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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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22.02.2010, 11:36 | #1 |
Das Volk verliert
Tausend triste Trauertage
müssen Tausende erleben, wenn sich Wut und Wahn verweben. Keiner kommt dazu, die Klage gegen Bomben zu erheben. Zwischen Zivilisten zittern Kinder, die den Krieg nicht kennen, hilflos um ihr Leben rennen, flüchtig vor Granatensplittern, die sie von den Eltern trennen. Militärisch "milde Morde", ausgeführt von der Kohorte sorgfältiger Staatssoldaten. Hier hört keiner mehr auf Worte, nur auf Panzer und Granaten. |
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22.02.2010, 11:53 | #2 |
Forumsleitung
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Gefällt mir inhaltlich und handwerklich sehr gut, vor allem die Alliterationen in den ersten und dritten Zeilen der Strophen eins und drei. Schade, daß sich dies nicht in der mittleren Strophe bei der dritten Zeile durchhalten ließ, dann wäre es wohl mit dem Reimen nach nachfolgenden Verse schwierig geworden. Aber das ist nur ein kleiner Schönheitsfehler, gelungen ist das Gedicht allemal.
Gruß Ilka-M. |
22.02.2010, 12:26 | #3 |
Hi,
danke erstmal. Ich denke es ist nur sehr schwer möglich, einen Dreiverser, auch wenn jeder Vers nur ein Vierzeiler ist, komplett in Alliterationen durchzuziehen, so dass es am Ende auch noch Sinn macht UND sich reimt. Aber wer weiss, vielleicht gelingt es mir noch eines Tages Danke, viele Grüsse, Gram! |
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