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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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13.03.2006, 01:01 | #1 |
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ohne Titel
Freizeichen
Jenseits von Eden. Verachtete. Zweisamkeit, Traumlos und Matt; Scheibe bekleistert mit Rotz- fad, endlich. Schaumtief. Traurig. Schwenkend, Hut mit Feder und Krempe, Lächeln aus Schmach. |
13.03.2006, 01:12 | #2 |
du schreibst immer mehr innenwehend, schon gemerkt? *fg*
... die letzte zeile mag ich, gefällt mir |
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13.03.2006, 01:25 | #3 |
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Ach?!
Man ist, was man ißt. Oder aufs Literarische bezogen: Man genießt und niest. |
13.03.2006, 01:36 | #4 |
Gesundheit
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13.03.2006, 01:48 | #5 |
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Das ist aber nett von dir. Der Brauch Gesundheit zu wünschen stammt übrigens aus einer Zeit, in der man sich selbst mit 'Schutzflüchen' zu belegen pflegte.
Die wirkten so ansteckend, dass sie irgendwann als Nächstenliebe interpretiert und im Rahmend des Anstandes gelehrt wurden. Oder so. Danke für die Aufmerksamkeit. GDRekdsasuAIL NARZUWsajda. Und so: !§&%$")$(!))!=!=!=? Übersetzt: Hat jemand Narzuw gesehen? der Kerl schuldet mir noch nen Haufen Kohle! Wie, der ist schon wieder abgebrannt, das kann nicht sein! Nein! |
13.03.2006, 01:53 | #6 |
Oh, wieder was gelernt. Schankedön.
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