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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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09.04.2006, 17:54 | #1 |
Das Häufchen Elend
Das Häufchen Elend
Wenn man sich vor sich selbst ekelt. Wenn man von sich selbst enttäuscht ist. Wenn man sich selbst verloren hat. Wenn man selbst am Boden liegt, man selbst drauftritt. |
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09.04.2006, 20:55 | #2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Man, das fängt Klasse an
baut einen Spannungsbogen auf, und dann kommen die letzten beiden Zeilen,
>Wenn man selbst am Boden liegt, man selbst drauftritt.> und es verpufft im Nichts. Ich ahne, worauf Du hinaus wolltest, aber ich bin mir auch fast sicher, dass Du da ein wesentlich besseres Ende finden kannst... |
11.04.2006, 12:26 | #3 |
findest du?!? naja, ich denk mal drüber nach wie ich das besser ausdrücken könnte...und dann änders ich vielleicht.
Danke für dein Feedback |
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11.04.2006, 20:09 | #4 |
Hallo oasis,
ich finde es auch großteils schön gelungen, wie Du diese Selbsterfahrung lyrisch darstellst. Was den letzten Abschnitt betrifft, würde ich persönlich dazu neigen, ihn zu verkürzen auf Wenn man am Boden liegt Zusätzlich würde ich überlegen, den Titel zu ändern, z.B. "Das Häufchen Elend sehen","Das Elend sehen" oder "Elend sehen". Es ist nämlich immer eine Instanz da, die das alles sieht und erlebt (das "man" in Deinen Zeilen). LG Manfred |
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14.04.2006, 13:14 | #5 |
Danke für dein Kommi; Lob Vorschläge...
man liest sich |
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14.04.2006, 14:01 | #6 |
Ich finde das Ende eigentlich am schönsten.
Aber die ersten drei Strophen gefallen mir von der Aufteilung her nicht. Die Wiederholungen hören sich ein wenig öde an, vielleicht könnte man die Zeilen ja noch irgendwie "aufpeppeln" Dadurch würde das Ende vielleicht auch nicht so in der Luft verpuffen. Liebe Grüße, NN |
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