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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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10.05.2020, 17:57 | #1 |
abgemeldet
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Wenn ich vom Sommer schreibe
Wenn ich vom Sommer schreibe,
dann sehe ich dich wieder vor mir. Deine Augen, dein charmantes Lächeln. Ich höre noch immer dein Lachen und den warmen Klang deiner Stimme. Wenn ich vom Sommer schreibe, dann sehe ich immer noch das Meer und unseren Strand, auf dem wir damals saßen. Seite an Seite, deinen Arm um mich gelegt im Licht der untergehenden Sonne. Wenn ich vom Sommer schreibe, dann wünsche ich mir wir hätten unseren Strand nie verlassen.... |
10.05.2020, 18:33 | #2 |
Hey,
also die Message ist klar. Vielleicht täte diesem Text ja ein fester Rhythmus gut, oder mehr Form. Ansonsten gibt es ja auch das Prosaforum, um den hinterhergeschmachteten Erinnerungen mehr Textraum verleihen zu können. Grüße |
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10.05.2020, 18:48 | #3 | |
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Zitat:
G Jo |
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10.05.2020, 19:04 | #4 |
Hallo Jolanda,
bedauerlich, dabei geht es hier doch auch um Textarbeit, aber offenbar interessiert sie dich nicht. Nun denn. Grüße |
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10.05.2020, 19:10 | #5 | |
abgemeldet
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Zitat:
G Jo |
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10.05.2020, 19:19 | #6 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Textarbeit hin oder her, zum einen braucht es zur Textarbeit eine gewisse Kompetenz, und ein Hinweis auf einen festen Rhythmus reicht da nicht. Zum andern muss ein Text gefallen, dann braucht er keine Arbeit daran.
Mir gefällt der Text und ich sehe feinfühlig beschriebene Emotionen, keine hinterhergeschmachteten Erinnerungen. Von meiner Seite ein "gern gelesen". Victim |
10.05.2020, 19:27 | #7 | |
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Zitat:
Manchmal braucht es eben nicht viel Text um Emotionen zu beschreiben... Es soll nicht überladen sein sondern das beschreiben, was einem in diesem Moment beschäftigt...da ist weniger eben oft mehr LG Jo |
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10.05.2020, 19:29 | #8 |
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wundersame Jolli -
mir wird in dem text einfach zu wenig gelacht. ich würde jede zeile ein schallend lachen lassen. das textgewirr schreit förmlich nach einem antonymo. gerade jetzt wo die wunderbaren coronata-rapsodien erklingen und wo doch in china schon wieder ein neuer ausbruch bekannt wurde, brauchen wir lachen. |
10.05.2020, 19:33 | #9 | |
abgemeldet
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Zitat:
die Rolle des Clowns hier hast du doch schon...die will ich dir auch nicht wegnehmen.... LG Jo |
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10.05.2020, 19:58 | #10 | ||
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Zitat:
Es gibt aber in den Tiefen des Webs jemanden, der sehr gute Textarbeit beherrscht und zu dem ich auch aufschaue, im Sinne eines guten Kritikers - Leider ist er nicht in Poetry. Ilka, ich bin mal so frei, die Arbeit am Text hier zu posten, falls das verboten sein sollte, bitte ich um Löschung. Den User-Nick habe ich verändert, um den Datenschutz zu respektieren, hiervon können alle etwas lernen. Zitat:
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10.05.2020, 20:56 | #11 | |
Zitat:
kein Geschmachte? Aber da protestiere ich doch gerne aufs Schärfste! Zitat Jolanda: "Wenn ich vom Sommer schreibe, dann wünsche ich mir wir hätten unseren Strand nie verlassen...." Sowas ist für mich DAS Geschmachte schlechthin! Aber zum Rest des Textes und den so "feinfühligen" Emotionen. Zitat: Jolanda in ihrem Gedicht: "dann sehe ich dich wieder vor mir." "Deine Augen, dein charmantes Lächeln." "Ich höre noch immer dein Lachen" "den warmen Klang deiner Stimme." "sehe ich immer noch das Meer" "unseren Strand, auf dem wir damals saßen." "Seite an Seite, deinen Arm um mich gelegt" "Licht der untergehenden Sonne." Also "feinfühlig" ist bei mir etwas anderes, aber ich bin ein Mann, wie könnte ich über Feinfühligkeit schreiben? Ich sehe in diesem Text das, was meiner Meinung nach jeder von außen hätte mitbekommen können, "feinfühlig" ist hier rein gar nichts, maximal höchstens mit viel Wohlwollen noch: "dein charmantes Lächeln", weil es wenigstens etwas Subjektivität in die ansonsten für mich völlig UNfeinfühligen Sätze legt. Sie sind nahbar, ja, aber nicht feinfühlig. Nicht, dass nahbar etwas schlechtes wäre, oder Einfachheit der Sprache schlecht, aber "feinfühlig" ist dann doch etwas anderes. Deinen Satz mit der Kompetenz verstehe ich nicht, victim. Von welcher gewissen Kompetenz sprichst du? Jolanda und ich bringen die nötigen Deutschkenntnisse mit sich, um über die Grundlagen der Gedichteschreiberei diskutieren zu können – was man interessanter Weise heute schon in der Grundschule elementar lernt, siehe das Thema: Elfchen. Mal ganz von der offensichtlichen Tatsache abgesehen, dass Jolanda keine Lust hat, darüber zu diskutieren, es interessiert sie ja laut ihrer eigenen Aussage auch nicht. Grüße |
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10.05.2020, 22:23 | #12 | |
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Zitat:
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10.05.2020, 23:49 | #13 | |
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Zitat:
also als Prosa sehe ich deinen Text eher weniger, sondern mehr als freie Lyrik. Schöne Emotionen, festgehalten als Erinnerung an einen Sommer am Strand . LG Mimii |
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11.05.2020, 07:04 | #14 |
Hallo Jolanda,
ich finde, deine Zeilen haben einen schönen Klang und zaubern einem den Sommer ins Gesicht und ins Gedächtnis . Welche Form das jetzt ist, ist doch völlig egal. Allerdings hätte es mich gestört, wenn ein solches Gedicht unter "Geschichten" eingestellt worden wäre, denn das ist die einzige Rubrik für Prosa hier und da passt es wirklich nicht hin. Für mich ist es Lyrik. LG DieSilbermöwe |
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