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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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11.10.2007, 18:13 | #1 |
das verlangen das mich treibt
Die Lust, das Verlangen nach samtig weicher Haut.
Ein Drang welcher sich einbrennt wie ein glühendes Eisen. Rein gehalten von der Süsse der Säure welche über sie rinnt, begrabt mit Salz die Scheunentore meiner Wunden. Komm lass den Schmerz diesen Trieb befriedigen welchen ich verspüre. Verliebt in ein blutbeflecktes Engelskleid schwebe ich über der warmen Höllenpforte. Ein Strom aus geschmolzenem Gestein durchdringt meine Adern. Wecke mich auf mein Kind, ein Hauch das Mondlichtes küsst mich wach. Komm', lass die kalte schale jene mich kleidet abfallen. Erschlage mich wenn du kannst, der Hammer meiner Scherben liegt in dir. Es ist nicht etwa Freude was ich suche wenn mich der Tag quält. Komm lass die Schatten welche mich leben lassen, pechschwarz in mein Antlitz schneiden. Sieh' mich an und begreife den Weg auf dem du mich sterben lässt. Denn nur dein köstliches Fleisch ist es mein Engel, dass mir Geborgenheit gibt. |
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12.10.2007, 11:03 | #2 |
Zuerst einmal: Willkommen im Forum
Zum textlichen Inhalt: Es ist...sehr schwer an Worten beladen. Schon zu überladen, für meinen Geschmack. Sie erdrücken den Leser förmlich. Die schwerwiegenden Worte an sich, sind nicht das Problem sondern eher ihre Konstellation und ihre Häufigkeit. Du solltest vielleicht versuchen ein gesundes Gleichgewicht in deinem Text zu schaffen. Leider wirkt der Text dadurch zu schwer und ist leider genauso unverdaulich. Zur Form: Sei mir nicht böse, aber die Form ist katastrophal. Du solltest den Text stark durchstukturieren, mit Zeilenumbrüchen arbeiten und vielleicht das ein oder andere optische Stilmittel ausprobieren. Da du Satzzeichen in deinem Text verwendest, solltest du sie überall auch richtig verwenden. Die Zeichensetzung stimmt oft nicht. Außerdem ist mir ein kleiner Rechtschreibfehler aufgefallen. Die "Schalen" schreibt man groß. In Zeile 9 zu finden. Leider muss ich sagen, dass mir dein Text, aus oben genannten Gründen, nicht gefällt. Aber ich hoffe meine Tipps waren ein Stück weit hilfreich Yve |
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13.10.2007, 22:18 | #3 |
also gegen geschmakk läst sich ja nix machen
aber der haufen der wörter der dir da nich gefällt hat schon seinen sinn mag einen schon erschlagen aber das is ja auch absicht also mri gefällt das so ich würds ja nich so schreiben wnen mir das nich so gefallen würde da is schon jedes wort mit bedacht gewählt und schon jedes wort biergt einen teil der aussage in sich was wäre den deienr meinung anch ein egsundes gelcihgewicht für meinen egschmakk strotzden die meisten egdichte einfach vor tausendfach gedröschte nfrasen und einer bauernartigen eifnachheit der worte das einem der inhalt des textes nicht isn auge springt sondern es einen förmlich aussticht ich fidne schon das man von seinem leser mehr erwarten sollte bzw das man ihm schon erlauben sollte sein gehirn zu benutzen ich beabsichtigte eben keien leichte kost sondern ein sätigendes schwer im magen |
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14.10.2007, 00:16 | #4 |
Na ja, dazu möchte ich nur anmerken, dass das sehr wohl Phrasen sind, die man schon länger kennt. Man kann nichts Neues mehr schaffen. Es war schon alles da. Nur die gewissen Konstellationen machen nun einmal den feinen Unterschied
Yve |
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14.10.2007, 00:42 | #5 |
na ya jedes wort is sicher keine phrase udn hammer meiner scherben gehört da sichr nicht dazu
kommt nich so oft vor wie "die Sonne, die meinen Tag erleuchtet" |
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14.10.2007, 00:45 | #6 |
man nehme ein gedicht, dass jegliche form, antiform und extraform verschmäht, dazu bilder, die schlecht und schlecht platziert sind und eine häufung des ganzen, dass man bereits nach 2 zeilen kämpfen muss um es zu ende zu lesen. dazu ein brise kritikresistenten autor...wohin genau kommen wir dann?
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14.10.2007, 00:57 | #7 |
na ya ich schreib das so wies mir gefällt
das ging mir halt so durch den kopf perverser demon der sich an einem engel vergreift und so hab ich das ganze halt umschrieben das komtm dir nur so vior das ich kritik resistent bin |
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