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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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23.02.2012, 10:44 | #1 |
Blicke wandeln, Grenzen sterben...
Blicke - schauen sie nach Innen,
lesen auch, dass Unrecht trohnt, trauen wider dem trautem Sinnen, weils jeher nur im Kreise wohnt. Wandeln - so unbetrübt der Dinge, ungewollt ginge es schnell vorbei, dazu man hier und da sich zwinge, im Wahn, zu Glauben man ist frei. Grenzen - wurden lang vergessen, wacker schleppt man ihre Bürden, ziellos wurden sie nicht bemessen, doch man hüpft über alle Hürden. Sterben - könnt ihr unverdrossen, seis doch dem Himmel sein Geleit. Woanders wird im Nu erschossen, nur hier haben wir noch ewig Zeit. (c) ElaS. |
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Stichworte |
menschenrecht, unrecht, wut |
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