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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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29.05.2011, 19:03 | #1 |
Die Väter meines Lebens
O! Ungewisse Zukunft was hälst du mir bereit?
O! Fürchterliches Schicksal was hälst du mir entgegen? Da sitz ich nun ich Einzelstück des Puzzles Es wird probiert,gedreht und gewendet Das Stück,es passt nirgends hinein Dort wehe ich im Sturme der Verirrung Es reisst mich aus und fügt mich ein Zwischen Schaukelpferd und den Quellen der Gelehrten Zwischen vertrautem und neuem Nicht hier und nicht dort In der Hoffnung das der Wille Äthers sich zügelt Oft lieg ich da,die Gedanken sind im Krieg Da kommen sie an,die Väter meines Lebens Besinne dich zu den Wurzeln kreischt der Inka König Die andere Stimme flüstert beuge dich der spanischen Krone Hans Hummel kommandiert du sprichst,denkst und gehst wie ich, So leugne nicht wozu du im innersten stehst! Ach Welt warum öffnest du mir das Blickfeld? Was lässt du mich erkennen und verkennen? Komm Väter werdet eins und wohnt in meiner Brust Erlöst mich von den Quallen, Lasst mich wachsen zu dem,was ich jetzt muss!!! |
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30.05.2011, 00:49 | #2 |
Hallo, Bernardo,
ja, die Orientierung ist im Leben schwer zu finden. Manchmal hat man den Eindruck, höheren Mächten als Puzzle-Stein, der nirgends hineinpasst, zu dienen. Ich habe ein bisschen Rechtschreibung und Zeichensetzung korrigiert. In der vorletzten Zeile waren nicht etwa doch die Meerestiere gemeint? LG gummibaum O! Ungewisse Zukunft was hälst du mir bereit? O! Fürchterliches Schicksal, was hälst du mir entgegen? Da sitz ich nun, ich Einzelstück des Puzzles: Es wird probiert, gedreht und gewendet, Das Stück, es passt nirgends hinein, Dort wehe ich im Sturme der Verirrung, Es reisst mich aus und fügt mich ein Zwischen Schaukelpferd und den Quellen der Gelehrten Zwischen Vertrautem und Neuem, Nicht hier und nicht dort. In der Hoffnung, dass der Wille des Äthers sich zügelt Oft lieg ich da, die Gedanken sind im Krieg, Da kommen sie an, die Väter meines Lebens, "Besinne dich zu den Wurzeln", kreischt der Inka-König, Die andere Stimme flüstert: "beuge dich der spanischen Krone", Hans Hummel kommandiert: "du sprichst, denkst und gehst wie ich, So leugne nicht, wozu du im Innersten stehst!" Ach, Welt, warum öffnest du mir das Blickfeld? Was lässt du mich erkennen und verkennen? Kommt, Väter, werdet eins und wohnt in meiner Brust, Erlöst mich von den Qualen, Lasst mich wachsen zu dem, was ich jetzt tun muss!!! |
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30.05.2011, 09:09 | #3 | |
Zitat:
Vielen Dank dass du nochmal rübergrgangen bist. Die vorletzte Zeile meint natürlich die Qualen ,nicht die Quallen haha |
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30.05.2011, 10:48 | #4 |
Hab noch ein 2 Fehler gefunden. 1. und 2. Zeile: hältst, 7. Zeile: reißt.
Schönen Tag dir. LG gummibaum |
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