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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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10.03.2013, 13:52 | #1 |
Für Frodo und Sam
Von fern hör ich das Rauschen des Wassers,
über die Hügel weht ein sanfter Wind. Hier im Tal sind nur wir zwei und das Strahlen der frühen Sonne. Wir stehen dicht beeinander und blicken sorgenvoll in den beginnenden Tag, der viele neue Abenteuer zu versprechen scheint. Die Vögel singen leis ein Lied von Frieden. Wo sind die Helden, die früher hier die Welt von allem Bösen befreiten? Warum ist der Himmel rot vom Blut, das für den Feind vergossen? Zahllose Fragen, auf die ich keine Antwort kenne. Wir schultern unsere Rucksäcke, um uns auf den Weg zu machen. Zum Feind. Direkt ins Verderben. Auf uns ruht die Hoffnung der freien Völker... |
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10.03.2013, 19:29 | #2 | ||||
Hallo strubbel!
Ein schönes Thema Ich liebe den Herrn der Ringe!!! Habe auch mal etwas Ähnliches versucht und bin kläglich gescheitert... Zitat:
Zitat:
Zitat:
Insgesamt wunderschön! Ein kleines Zitat dazu aus den Zwei Türmen (das habe ich wenigstens im Kopf ): Zitat:
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10.03.2013, 20:02 | #3 |
Hallo Nebelfuchs,
das Gedicht ist entstanden, nachdem ich den ersten Teil im Kino gesehen habe. Ich denke dabei an die Situation, wie Frodo und Sam am Fluss stehen, bevor sie aufbrechen :-) Danke auf jeden Fall für dein Lob! Gruß strubbel |
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10.03.2013, 20:05 | #4 |
Bittesehr
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