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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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01.09.2006, 13:56 | #1 |
Verloren
Trauer und Angst regieren meine Welt,
Liebe ist ein vergessenes Wort. Mein Schrei verhallt im Nichts, niemand da, der mir helfen kann. Die Einsamkeit Zuflucht und Feind zugleich. Das Lachen verlernt, die Augen ausdrucklos, das Herz voller Schmerz, die Seele vernarbt. Die Zeit schuf und heilte Wunden, doch habe ich die Hoffnung verloren. Erlösung ein Traum aus vergangenen Zeiten, schlaflose Nächte mit beten verbracht, doch half es mir nicht. Bin verloren, ohne Hoffnung, ohne dich. Für Alex :schnief: |
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02.09.2006, 22:27 | #2 |
Ich finds nicht unbedingt originell, aber dass muss es denk ich bei der Thematik auch garnicht sein. Das Gefühl hast du gut beschrieben. Ich hab mich in jeder Zeile wieder erkannt.
Lass dich nicht unterkriegen. Verloren ist niemand |
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02.09.2006, 22:32 | #3 | |
Hallo böse Fee,
Ich glaube, es heißt: Zitat:
Ansonsten würde ich vielleicht noch ein bisschen Form in das Gedicht bringen. lg, Sha |
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