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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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24.10.2007, 17:24 | #1 |
Am Scheideweg
Am Scheideweg
Die Muse küsst nicht mehr, mein Kopf scheint zentnerschwer, der Traum ist aus. Die Heimat wird zur Last. Die Träume - abgegrast. Ich will hier raus! Ein Lächeln kostet Kraft, ich hab es kaum geschafft. Was wird aus mir? War alles für die Katz? Ich frag: Wo ist mein Platz im Jetzt und Hier? Komm ich allein zurecht oder ergehts mir schlecht, wenn ich jetzt geh? Nirgens wirds anders sein, überall schöner Schein - was ich auch seh. Dieses Gedicht ist schon ein wenig angestaubt, aber ich habe noch niemandes Meinung dazu gehört. Für etwas Feedback danke ich schon mal im Voraus! |
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24.10.2007, 18:11 | #2 |
Mh... den Titel finde ich eigentlich ziemlich gut, hatte aber etwas komplett anderes erwartet...
Ich würds mehr 'verpacken', das liegt so platt vor mir, ich lese es und nehms halt auf, aber lässt kaum Freiraum für Interpretationen. Ich finde es auch sprachlich wirkt es eher umgangssprachlich, was vllt mal ganz gut ist, aber mein Ding ist es nicht lg, Hose |
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24.10.2007, 18:43 | #3 |
Danke für die schnelle und treffende Kritik!
Du hast recht, wenn ichs nochmal überlese isses furchtbar platt... |
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24.10.2007, 18:46 | #4 |
Aber nicht aufgeben und überarbeiten, Potential steckt auf jeden Fall drin finde ich
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