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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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06.10.2009, 20:26 | #1 |
Aufwachen
Ist es so lange Zeit her.
Und Schnee der fällt. Unschuldig, seicht so grausam gegenteilig er sich zum Anderen verhält, Zählt das doch nimmermehr. Wenn Ohnmacht verhilft kurz zum Schlaf, zur Ruhe, die gegenüber wachen Träumen nur eine dünne Wand darstellt. Haben sich längst andere Wesen eingeschlichen und mit der Unruhe einher gesellt. Und nun gefesselt an diese Gestalten, wartend. Bis das Schicksal erneut traf. Wehmütig verspricht es, zu Halten. Geht es doch nun seinen eigenen Pfad Ein Versuch zu Greifen scheitert. Dazwischen war doch nur ein schmaler Grad. Wieder zurückgerissen, hoffend auf den Regen der rosten lässt. Und befreit, von gefühlt ewig begleitenden Gestalten. |
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07.10.2009, 18:50 | #2 |
abgemeldet
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comment
Eine interessante, ganz besondere Art, Seelenpein in Worte zu fassen.
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