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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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07.11.2007, 00:22 | #1 |
Mangelnde Inkompetenz
Immer auf der eigenen Vorhut,
der Asche verfallen im Nachzug, Steine auf die Äcker getragen und dort Schatten gepflanzt. Du wolltest eine Lanze erbrechen, der Freiheit verhelfen zur Pflicht mit Schultern, breit genug für die Welt. Du hast Gefühle in Stahl gezwungen, Worte gehärtet im Scheiterhaufen der verprassten Gelegenheiten. Jetzt lieferst du nur noch die Tinte für die anderen. |
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07.11.2007, 00:34 | #2 |
Hallo lyrwir!
Gefällt mir inhaltlich supergut! Eines der schönsten Werke im Forum, wie ich meine. Trotzdem ein kleiner Verbesserungsvorschlag: Immer auf der eigenen Vorhut, der Asche verfallen im Nachzug, Steine auf die Äcker getragen und dort Schatten gepflanzt. Du wolltest eine Lanze erbrechen, der Freiheit verhelfen zur Pflicht mit Schultern, breit genug für die Welt. Du hast Gefühle in Stahl gezwungen, Worte gehärtet im Scheiterhaufen verprasster Gelegenheiten. Jetzt lieferst du nur noch [die] Tinte für andere. |
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10.11.2007, 18:41 | #3 |
Hallo Lumen,
freut mich sehr, dass es dir so gefällt. Über deinen Änderungsvorschlag denke ich gerne noch nach. LG, LW |
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10.11.2007, 18:58 | #4 |
Dieser mangelnde Dilettantismus mit dem Du hier wieder schamlos
zu Werke gehst, - einfach unwiderstehlich. Besten Dank Gräte |
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12.11.2007, 20:31 | #5 |
Hallo Gräte,
freue mich über dein fehlendes Missfallen. LG, LW |
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