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Sprüche und Kurzgedanken Prosatexte, die einen Sachverhalt möglichst kurz und knapp schildern. |
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18.01.2008, 04:08 | #1 |
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Beiträge: 18
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Ja
MIT gEWALT GEHT ALLES
zitat: Castigliani 2008 |
18.01.2008, 10:28 | #2 |
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Beiträge: 531
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großartig.
ich wüde das g in gEWALT auch noch großschreiben oder ganz auf die versalien verzichten. |
18.01.2008, 12:23 | #3 |
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ja!
bestechend. und so schlicht. oder: mehr zwirn als hirn (wie meine uroma, eine richtig brutale mieze, die ende der 40-ger jahre in süddeutschland als trümmerfrau gearbeitet hat, sagen würde). deshalb mein konstruktiver vorschlag: ergänzen! und zwar so: MIT gEWALT GEHT ALLES. aUßEr dENkEN. DAZU BRaUChT mAn VerSTANd. (ja! isch find mich rischtisch full krass kreativ, ey!) |
18.01.2008, 12:28 | #4 |
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[ja,ja, kreativ gwie eine morgenlatte]
geistige hürden, zugeschüttete gedankengänge muss man schon mit gewalt nehmen. auch wenn der verstand hier die muskeln bildet. |
18.01.2008, 13:43 | #5 | |
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Beiträge: 133
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Zitat:
mir ist das da oben (der sogenannte aphorismus; es ist keiner, bei tageslicht betrachtet) zu undifferenziert - ohne finesse (inhalt) und noch nicht mal richtig geschwollen (form). naja, wie eine morgenlatte halt ... |
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18.01.2008, 14:09 | #6 |
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531
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es ist völlig egal was sich castigliani dabei gedacht entscheidend sit wie man mit dem ausspruch arbeit und was er aussagen kann.
aphorismen sind meines erachtens nicht immer differnziert und wöllte man die aussag differziert treffen würde man sich wiedersprechen. finesse klingt für mich wie laberei die unnötig ist für denkarbeit. raffinesse ist steckt für mich in der provokaton und gerade auch im simplen. geschwollen kann ich eh nict lden. das ist korrekte sprache fürklare gedanken. eine morgenlatte sicher. das sagt aber nichts aus es kommt immer drauf an wie dus anpackst. |
18.01.2008, 14:17 | #7 |
Dabei seit: 07/2006
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sieht so aus, Mo.-, als hätten wir unterschiedliche bedürfnisse, rezeptionsmäßig. ich kann mit dem dingen wenig anfangen. es provoziert noch nicht mal, find ich. es ist ZU simpel, für meinen geschmack.
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18.01.2008, 14:52 | #8 |
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sicher. aber du schreibst doch nicht so polemische kommentare nur weil der text deinen geschmack nicht trifft.
für mich ist das nicht unbedingt in [dem] literarischem genre einzuordnen für das ich einen anspruch entwickelt habe. es ist ein ausspruch und demnach eher von sozialer und vorallem akkuter relevanz. |
18.01.2008, 16:08 | #9 |
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gut, das mit der sozialen/akuten relevanz kann ich akzeptieren. da treffen wir uns evtl. -
literarisch ist es eben nicht für mich. an etwas, was sich aphorismus nennen möchte, stelle ich aber gewisse literarische ansprüche (hab im augenblick keine zeit, das auszudefinieren, kann das nachholen, wenn es denn sein muss) - man könnte natürlich auch sagen, diese rubrik hier ("Aphorismen") sei viel zu hochgestochen benannt und sollte besser "eigene Sprüche" heißen. zu meinen polemischen kommentaren noch: die schreibe ich vor allem, weil ich von zeit zu zeit einfach lust dazu habe. ich stelle hier ja keine texte ein. die kommentare, die ich schreibe, sind meine texte: also versuche ich, ihnen irgendeine art von pfiff zu geben. süße ironie. selbstbefriedigung, wenn du so willst, einem trieb nachgeben ... whatever - es macht mir so (bisschen mit polemik) einfach mehr spaß (das leben ist ernst genug und man gönnt sich ja sonst nichts.) |
18.01.2008, 16:31 | #10 | |
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dumachst es einem wirklich nicht leicht das letzte wort zu haben.
die rubrik heißt ja aphorismn/sprichwörter. wenn wir den text jetzt ein ordnen müssten würde ich vieleicht auch zum aus/spruch tendieren. aber ansonsten kannst du mir gern...per PN erläutern warum ein aphorismus einem literarischen anspruch gerecht werden musst. Zitat:
gruß mo.- |
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18.01.2008, 16:37 | #11 | |
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verdammte hacke ich sollte längst auf dem weg sein - but:
Zitat:
dass du mit "Sprichwörter" argumentieren würdest, war mir klar. aber das da oben ist nicht mal ein Sprichwort (behaupte ich) --- ein Spruch, okeeh - so, muss abhauen, jetzt darfst du dir das letzte Wort nehmen: bitteschön |
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19.01.2008, 15:51 | #12 |
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mit gewalt und spucke
oder auch immer wieder gerne: abwarten und gewalt trinken. was haben aber RAFfinesse und gewalt gemeinsam? nun, da sollte man karl heinz dellwo und peter jürgen boock zusammen in einen raum sperren. anything goes - der postmoderne auf die fresse, jawoll. grüße klimmbimm |
23.01.2008, 23:34 | #13 |
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Ich bin nicht mehr
Meine Karriere als Internetlyriker scheint beendet. ich habe alles erreicht was ich wollte. Viele Grüsse und Danke für eure Anteilnahme Castigliani |
24.01.2008, 00:01 | #14 |
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kurz aber nicht steil. kategorie "verkanntes genie" oder wie oder was?
nun gut. viel spaß noch. mit dem kumpel ewald geht nix |
24.01.2008, 20:55 | #15 |
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Bitte diskutiert das doch per PN und beschäftigt euch mit dem eigentlichen Thema
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