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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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05.06.2010, 21:03 | #1 |
In leidenschaftlicher Affaire
Von sanftem Streicheln aufgeweckt,
lasziven Lippen leicht geleckt, am Kinn, was mir denn Sinn verdreht. Wachgeküsst doch nicht erschreckt, von ihr, die nach dem Frühstück geht, der Einzigen, die mich versteht. Was hat mir doch ihr Kuss geschmeckt... So will ich jeden Tag aufstehn, lass mir doch gern den Kopf verdrehn. Doch lange bleibt sie leider nie. Ich kann sie fühlen, doch nicht sehn. Sie singt die Sinnes Symphonie, ihr edler Name: Euphorie. Wird immer kommen, bleiben, gehn. 04.06.2010 |
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05.06.2010, 21:24 | #2 |
abgemeldet
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Hallo Gram,
bei dir geht die Euphorie also schon nach dem Frühstück? ( da isse bei mir noch nicht angekommen...beginnt erst am Mittag ihr versüßen) aber als verdichtete Idee, finde ich es gut gemacht gefällt mir lg phönixe |
05.06.2010, 21:30 | #3 |
Vielen Dank! Sie ist meine grösste Liebe, sie kommt und geht, wann sie will und manchmal auch wann ich will, hihi.
Schönes Wochenende noch! Tobi |
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06.06.2010, 08:15 | #4 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Gram -
das Gedicht spricht mich sehr an. Ich würde nur in der letzten Zeile der ersten Strophe das "was" durch ein "wie" ersetzen. Lob hoch zwei! Thing |
07.06.2010, 11:40 | #5 |
Ausgezeichnete Idee, Thing! Nicht zwingend erforderlich, jedoch ein sehr guter, konstruktiver Vorschlag, soetwas lobe ich mir. User anderer Foren sollten sich eine ordentliche Scheibe von den Usern von poetry.de abschneiden!!!
Vielen Dank und beste Grüsse, Tobias "Gram" Keitel! |
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