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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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29.08.2013, 01:10 | #1 |
Auf, Auf!
"Auf Auf" (2010)
Freiheit kannst du nicht erkaufen nennst dein Eigen noch so viel Besitz im Dreck der Anderen wird ersaufen wer immer und stetig nur herum sitzt. Sage ich mich los von Besitz und Mutterbrust trägt mich´s Herz hinaus Weg! Weg von des Vater´s tristem Haus die Schönheit der Welt zu erkunden, der Natur und Tiere allerley Wird mich manches wohl verwunden bleibt der Geist doch frey. Schwing dich auf zur großen Reise im Geiste oder Wahren Zieh munter auf deine Weise um neues Großes zu erfahren. Der Titel ist noch sehr bearbeitungswürdig aber mir fällt seid 3 Jahren keiner ein der mir vollkommen zu sagt. Ansonsten: Her mit Kritik, Anregungen und Lob nehm "ick och" |
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29.08.2013, 08:45 | #2 |
abgemeldet
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Auf, Auf
Danke Schalk für diesen Aufruf zum Beweglich-Bleiben, seinen Hintern hochkriegen usw. usf. . Der "frische Wind", der darinnen steckt, ist deutlich zu spüren. Der Inhalt ist also klasse ..an der Form darfst Du noch schnitzen! Ich hab Dir nur ganz bisschen was dazu geschrieben ; für wirklich gute und fundierte Textarbeit bin ich nicht zuständig. Mich erinnert es vom Inhalt auch an Hesses .... "Wohlan denn Herz: Nimm Abschied und gesunde" . Ganz liebe Grüße und viel Freude auf Deinem schalkhaften Wegen weiterhin ! WEISSschwarz Freiheit kannst du nicht erkaufen nennst dein Eigen noch so viel Besitz nennst dein eigen du auch noch so viel Besitz (das finde ich deutlicher) im Dreck der Anderen wird ersaufen wer immer und stetig nur herum sitzt. die Doppelung von immer und stetig finde ich überflüssig ... Sage ich mich los von Besitz und Mutterbrust trägt mich´s Herz hinaus Weg! Weg von des Vater´s tristem Haus das ist die stärkste Strophe die Schönheit der Welt zu erkunden, der Natur und Tiere allerley ... und der Tiere Wird mich manches wohl verwunden statt wohl: auch bleibt der Geist doch frey. Schwing dich auf zur großen Reise im Geiste oder Wahren ... ist nicht der Geist das Wahre ? Dann müßte es in etwa heißen: im Geiste und im Wahren ... wobei das auch blöde klingt Zieh munter auf deine Weise um neues Großes zu erfahren. Der Titel ist noch sehr bearbeitungswürdig aber mir fällt seid 3 Jahren keiner ein der mir vollkommen zu sagt. Ansonsten: Her mit Kritik, Anregungen und Lob nehm "ick och" [/QUOTE] |
30.08.2013, 20:56 | #3 |
Vielen Dank für deine Antwort!
Deine Verbesserungen finde ich ziemlich gut, allerdings hatte ich den Vers mit dem Besitz genauso wie du ihn vorschlugst, dieser war mir allerdings zu lang und ich habe ihn gekürzt. Durch die Doppelung, klingt für mich die Strophe besser aber im Prinzip ist sie wirklich überflüssig^^ In Bezug auf den Geist und das Wahre, ich meinte dies so: Wenn ich Abends im Bett liege und nicht schlafen kann, schicke ich meine Gedanken hinaus in die Welt. Das Wahre wäre es dann, wenn ich aufstehe, meine sieben Sachen packe und wirklich auf Reisen gehe. Somit bleibt es dem Leser überlassen ob er den Aufruf wörtlich oder bildlich nimmt. So genug, der Ausflüchte und Erklärungen ich danke dir für die Anregungen und werd das wohl noch einige Male überarbeiten.^^ |
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