Achtzehn
Ich seh die Dinge seit einer Weile nun verschwommen
Meine Augen haben diese andere Realität angenommen
Es ist leichter ohne die scharfen Kanten der Wirklichkeit
Es gibt keine Verschwörung gegen mich beginne ich zu glauben
vielleicht war mein Herz einfach nicht so groß wie meine Augen
und vielleicht lerne ich nie dazu,
verflucht von nektarienenhimmeln und nächtlichemherumgewimmel
Und ich glaube ich werde besser, ich glaube ich werde erwachsen
ich hab Leute die mich halten, vieles kann ich jetzt loslassen
alles ist so verschwommen doch ich lass mich treiben
wenn du willst können wir noch eine Weile bleiben
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