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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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20.04.2019, 08:46 | #1 |
das freitagsboot
ein jude kam angerannt
kaugummigott im haarigen mund schmiß beinahe ein auto um so leicht hingeprayed nebenbei, hatschi, danke, tschuldschung aber gar nicht so was egal, egal, er nahm mich sich vor nein, junge, nimm das auto dort drüben es fährt übers meer mit dir ein meeresgott liebt muscheln mit mir, sagte der jude schreib mir die see ganz tief in die ewigen ohren des menschen ich will, ich will nicht mehr so tief sein rief er und küßte mich! der himmel wurde stahlgraublau fische sprangen von den sternen eine oma lief vorbei und hustete alles so staubtrocken, bemerkte eine ladenfrau kein marktplatz so schnell da, das sagte schnell ein rapper eine putzsche straße, donnerte der sächsische engel in dieser israelstadt wir sind bunt, bemerkte der jude im herzen zwei vögel, ein liebespaar, rief schnee und flog schnell einen schnellen wind entlang, todesmutig die häuser und beinahe schimpfend rufend gutmütig so backen wir uns einen kuchen, das tränenriefte der vati! verließ der sterne, ein feind trinkt beerenjägermeister geht doch durch die tunnel in die ferne oh tiefes völkchen auch ein jud dabei! |
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24.04.2019, 01:43 | #2 |
abgemeldet
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brilliantes politisches demagogium. du reißt mir tiefe eindrücke in rasende löcher auf. ob das jemals heilen wird? ich weiß nur das: vor monaten kaufte ich mir einen neuen cardiotrainer von technogym.
https://up.picr.de/35592787da.jpg ich radelte und radelte und da ich JEDEN TAG RADELTE und nur meine weichen stoffigen nike-hosen https://up.picr.de/35592795pr.jpg trug bekam ich ein wunde stelle am arsch. sie wollte nicht heilen und ich radelte und radelte weiter. es wurde immer schmerzhafter und ich bin wehleidig bis an die grenzen des todes. also kaufte ich mir eine gefütterte radhose. 4 nummern zu klein. ich dachte knabengröße wäre passend. nein. ich kaufte dann eine zweite um drei nummern größer. der kleinen schnitt ich die schenkelteile ab und zog sie unter der großen an. nun bin ich entpflastert und habe einen heilen arsch. bitte um gedanken oder vll ein stück lyrik dazu. danke. rchen |