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Schreibwerkstatt / Hilfe Gedichte und diverse Texte, an denen noch gefeilt werden muss. |
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25.07.2011, 07:05 | #1 |
Dabei seit: 07/2011
Ort: Berlin
Beiträge: 125
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Zukunftshoffnung - Verbesserungsvorschläge
Hallo
wer könnte mir hier etwas helfen, dieses Gedicht etwas gerade zu pfeilen, um die Zeilenlänge anzupassen. Ein Kreuzreim wäre mir natürlich am liebsten, aber ein vernünftiger paarreim wäre auch ok. Würde mich über Verbesserungsvorschläge sehr freuen. DANKE im vorraus Warum schaust du nicht mal nach vorne sondern immer nur nach hinten, nur dort ist dein Schmerz und Leid zu finden. Schaue nicht immer nur nach hinten, sondern mal nach vorn und überspringe das im Weg liegende Korn, das beseitigt das Leiden enorm. Ich sehe Glas aus Scherben was soll aus mir bloß noch werden?! Ich schneide mir in die Haut wenn es tief in mir schreit ganz laut. Nämlich wenn es tief in mir schreit, ist der Weg zum Schnitt nicht mehr weit. Blicke ins Licht und nicht ins schwarze Loch, dort wo ich mich früher immer als Kind verkroch. Das Licht soll dir Hoffnung geben, sehe dies doch als Chance und fange endlich an zu Leben. |
25.07.2011, 23:49 | #2 |
Die Thematik ist ernst und man kann sicher ein Gedicht darüber schreiben... Leider hast du in deinem Text viel zu viele Wortwiederholungen. Vielleicht kannst du die Sache etwas kürzer und prägnanter beschreiben, mit möglichst unterschiedlichen und passenden Ausdrücken. Ein "Korn" das im Weg liegt ist weder für mich noch für dich ein Hindernis. Ein Fels ist es, ein reißender Strom, eine Klippe, ein tiefer Abgrund der sich vor dir auftut... was auch immer. Du siehst ein Glas aus Scherben? Hm... vielleicht lieber "ich sehe splitterndes/ berstendes Glas oder ein Meer aus Scherben" ... das sind nur zwei kleine Beispiele aus deinem Text.
Ich hab mir mal Gedanken über das Thema gemacht. Es ist nicht wirklich gut aber ne Idee für den Anfang. Hab nur mal versucht irgendwie den Inhalt umzusetzen... (mit möglichst wenig Worten... mir war danach ) Hoffnung/Zukunft Verlass das Leid. Vergiss was schreit. Verlass die Zeit. -Nur mut- Das Leben neu, statt Einsamkeit... Geh hinaus. Geh bergauf. Geh hinauf. -Sei stark- Hör nicht mit dem Leben auf... Vergiss das Blut. Verlass die Haut. Vergiss das Messer. -Leinen los- Leben kann nur, wer sich traut... Versuch es einfach noch mal. Reimen musst du erstmal so gut du kannst selbst. Beim Feinschliff kann man dir helfen aber keiner macht sich die Mühe und bringt diesen Text in Reimform. Das musst du selbst umsetzen. LG die Irre |
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26.07.2011, 06:56 | #3 |
Dabei seit: 07/2011
Ort: Berlin
Beiträge: 125
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Liebe Irre
hast ja ein echt witzigen Namen dir ausgesucht Danke dir erstmal für deine Mühe und Idee, ich werde mal versuchen aus deinen Worten etwas hoffnungsvolles zu zaubern DANKE Liebe Grüße aus Berlin Mitte wirbel |
26.07.2011, 17:37 | #4 |
Hinter dir liegt Schmerz;
also nach vorne den Blick, und nicht mehr zurück! Schleife die Steine, die im Leben dich drücken und löse den Rücken von der Wand, denn zurück führt kein Schritt, kein Licht und kein Schnitt. Ich sehe mein Glück zu scherben zersprungen wie kann ich werden? So schneide ich mir in die Haut wenn es tief in mir schreit wenn mich düsteres drückt, ist der Weg zum Schnitt nicht mehr weit. Ich blicke ins Licht und nicht mehr ins dunkel dort hab ich mich früher, als Kind oft verkrochen. Jetzt werden wir stärker Das Licht gibt uns Hoffnung. Greifen wir endlich die Chancen und fangen wieder an zu Leben. hab n bißchen gekürzt und den sinn versucht zu glätten; du musst mal schauen, du richtest dich erst aufmunternd an jemanden, danach schreibst öfter ich (daraus wir) überarbeit es nochmal ... sonst kopf hoch Bis dahin grüße |
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