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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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20.04.2012, 12:45 | #1 |
Totentanz
In des scheidend Mondes Glanz,
der Wein tat seine Sache und er tat sie gut, gab ich mich hin dem Totentanz, hielt eine Elster Wache, kochte wild mein Blut. Und wild war auch mein wirrer Tanz, hinfort des Leibes Schwere, düster war mein Blick. Doch bin ich, bin ich nimmer ganz, bin jenseits fast und kehre nimmer mehr zurück. |
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20.04.2012, 12:50 | #2 |
abgemeldet
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Das ist einfach zu gut für meine
zu durchschnittliche Kommentarfähigkeit!!! Liebe Grüße Peace |
20.04.2012, 12:54 | #3 |
Dein Kommentar war doch toll. Danke, lieber Peace!
Habe jüngst gelernt, dass ich aufpassen muss, was ich schreibe, daher hier meine Inspirationsquelle: Franz Liszt: Totentanz LG |
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20.04.2012, 18:34 | #4 |
R.I.P.
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Die letzte Strophe, Schmuddelkind, ist einzigartig!
LG Thing |
20.04.2012, 19:38 | #5 |
Danke!
Mir hat die letzte Strophe auch am besten gefallen. LG |
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21.04.2012, 00:22 | #6 |
Eigenwillig in der Form, man spürt den Schritt über die Grenze.
LG gummibaum |
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21.04.2012, 11:39 | #7 |
Ja, sehr eigenwillig. Grenzen sind da, um sie zu übertreten. In der Kunst jedenfalls.
LG |
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Lesezeichen für Totentanz |
Stichworte |
melancholie, mond, tanz |
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