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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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21.04.2006, 14:16 | #1 |
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Ohne Titel
Weiße Wände die ich fürchte
meine Augen Bilder malen und der Raum mich einengt Menschen nur an sich bedacht und Steine verabreichen Augen schließen langsam sehe noch das Licht das mich blendet In diesen Moment werkeln sie an mir rum um mich zu befreien Wach ich nicht auf. Sehe ich den Schatten im dunkeln von oben Öffnen sich die Augen. Erleichterung und die Last die von den Schultern fällt (c) Momo |
21.04.2006, 14:26 | #2 |
Hi Angel,
Deine Worte wirken auf eine Weise, die ich momentan nicht erklären kann. Vielleicht auch, weil der Leser sie auf vielerlei Weise deuten kann. Wie ich sie zu deuten habe, muss ich mir in Ruhe noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Wollte Dir hier nur in aller Schnelle mitteilen, dass die Worte, wie schon erwähnt, wirken. Und dass dieses nicht auf negative Weise geschieht, versteht sich von selbst. Ein grübelnder u.g. |
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21.04.2006, 14:55 | #3 |
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fein fein
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21.04.2006, 20:44 | #4 |
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Hallo u.g
Freut mich das meine Worte wirken, so soll es sein das es in mehrere Richtungen deutbar ist. Lass dir ruhig Zeit beim deuten bin gespannt was ich dazu noch von dir höre/lese. Aber schön das es zum denken anregt ) @rattentod Freut mich, aber übere mehrere Worte hätte ich mich schon gefreut |