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Sprüche und Kurzgedanken Prosatexte, die einen Sachverhalt möglichst kurz und knapp schildern. |
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22.02.2007, 14:36 | #1 |
Dabei seit: 10/2006
Beiträge: 191
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Gewohnheit
Hi,
Die Macht der Gewohnheit lässt selbst die Blume der Liebe welken. MfG, H-erzlos |
22.02.2007, 15:26 | #2 |
Dabei seit: 07/2006
Beiträge: 626
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nur, wenn sie auch sonst auf kargem boden wurzelt
engelsgruß, lichtel |
22.02.2007, 15:31 | #3 |
Dabei seit: 11/2006
Beiträge: 74
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Hm, hat mich jetzt nicht gerade von den Socken, sry!
LG:nauthiz |
22.02.2007, 15:32 | #4 |
Dabei seit: 05/2006
Ort: NRW
Alter: 47
Beiträge: 278
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Stimme Lichtel zu. Denn ansonsten empfindet man Gewohnheit gar nicht unbedingt negativ. Im Gegenteil. Hat auch etwas von Ruhe, Vertrauen, Geborgenheit.
LG Mani |
22.02.2007, 18:53 | #5 |
Dabei seit: 10/2006
Beiträge: 191
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Hi,
du brauchst dich nicht entschuldigen, wenn es dich nicht umhaut. Nun... ich bin zur Erkenntnis gekommen, dass es so ist. Denn wenn man sich über einen längeren Zeitraum in einem Zustand des "nicht geliebt weden" befindet, es also zur Ge- wohnheit wird nicht geliebt zu werden, dann kann die andauernde Trauer darüber eine nun aufkommende Mödlichkeit geliebt zu werden zerstören, da man mit der Situation nicht richtig klar kommt. Es ist so unvorstellbar, dass man dann wirklich, wie schon immer erhofft, mit jemand anderem glücklich wird. Deswegen macht man sich selbst alles kaputt, weil man einfach gewohnt ist alleien traurig zu sein. Es klingt vllt merkwürdig, ist aber (in meinen Augen) Tatsache. Und klar muss Gewohnheit nicht negativ sein. Ich denken Leute, bei denen es so ist, hab einfach zu viel Angst vor diesem "Neuen". "Lieber Schmerz den du erträgst, als ein Glück, das dich erschlägt." MfG, H-erzlos |