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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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14.12.2007, 21:19 | #1 |
Ruhe vor den Träumen
Mit blutverschmierten Händen aufgewacht
Ich wanderte durch Ebenen meiner eigenen Angst Die Furcht vor dem Träumen legt sich wie ein Tuch auf mich Es wärmt leicht obwohl es auf meinen Lippen den Geschmack des Blutes hinterlässt Kranke Fantasien geistern durch mich hindurch, als wäre ich ein Geist Das Gefühl der existenzlosigkeit umhüllt mich kühl Wie Krallen die mich brutal einengen und mir die Luft abschnüren Ich wünsche mir die Ruhe vor den Träumen |
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14.12.2007, 22:24 | #2 | |||||||||
Ersteinmal : In meinen Augen ist das wieder so ein Grenzgänger zwischen Lyrik und Epik, doch hier gefallen mir die Zeilenumbrüche recht gut. Allgemein würde Ich aber trotzdem mit Satzzeichen arbeiten, da diese der Struktur unter die Arme greifen, das ganze übersichtlicher machen und hier auch keine Doppeldeutigkeiten zwerstören würden. Das sähe dann so aus:
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"Absurde Vorstellungen durchwandern mich, als wäre ich körperlos." Zitat:
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Fazit: Insgesamt ist mir der Text zu gewöhnlich geschrieben, als das er dem Inhalt gerecht werden würde. Was helfen würde: -Eine textunterstützende Form -Interessante Bilder/Metaphern/Umschreibungen -Ein durchdachter Spannungsbogen Gruß MorFeus |
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17.12.2007, 19:09 | #3 |
Tut mir leid, dass ich erst so spät auf deine Kritik antworte. Erstmal vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast durch meinen Text zu sehen. Ich muss das ganze nochmal gehörig überarbeiten, da das jetzt nur der Fluss meiner Gedanken war und das ganze hab ich noch nicht schöner gemacht. Dank dir wird mir das nun viel leichter fallen. Ich werde es nochmal überarbeiten.
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