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Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln. |
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21.01.2012, 12:41 | #1 |
An einen Schwätzer
Dein Leben lang nur Quark du sagst,
bestimmt auch noch im Sarg du quakst. |
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21.01.2012, 13:43 | #2 |
R.I.P.
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Hahaha!
Typisch und wert, in meine Redensarten aufgenommen zu werden! LG Thing |
21.01.2012, 21:58 | #3 |
Hi Thing,
das war ein Beispiel aus meinem Zettelkasten, (aus der Zeit, als es noch keinen Computer gab). Noch so ein Gedankensplitter: Für ein gutes Gewissen Das Gute, Mensch, in Ruhe tu, dann hast du in der Truhe Ruh (ist aber kein Schüttelreim) |
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21.01.2012, 23:26 | #4 |
abgemeldet
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mir taugt es weder als sprichwort noch als sonst was. weil es keine lebensnähe oder weisheit transportiert. ein absolut unpassender spruch.
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25.01.2012, 09:25 | #5 | |
Zitat:
es scheint sich hier einzubürgern, auf eine Anrede zu verzichten. Meine Sprüche in Reimen stehen hier in der Rubrik Humor; dazu gehört für mich auch Satire. Ich habe bei Vorträgen und auch sonst die Erfahrung gemacht, was einer als unpassend empfindet, hält ein anderer für genial. War es nicht auch so bei deinen an andrer Stelle inkriminierten Zeichnungen? LG Fridolin |
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25.01.2012, 09:33 | #6 |
Forumsleitung
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Sorry, ich kann an dem Spruch weder Humor noch Gehalt erkennen.
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25.01.2012, 11:23 | #7 |
abgemeldet
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@Fridolin
Ihrer Hoheit in Ergebenheit tief gnädigst zu beachten: Was mein Afterwind mir quakt tu ihn nicht kauen, schmecken auch im Sarg Ihrer wohlgeburtlichen Gegenübertragung nicht mal in den Katakomben im Familiengrab Melde gehorsamst: habe gesprochen der Schwärzer |
25.01.2012, 11:26 | #8 |
Bei mir kommt der Spruch so rüber, ich habe gegrübelt :
Es gibt Menschen die sind und bleiben ein Leben lang nur Schwätzer. Das was sie geredet haben, blieben Worte ohne Taten. Also nur Geschwätz. Nur Theorie und selbst nicht befolgt. Dann gibt es noch andere Schwätzer. Menschen die ein Leben lang fast nur dummes Zeug von sich geben. Worte die niemandem etwas nutzen, die keinen Sinn machen. Witze, albernheiten, ironisches oder einfach unverständliches Gerede. Manchmal wird das doofe Zeugs auch noch Schriftlich festgehalten. So gesehen schwätzt der Schwätzer noch im Grabe weiter indem es immer noch gehört, gelesen wird.... Zuerst verstand ich den Spruch nicht. Dann fand ich ihn nicht gut und jetzt nach etwas überlegen, echt . Spannend wäre es natürlich, von Dir, lieber Fridolin, eine Auslegung dazu zu hören . |
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25.01.2012, 11:29 | #9 |
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Ich liebe Friedolin, meinen Hund.
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25.01.2012, 11:35 | #10 |
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Wer anderen etwas Böses nachsagt, kommt darin um.
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25.01.2012, 11:45 | #11 |
Wer gerecht über einen andern Menschen urteilt,
also etwas von einem Menschen erzählt, das der Wahrheit entspricht, so ist das nicht Böse, wenn der Beweggrund des erzählens ein guter ist. Zum Beispiel um einen Menschen vor einem andern zu warnen, weil er ihn ins Unglück führen würde. |
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25.01.2012, 11:56 | #12 |
Jesus warnt die Jünger vor dem Sauerteig gewisser Menschen.
Vor den Heuchler. Vor Menschen die sich anders geben als was sie sind. Vor Schätzern. Heuchler, heute vielleicht mehr bekannt unter schmeichler oder noch eher unter schleimer... Das zugrundeliegende Zeitwort heucheln stammt ursprünglich vom unterwürfigen ducken und kriechen (mittelhochdeutsch hüchen) des Hundes abund wurde auf vorgespieltes, schmeichelndes Verhalten übertragen. Wiki |
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25.01.2012, 12:01 | #13 |
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Hilf mir selbst, brauch keinen Gott. Das Unglück beheimatet das Glück. Das Böse macht sich selbst, wenn man es ruft, verschenkt, andere dazu, aus eigenem Urteil selbst bestellt, sich daran selbst verbrennt. Ich richte nicht, damit ich nicht gerichtet werde. Die Warnung anderer vor dem Bösen, wer; nur einer spricht absolut ein gerechtes Urteil, nicht mal der Christengott.
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25.01.2012, 12:14 | #14 |
R.I.P.
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Ich find den Schüttler immer noch lustig.
Auf mich angewendet... |
25.01.2012, 12:17 | #15 |
Jesus Christus hat ein gerechtes, ein wahres Urteil über die Pharisäer geäussert.
Sie wollten vor andern übergut dastehen in ihrer selbstgewählten frömmigkeit und doch hatten sie keine Liebe zu den Menschen. Sogar die Liebe in Person hassten sie so sehr, dass sie Ihn töten wollten und es dann auch taten. Wenn das kein Sauerteig, keine Heuchelei ist... |
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25.01.2012, 12:18 | #16 | |
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ich sehe das als einen thread in dem man seine komms postet und nicht als eine korrespondenz zwischen oder untereinander, werter fridolin. wenn man jedes mal anrede und grußzeile einhängt, braucht man ne sekretärin und meine liegt zur zeit im spital. und ungeachtet dessen brauch ich sie für andere arbeiten.
Zitat:
inkriminieren Verb Bedeutung: Rechtswesen: jemanden einer Straftat beschuldigen Herkunft: inkriminieren ist aus dem gleichbedeutenden spätlateinischen Verb incriminare → la hervorgegangen [1]; aus in- = ein- und criminare = anklagen; zu crimen = Beschuldigung, Anschuldigung [2], vergleiche kriminell Sinnverwandte Wörter: anschuldigen, belasten, beschuldigen, bezichtigen, unterstellen, vorwerfen Beispiele: Ausländer werden oft pauschal inkriminiert. |
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25.01.2012, 12:29 | #17 |
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Ich bin ein Teig, den nicht mal ein Hund sich einverleiben will.
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25.01.2012, 12:31 | #18 |
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kann ich unverzüglich glauben GAMMchen. und: das ist zum unterschied vom o.e., tatsächlich ein sprichwort. wir haben unsren hunden in kalifornien immer knusprige hostien als snacks gereicht.
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25.01.2012, 12:35 | #19 |
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Ich gehe nicht in den Tempel, nur wenn Christen rufen, ich soll was singen, dann tu Ichs. Ich will den Christen helfen.
Wenn Jesus Christus mir sagt: Ach; dann führ ich ihn über den Fußgängerstreifen, er darf doch seine Wege gehen. |
25.01.2012, 12:37 | #20 |
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25.01.2012, 13:00 | #21 |
ok, dann lass ich hier auch die Anrede weg. Ralfchen, ich habe dich nicht inkriminierender Zeichnungen geziehen, sondern darauf hingewiesen, dass du wegen deiner Zeichnungen an andrer Stelle inkriminiert (beschuldigt) worden bist, wobei ich darin noch keinen ausreichenden Grund gesehen hätte, dich dort auszuschließen. Ich halte dich als Karikaturist für talentiert, ansonsten ist mein Verständnis für deine Art und Wortwahl sehr begrenzt.
Marlenja, du hast meine Satire verstanden. Sorry, wenn ich nicht auf alle Antworten eingehe, mir ist das zuviel Tipperei mit nur einer Hand. |
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25.01.2012, 13:25 | #22 |
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25.01.2012, 14:34 | #23 |
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sry - frido, da habe ich mich vertan. du hast es anders gemeint und ich - auf grund meiner rasant fortschreitenden vergreisung - habs falsch interpretiert. entschuldige mich hiermit.
+ ok es war ein guter schüttler frido. aba keine lebensweisheit. und wie unsere gebenedeite marlenja es las - fein. nur quaken steht für weiterplappern. und wenn der quaker was gedrucktes hinterliess, isses was anderes als im sarg weiterzuquaken. |
25.01.2012, 14:53 | #24 |
25.01.2012, 15:24 | #25 |
R.I.P.
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Liebe marlenja -
hättest Du von Anfang an a l l e s von Fridolin gelesen, wäre Deine Fage überflüssig. Kennst Du die wörtliche Bedeutung des Wortes "handicap"? LG Thing und besonders lieben Gruß an Fridolin |
25.01.2012, 22:14 | #26 |
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wieso? hat frido einen arm verloren? wenn ja - verdammte scheiße.
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26.01.2012, 10:10 | #27 |
Ralfchen, der Arm ist noch dran, aber ich habe seit einem Verkehrsunfall anno '87 eine Nervenfunktionsstörung im rechten Arm, speziell der Hand, und kann damit keine feinmotorischen Arbeiten ausführen, nicht mal eine Tasse kann ich mehr mit der rechten Hand halten. Auch beim Schreiben am PC kann ich fast nur die linke Hand einsetzen. Zusammen mit meinem Hörverlust (nach einem Hörsturz ein Jahr später) bin ich sogar als Schwerbehinderter offiziell anerkannt.
Wegen meines Schüttelreims bin ich übrigens mal fast von der Schule geflogen, als ein Mitschüler mein Verslein an die Tafel geschrieben hat. Zielscheibe war eine Lehrerin namens Kunigunde Itzenplitz, der ich dann viele Jahre später begegnet bin. Darüber habe ich mal hier berichtet und ein Couplet vorgestellt: https://www.poetry.de/showthread.php...ght=Itzenplitz So, jetzt habe ich aber viel geschrieben, langsam wird's mir zuviel in den Foren. |
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26.01.2012, 10:49 | #28 | |
Zitat:
kann ich auch nicht. Vor allem lese ich nicht Beiträge von Usern die ein Jahr vor mir hier angefangen haben zu schreiben. Manchmal kann ich Deine Worte einfach nicht verstehen, nicht begreifen dass Du so sprichst. Wie wenn Du Dir dabei nichts denken würdest und einfach nur schwatzen. Danke Ralfchen hast Du gefragt. Danke Fridolin hast Du geantwortet. Um so wertvoller sind mir jetzt Deine hier verfassten Gedichte. |
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26.01.2012, 11:15 | #29 |
abgemeldet
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Die Wälder wachsen, der Andacht so ganz still, so hoch, wie das Leben ihnen will. Die Ehrle macht den größten Krach, dazwischen, in das Nichts, der unbefleckten, ihrer unbedeutenden Räume, Schäume, in sich selber fällt und stirbt.
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26.01.2012, 11:19 | #30 |
R.I.P.
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die Information kam vor noch nicht langer Zeit.
Aber Du hast recht - ich ging bei Dir von einer falschen Praemisse aus. LG an marlenja von Thing |
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