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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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05.12.2019, 16:53 | #1 |
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Das zarte Herz
Dicht & grau & grauenvoll
Zornesrot & totenbleich Zäh & fest verstrickt In Stein erstickt. Ein Schrei aus tiefster Seele Zerreißt die Dunkelheit Sachtes Klopfen Zerbrechliches Wesen Will so gern leben, sich recken, sich freun An der Wärme, am Licht, an der Haut, an der sanften. An einer Hand, die da ist & die Starre vertreibt, die untoten Bösen, die Fänge & Stäbe, die Klauen, das Gift Klares Wasser wäscht es fort Langsames Tauen. Die Hand hält & tröstet Verwundetes Kleines Hält fest & aus & inne Die Tränen, das Pochen Das zarte doch kräftige Herz |
05.12.2019, 17:06 | #2 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Liebe Eisblume,
ich möchte Dich erst einmal herzlich willkommen heißen! Ich freue mich über jeden Neuzugang bei poetry und vor allem über weiblichen. So, jetzt habe ich genug geschmeichelt und komme mit einer Bitte: Bitte entfern die Buchhalterbrezeln, sie verhindern zumindest bei mir die Beschäftigung mit Form und Inhalt des Gedichts. Dass Du schreiben kannst - diese Erkenntnis gewinnt man leicht, wenn man Deine Wortwahl auf sich wirken lässt. Mach das nicht kaputt mit diesem unangebrachten & . Liebe Grüße, Heinz |
05.12.2019, 18:47 | #3 |
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Danke für Dein Willkommen, Heinz, aber wer bist Du zu beurteilen, was angebracht ist?
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05.12.2019, 18:59 | #4 |
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hhhhhhhhh...interessant EB -
und wer bist du nach einem tag im forum um die lippen sperrangelweit aufzukarpfen? das ist echt originell. wieder eine domina, die kritik von sich fernhalten muss |
05.12.2019, 21:37 | #5 |
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05.12.2019, 21:39 | #6 |
05.12.2019, 21:43 | #7 |
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05.12.2019, 21:52 | #8 |
Ich musste mich eh schon zusammenreißen, um mich nicht einzumischen.
Bin ja gut erzogen und weiß, das schickt sich nicht. Obwohl ich wirklich gerne......... Nein. Damit hier noch was gescheites von mir kommt: Liebe Eisblume, mir gefällt Dein Gedicht sehr gut. Es transportiert starke Gefühle! Du scheinst, Dich wirklich gut ausdrücken zu können. Herzlich Willkommen auch von mir, übrigens. Liebste Grüße und weiter so, Skaylar |
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05.12.2019, 21:54 | #9 |
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Auch von mir Willkommen. Ich teile die Meinung von Heinz nicht, aber eben, man muss ja nicht gleich persönlich werden, aber das ist unwichtig. Wünsche dir viel Erfolg hier.
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05.12.2019, 22:44 | #10 | |
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Zitat:
Ich finde übrigens auch, dass der Firmenbrezel auf das Blechschild eines Unternehmens wie z.B. "Sinclair & Sinclair" oder "Schneckenreiter & Co. Spediteure" gehört, aber nicht in die Lyrik. |
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06.12.2019, 00:39 | #11 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Liebe Eisblume,
ich habe Dich freundlich begrüßt, Deine Wortwahl gelobt und nur mein Missfallen wegen der Buchhalterbrezel geäußert. Was hat Dich so verletzt, dass Du mich empört fragst, wer ich denn sei (gedacht etwa: ... dass ich es wage, nicht in übergroßen Jubel auszubrechen). Nun denn - wer so liebenswürdig fragt, verdient eine Antwort: Ich bin das Meer, bin auch die Welle, die dich trägt, ich bin der Sturm, der brausend Blätter von den Bäumen fegt und bin der Hauch, der sanft dein Herz bewegt. Ich bin das Schiff, du bist das Segel hoch am Mast, mein Kompass längst, bist Schatten mir im Sommersonnenglast, gewährst nach ruheloser Zeit mir Rast. Ich bin der Fels - auf Blumenspur betrittst du Pfade, die wolkenwärts dich führen. Komm zu mir, ach, komm und bade, dich ruft ein Himmelsmeer aus grüner Jade! Ich bin der Baum, auf meine Kraft kannst du vertrauen. Von hohem Wipfel ists herrlich, weit ins Paradies zu schauen. In meinen Zweigen lass ein Nest uns bauen. Dass Ilka-Maria, ich erröte!, mich eine Koryphäe im Forum bezeichnet, ist ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk! Ach so, der bescheidene Titel meines kleinen Gedichts ist: "Ich bin das Alpha und das Omega". Du wirst meiner Bitte, die mich störende Brezel auszuwechseln, wahrscheinlich nicht entsprechen. Na gut, dann bleibst Du eben dabei - es gibt schlimmere Geschmacksverirrungen. Mit freundlichen Grüßen, Heinz |
06.12.2019, 00:47 | #12 |
Stilvoller Konter, Heinz!
Hiermit verneige ich mich ehrfürchtig vor dem Meister der Poesie... Metaphorisch. Ich mag Übertreibungen auch. Du hast es echt drauf! |
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06.12.2019, 00:50 | #13 |
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Die Brezel sind doch mittlerweile Bestandteil jeder modernen Lyrik.
Die findet man dort so häufig wie Nudeln im jeden Nudelsalat. Walther hat sich auch schon der Brezel bedient. Wie mir scheint ist das ein Generationskonflikt. Auf ihre Frage hin, wer du bist Heinz, hätte man auch normal reagieren können. Ich nehme mir auch nicht mehr jede Kritik an. Mit dem Gedicht jedoch kann ich nicht viel anfangen. vlg EV |
06.12.2019, 01:05 | #14 |
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Missfiel mir auch bei ihm, und habe ich ihm auch kundgetan.
Ich sehe darin nichts anderes als eine Pofilierungsneurose. Der Brezel gehört auf's Blechschild über dem Tor, sonst nirgendwo hin. Man könnte statt des Brezels, wenn man daran klebte, auch das "+" nehmen. Aber das tut niemand. Warum? Sieht halt weniger elegant aus. Und damit ist alles gesagt. Der Firmenbrezel steht für mich in direkter Nähe zur den Highheels - was auch immer man damit erreichen will. |
06.12.2019, 01:08 | #15 |
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Ja, ich verstehe das Ilka.
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06.12.2019, 01:14 | #16 |
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ja ich habe das nicht sonderlich beachtet. obschon ich irgendwo dazwischen stehe zwischen dir, Heinz und EV. ich hatte mich in den romanen von ARNO SCHMIDT sehr an derartige fremdzeichen und das verwenden ähnlicher formen gewöhnt - nur iin einem lyrischen text wirkt es ein wenig fremdartig. ich würde es ev. auch krtiiseren, aber man muss es der dichtenden person am ende überlassen. was den text betrifft, muss ich leider mit EV völlig übereinstimmen. abgesehen von einigen interessanten metaphern sagt er mir wenig bis sehr wenig. ungeachtet dessen zeigt EB talent. das minus ihre arroganz und sie wäre ein tolles neues wesen hier in poetry.
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06.12.2019, 01:31 | #17 |
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[QUOTE=Ralfchen;530291ungeachtet dessen zeigt EB talent.[/QUOTE]
Echt? grauenvoll totenbleich in Stein erstickt die untoten Bösen Also, nee ... |
06.12.2019, 01:47 | #18 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Liebe Skaylar,
danke schön für den "stilvollen Konter". Komisch: Dast alle übersehen, dass ich den Neuling freundlich begrüßt und eigentlich auch gelobt habe. Aber verneigen, um Gottes Willen, brauchst Du Dich nicht vor mir! Lieber Eisenvorhang, was auch immer Bestandteil der modernen Lyrik ist - ich habe sehr deutlich (durch Fettdruck) gemacht, dass es um meine Befindlichkeit bei solchen Accessoires geht. Und die "Brezel" darf von mir als unpassnd und hässlich empfunden werden. Und jetzt mal ganz arrogant: Das Gedicht ist nicht für Dich bestimmt, sondern drückt in diesem Fall meinen Hochmut aus, für meine Geliebte eine zarte Anbetung. Liebe Ilka-Maria, bei Dir bedanke ich mich sehr für Deine Hochschätzung. Bei der Brezel scheinen wir ähnliche Empfindungen zu haben. Nebenbei: Auch wenn tausend Fliegen der Meinung sind, Mist schmecke gut, muss ich mich dieser Meinung nicht anschließen. (Auf den Inhalt des Gedichts bin ich nicht eingegangen. Habe nur Ansätze zu einer kraftvollen Wortwahl gewählt. Deine Bemerkung kann ich gut nachvollziehen. Liebes Ralfchen, ich werde aus dieser Sache bestimmt kein Evangelium machen, werde aber auch der Monalisa keinen Flitterkram ans Blüschen heften. Seid alle herzlich gegrüßt, Heinz |
06.12.2019, 01:49 | #19 | |
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Zitat:
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06.12.2019, 01:51 | #20 | |
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Zitat:
was EiBlu betrifft, denke die war nur eine vierteltagsfliege. |
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06.12.2019, 02:11 | #21 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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wir werden sehen. Aber wie so oft, nehme ich an, dass Deine Prophezeiung eintrifft.
H. |
06.12.2019, 02:15 | #22 |
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Was hat mein Kommentar mit dem Gedicht von Dir zu tun?
Null, rein gar nichts Heinz. Mit dem Geschreib kann ich genauso wenig anfangen wie mit dem von EB. Ilka lobt dich zwar, aber ein Autor hat immer Motive zu schreiben. Und du bist nicht jemand der schreibt, um des Schreiben Willens. Schopenhauer Kategorie 1. Gute Nacht |
06.12.2019, 08:24 | #23 |
Hallo Eisblume,
mir gefällt dein Gedicht, wie schon jemand schrieb: es transportiert starke Gefühle. Für die &-Kritiker: Ich finde das & nicht störend, habe das auch schon öfter in Gedichten gesehen, es ist mittlerweile gang & gäbe vor allem in ungereimten Gedichten. Wahrscheinlich eine neue Zeiterscheinung und man muss halt mal mit der Zeit gehen, auch wenn es einem persönlich vielleicht nicht so zusagt. Lieber Heinz, man kann sagen: "Das gefällt mir gar nicht", aber nicht "Entferne das bitte" (denn das ist Eisblumes Gedicht und sie entscheidet, was in ihrem Gedicht steht oder nicht) und "Das ist unangebracht", schon gar nicht zu einer neuen Userin. Dermaßen gemaßgeregelt fühlt man sich wie damals in der Schule, wenn der Lehrer sein Missfallen über die Hausaufgaben kundgetan hat. Ich kann die Reaktion von Eisblume daher gut verstehen, auch wenn ich weiß, dass du es nicht so gemeint hast wie es klingt, aber ich kenne dich auch schon länger. Lieber Eisenvorhang, was ist Schopenhauer Kategorie 1? Du hast mich neugierig gemacht. Habe ein Buch von Schopenhauer gefunden, "Die Welt als Wille und Vorstellung." Meinst du das? LG DieSilbermöwe |
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06.12.2019, 09:11 | #24 |
Liebe Eisblume,
wenn ich hier auch noch eine bescheiden Meinung äußern darf, die keinen wirklichen lyriktheoretischen Hintergrund hat, eher vom Gefühl getragen ist. Die Brezel wie sie hier so liebevoll bezeichnet wurde ist durchaus in der Lyrik üblich geworden, meist in der s.g. konkreten Poesie, aber nicht nur dort. Es ist eine Frage des persönlichen Geschmacks sie einzusetzen, aber dort wo sie passt. Wenn man "hochlyrische" Formulierungen verwendet, dann könnte das Kaufmanns-Und gegebenfalls störend wirken, es sei denn man will diesen Gegensatz bewusst erzeugen. Ist aber aus meiner Sicht nur in wenigen Fällen sinnvoll. In anderern, wie schon gesagt Gedichten aus dem Bereich konkreten Poesie da passt es dann meistens. In Deinem vorliegenden Gedicht würde ich es nicht unbedingt für sinnvoll halten, es könnte störend wirken. Soweit die Meinung eines Dilettanten der sich meist von seinen Gefühlen leisten lässt und die Lyrik-Theorie nur selten im Vordergrund sieht. Ich wünsch Dir viel Erfolg bei Poetry und freue mich mit den Anderen über Dein Kommen. Mit besten Grüßen St. |
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06.12.2019, 09:56 | #25 |
Liebe Eisblume,
dein Gedicht ließt sich zwar, wirkt aber nicht poetisch auf mich. Mir gefallen einzelne Passagen, aber mir mangelt es an Struktur und Rhythmus. Willkommen hier im Forum Liebe Grüße! Hi Eisenvorhang Mag sein, seh ich nicht. Für micht ist das eine Spielerei der Mode. In einigen hundert Jahren wird man sich möglicherweise sehr über &%/(")($!)("$/"!)? wundern. Und irgendwelche Menschen werden auch da Erklärungen finden, was die Bedeutung der ominösen Zeichen zu unserer Zeit war. Und viele Erklärungen werden von der Wahrheit ferner sein, als der reine Irrtum. Liebe Grüße |
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06.12.2019, 09:57 | #26 | |
Zitat:
Da kannst du kurz hier im Forum suchen unter .. "welches buch lest ihr grade" ? Und da hab ich vor ein paar Tagen "Über Schriftstellerei und Stil" von Schopenhauer mit einem Link angegeben. Gleich am Anfang schreibt Schopenhauer (1. Seite glaube ich sogar), über die Typen von Schriftstellern. Das meint Eisenvorhang. |
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06.12.2019, 10:57 | #27 | ||
Forumsleitung
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Zitat:
Den Firmenbrezel nachzumalen gehört für mich nicht zur Moderne, er mutet höchst unlyrisch an. Übrigens ist er uralt, er geht auf die Antike zurück. Stefan George brachte Punkte in seine Gedichte - DAS war NEU und einzigartig, nicht das Nachmachen geschäftsnüchterner Zeichen, die an eine Brezelbäckerei denken lassen und von denen wohl die wenigsten Leser wissen, wo es herstammt. Zitat:
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06.12.2019, 12:12 | #28 |
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Ich schreibe die Gedichte handschriftlich mit Brezel, und damit dann auch abgetippt. Allgemein bin ich sehr erstaunt über den Tonfall hier, Wertungen, Urteile über Form, wenig Resonanz. Wer‘s nötig hat... hätte mir aber was anderes erwartet
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06.12.2019, 12:16 | #29 |
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Ah, unverkennbar das Dominanzgebaren lokaler Platzhirsche gegenüber Neuankömmlingen
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06.12.2019, 12:26 | #30 |
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Sorry, Eisblume, aber was sind Wertungen bzw. Urteile anderes als Resonanz? Sagt man doch: Wie es in den Wald ruft, schallt es heraus. Dein Text ist nun mal kein großer Wurf, sondern banale Dutzendware, die nicht einmal das Mittelmaß erreicht. Nimm es von der sportlichen Seite und versuche, es künftig besser zu machen. Von nix kommt nämlich nix.
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06.12.2019, 12:30 | #31 |
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Hallo
und auch von mir ein herzliches Willkommen.
Dein Gedicht ruft Gedanken und Gefühle auf und hat dabei so seine eigene Art. Wenn es für Dich so richtig geschrieben ist, ist es das auch. Wie jeder Leser es für sich empfindet oder interpretiert sei immer dem Leser überlassen. Gerade deswegen finde ich es so interessant. Behalte Dir Deinen Stil und passe Dich nicht an, weil es vielleicht leichter lesbar ist oder Ähnliches. Kritik ist in der Welt der Lyrik nur so gut, dass man seinen Stil oder seine persönliche Art nicht anpassen oder ändern sollte. In diesem Sinne sei herzlich gegrüßt Mimii |
06.12.2019, 12:35 | #32 |
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Ich persönlich glaube, dass der wichtigste Punkt einer Kritik der ist, dass man den anderen von seinem Ufer abholt.
Das heißt, dass ich mich einer allgemeinen Bewertungen gegenüber seiner Arbeit fern halte, aber mich darum bemühe diese zu verbessern. Als Kritiker den Entwicklungsstand also zu akzeptieren, nicht zu bewerten, aber helfen zu verbessern. Damals hatten wir eine Arbeitsgruppe in der Uni, die sich gegen den rauen Ton der Professoren auflehnte respektive die Situation verbessern wollte. Dort lernten wir im Kern was Kritik ist und wie man sie konstruktiv aufbaut. Am Ende sah es wie folgt aus: Kritik durch Ich-Botschaften, Verbesserungs- und Korrekturvorschläge, andere Autoren und Quellen benennen, die zur Inspiration verhelfen sollen und die eigene Kompetenz untermauern. Von dem abgesehen, heißt es auch in der Psychologie: Niemals bewerten, weil die Bewertung der größte Gesprächszerstörer schlechthin ist. (Es gibt Gesprächszerstörer und Gesprächsförderer) |
06.12.2019, 12:37 | #33 |
Hey Eisblume,
ich glaub', ich kann Deinen Ärger verstehen. Das ist Dein erster Post, Du bist stolz auf Deinen Text und freust Dich schon, dass es andere auch so sehen. Natürlich ist es erstmal ein kleiner Schlag in die Magengrube, gleich mal kritisiert zu werden. Aber dafür lädt man seine Texte hier auch hoch! Um sich zu verbessern, Eindrücke und Inspiration zu sammeln, usw. Außerdem solltest Du Dich eher daran gewöhnen als jetzt schon dagegenzugehen - hier im Forum treffen starke Charaktere aufeinander, die auch wissen, was sie reden, Heinz und Ilka-Maria hast Du ja schon kennen gelernt. Lass Dich nicht verschrecken und versuch' es einfach weiter. Aber solltest Du ein Problem mit Kritik haben, ist dies der falsche Ort für Dich. Allerliebste Grüße, Skaylar |
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