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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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03.11.2018, 14:22 | #1 |
Schmetterlingsstaub
Schmetterlingsstaub Dein Lächeln schmiegt mir sanften Glanzes ein leises Lied aus Schmetterlingsstaub auf meine Haut und mein Herz flattert zu Dir. Denis Krüger 2009 |
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04.11.2018, 15:21 | #2 |
Hallo Denis,
schönes Gedicht und sehr gefühlvoll. Irregute Sonntagsgrüße WuI |
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05.11.2018, 21:10 | #3 |
Hallo Irres Weib,
vielen Dank. Freut mich wenn es Dir zusagt. Gruß, Denis |
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06.11.2018, 15:24 | #4 |
Klingt ja voll poetisch, aber wie klingt denn ein leises Lied aus Schmetterlingsstaub? Die armen Schmetterlinge...
LG k |
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06.11.2018, 19:14 | #5 |
Dabei seit: 11/2014
Ort: Das Meer ist mein Garten aus Kristallen und Träumen ...
Alter: 66
Beiträge: 2.583
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Hallo Denis,
wie federzart und kraftvoll zugleich muss ein Lächeln sein ... wenn es ein inneres Lied entstehen lässt, dass so leise und einzigartig fein ist, wie Schmetterlingsstaub, der auf die Haut rieselte... dann schleiche ich hier mal ganz behutsam wieder raus... LG Zaubersee |
06.11.2018, 23:16 | #6 | |
Zitat:
Dann Erkundige Dich mal nach dem Winterschlafplatz der Monarchfalter... Sehenswert und unglaublich zu gleich. Ich schreib die Grüße mal aus nech.. Denis |
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13.11.2018, 15:36 | #7 |
Hallo Denis,
das liest sich federleicht. Eine schöne Stimmung hast du da mit deinen Worten gezaubert. Sehr gern gelesen. LG Schnulle |
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13.11.2018, 16:06 | #8 |
Halo Denis,
ein Lied aus Schmetterlingsstaub, was für eine mutige Metapher. Das ist doch mal etwas ganz Neues und viel kreativer als die abgenutzten Reime von Sonne auf Wonne und Herz auf Schmerz. (Sonst habe ich nichts gegen Reime, aber neuartig sollten sie sein.) Dein Gedicht im verse libre zeigt, dass es auch ganz ohne Reime geht mit starken Metaphern. Freundliche Grüße, AlteLyrikerin. |
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14.11.2018, 16:03 | #9 |
Hallo AlteLyrikerin,
hab Dank für Deine wohl wollenden Worte. Liebe Grüße, Denis |
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14.11.2018, 16:12 | #10 | |
abgemeldet
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Zitat:
Wenn Gedichte authentisch und voller Gefühl sind ist Herz Schmerz und Sonne Wonne grundsolide. Nicht jedr kann auf wintern, sintern reimen... Lieber einfach und authentisch als zwanghaft pseudo-innovativ. vlg EV |
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14.11.2018, 16:27 | #11 | |||
Hallo Eisenvorhang,
Zitat:
seis drum. Zitat:
Liegt wohl im Auge des Betrachters. Zitat:
Grüße, Denis Krüger |
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14.11.2018, 17:05 | #12 |
abgemeldet
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Hi Denis,
die Aussage war Allgemein auf dem Zitat von der alten Lyrikerin bezogen und nicht auf Dein Gedicht. Das ist durchaus schlicht gehalten. Auch umfasste mein Kommentar nicht Dein gesamtes Gedicht, lediglich die EINE Metapher. Manchmal bin ich verärgert, drücke ich mich so unverständlich aus? :-) Nur verstehe ich das nicht: "ein leises Lied aus Schmetterlingsstaub" Was ist das? :-) Bzw. für was soll es stehen? Die AlteLyikerin sagte, es sei eine Metapher... Aber für was? Ich frage das nicht, weil ich Dir Unsinn unterstelle. Ich frage, weil ich das Bild verstehen möchte. Kann Schmetterlingsstaub (Was ist das überhaupt? Die Schöpfung klingt aber wohlig-warm) ein Lied sein? Und wenn ja, was bewirkt dies? vlg EV |
16.11.2018, 01:53 | #13 |
Hallo Eisenvorhang,
als erstes möchte ich eine Verselbständigung unter einem meiner Gedichte vermeiden. Geschieht immer wieder und oft und solche " Kommentare " sind der Anlass...., meistens. Ein Diskurs über das Werk ist dabei schnell verloren. Nun, dann auf zur Metapher und lass mich ein zwei gegen fragen stellen: Muss man ein Lied hören um eines zu fühlen, sprich, muss es Musik sein um ein Lied zu fühlen? Ich denke nicht. also ja, Schmetterlingsstaub ist greifbar, wohl kein Fachbegriff, aber kann ein Lied sein und bewirkt das flatternde Herz. Ich frage ja auch nicht ob Dali's zerrinnende Uhr verfließen darf ! Darf oder kann Zeit wie im Fluge vergehen? Darf die Zeit das? Tschuldige, aber auf solche Fragen gibt es keine klare Antwort. Nur die Freiheit des Künstlers und dessen Interpretation derer. Meine Meinung und nebenbei eine bitte wegen des Beispiels, lasst es, nein. Gruß, Denis. |
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16.11.2018, 10:43 | #14 |
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Hi Denis,
die Zeit darf im Flug vergehen und Dalis Uhr darf zerfließen. Beide Dinge sind begründbar. Du, das war keine Kritik oder Provokation, sondern Neugier. Und das ist die Kunst der Poesie: Ein bedeutungsvoller Klang. (Vgl. zehnte Elegie von Rilke) |
16.11.2018, 12:59 | #15 | |
Zitat:
Hi Eisenvorhang, vorweg einmal Danke für Dein Interesse für mein kleines, schlichtes Werk. Hoffe ich konnte Deine Frage beantworten und ein wenig auflösen. Nun die Zeit ist ein Menschliches Konstrukt und so Fest in uns verankert das, ich sag mal platt, der Mensch die Zeit begründet. Klar darf eine Uhr, die Zeit, ein Raum, zerfließen und vergehen. Dennoch ist ein Zeitflug, ein Moment in dem die Zeit schneller oder langsamer vergehen zu scheint, rein Subjektiv zu betrachten. Kunst darf das allerdings, in jeder Form. Alles andere geht dann in die Physik und wäre mir an solcher Stelle too much. Dankende Grüße, Denis |
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16.11.2018, 13:19 | #16 |
abgemeldet
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Hi Denis,
Kunst darf nur das, was auf dem Markt Taler generiert. Wenn man es professionell (wirtschaftlich) betrachtet. In einer Uni würde man dahingehend gelenkt. (Durch Manipulation) In der Philosophie gibt es Annährungen zum Kunstbegriff. Von Heidegger, Adorno und Benjamin! Man weiss immer noch nicht richtig was Kunst ist. Sicherlich existiert unter Laien da mehr Transparenz. Viele sind von der Freiheit, die Kunst verspricht angetan, weil sie denken der freien Entfaltung nah zu sein. Doch der Würger beginnt sich zuzuziehen, wenn man tiefer in die Materie taucht. Dann gehts nicht mehr um Freiheit, sondern um Funktionalität und Kontextualisierung. Viele lassen davon enttäuscht und desillusioniert wieder ab. Kunst hat mehr Gemeinsamkeiten mit theoretischer Physik als mit Freiheit! Vlg ev |
16.11.2018, 21:04 | #17 | ||||
Hallo Eisenvorhang,
Zitat:
Kunst ist lebendiger und facettenreicher. Zitat:
Zitat:
Ideale eine Idiotie wäre. Zitat:
Gesamtbild nahe zu kommen, was nicht gelingt, aber durchaus Erkenntnisreich seien kann. Freiheit zieht auch die Physiker an, gleich ob Metaphysiker, theoretische Physiker oder Astrophysiker....die nicht selten über Kunst in ihren Bereichen philosophieren. Grüße, Denis |
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16.11.2018, 21:33 | #18 |
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Ja, gut - ich meinte eher das Intellektualisieren und das tun die Physiker und die Kunststudenten.
Die Poliker lügen... Na gut, die in der Kunst lügen auch. Aber die Leute, die die Kunst feiern wie Du, denen würde im Studium ordentlich die Flügel gestutzt. Denn den Profs dort interessiert nicht deine Meinung. Außer sie passt in die Kleidung „Universität“. Was denkst du wie viele Leute dort unter Tränen die Präsentationskurse verlasse. Schlimm ists mit den Chinesen. Die geben alles auf, um in DE zu studierrn und kommen dann hier mit den Druck nicht mehr klar. Wie auch immer. Ich persönlich stehe dazu wie folgt: Ich selbst mag es abstrakter, weil ich es cool finde, wenn die Gedanken ziehn dürfen. Vorgekautes bewegt mich zum Gähnen. Außer es ist besonders wie die von Kästner. Der Mittelweg ist gut - das aber zu lernen dauert wohl Jahre. Deswegen findenich, dass Lied und Schmetterlingsstaub zwar gut klingen, aber im Sinne des Intellektualiserens nicht funktionieren. Um eine Brücke zu schlagen, würde ich folgendes vorschlagen: „Ein leises Klingen aus Sternenstaub“. Ähh, ich mein Schmetterlingsstaub... vlg! |
16.11.2018, 21:54 | #19 | |
hallo Eisenvorhang,
ist mir zu vage und verallgemeinernd. Kunst feiern? Flügel stutzen? Entschuldige bitte, ich beende hiermit deine " Vorlesung " und Dein Lektorat und somit eine von vorne herein zu scheitern verurteilten Diskurs. Zitat:
Es Funktioniert, nur nicht bei Dir, was ok ist. Klingen? Nene danke, da muss ich müde lächeln. Aus einem Klang, einem Klingen ein Lied zu machen Funktioniert nicht ? Önk, such den Fehler, so rein Intellektualistisch betrachtet. Fett markiertes kannst dir sparen gehe ich nicht näher drauf ein. Studiere lieber Kunstpsychologie, könnte dir beim Sterne gucken helfen. LG |
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16.11.2018, 21:56 | #20 |
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Öhm, ok.
Mit der Reaktion hätte ich jetzt nicht gerechnet. Na gut! tütüt vlg EV |
19.11.2018, 02:00 | #21 |
19.11.2018, 07:43 | #22 |
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Ne, hätte ich nicht.
Ich finds respektlos, denn immerhin schreibe ich hier und beschäftige mich konstruktiv mit Deinem Text. Es ist meine Lebenszeit... In Zukunft kratze ich mir bei Deinen Texten den Sack. Außerdem bin ich kein Anfänger mehr, gehöre mittlerweile mit zu den besten hier und weiß sehr wohl wovon ich schreibe. Habe mir so viel Wissen im letzten Jahr angeeignet, so viel gelesen, was ein anderer in vier Jahren Literaturstudium nicht schafft. Weswegen ein kluger Kopf für gute Kritik dankbar wäre, anstatt wie Du mit einem sinnfreien Text... auf friedliche Kritik wie eine pupertierende Dreizehnjährige zu reagieren. Und stell mir bitte keine Fragen, ob ich was erklären kann, denn offensichtlich reicht dein Horizont nur bis zum Schmetterlingsstaub und einmal zurück. Was andere gut finden weiss ich nicht. Wer das allerdings gut findet, bei dem häuten sich anscheinend auch die Motten. Und wegen Kunstpsychologe. Ich hab das an einer der besten Unis weltweit studiert (kunst) und weiß wie der Hase dort läuft. Solche wie Du, bekämen dort ganz schnell die kleinen Flügel gestutzt. Und das mit einer Kettensäge. Also Herr Krüger. Leute, die erst anfangen und nicht gut schreiben, sollten sich über wohlwollende Kritik freuen, anstatt mit vergammelten Schinken zu werfen. Denn der bleibt übelriechend an einem kleben. So. Und jetzt pack Deine paar Zeilen ein und schreib das nächste Mal von Schweinestaub. vlg EV Geändert von Ex-Eisenvorhang (19.11.2018 um 10:34 Uhr) |
19.11.2018, 12:20 | #23 |
abgemeldet
Dabei seit: 04/2018
Ort: Zwischen den Gedanken
Alter: 57
Beiträge: 697
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Ich möchte an hitzigen Kunstdebatten und donnernden Kanonengefechten vorbei, folgendes anmerken:
Schmetterlingsstaub steht in meinen Augen für ein zarten Moment des Kontaktes. Als Element, das den Schmetterlingen ihre Schönheit verleiht und ihnen das Fliegen ermöglicht, vertritt es die luftige Welt der Phantasie und flüchtigen Verbindung. Das ist zunächst kein Problem. Für mich liegt die Schwierigkeit darin, dass der Titel des Gedichtes so lautet. Stünde da "Der Liebsten" oder "Begegnung" (um zwei Beispiele zu nennen), könnte sich das Bild des Schmetterlingsstaubes besser entfalten. LG, Serpentina |
19.11.2018, 13:18 | #24 | ||
Forumsleitung
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Wie bereits an anderer Stelle muss ich dich auffordern, deine Wortwahl zu überdenken. Deine "private parts" interessieren in einem Literaturforum niemanden.
Zitat:
Zitat:
https://www.planet-wissen.de/gesells...sstaub100.html Ich fordere also, künftig den Umgangston sorgfältiger zu wählen. Es täte mir leid, wenn ich aus Gründen rüpelafter Kommentare den Faden schließen müsste. |
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19.11.2018, 13:29 | #25 |
abgemeldet
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Zur Kenntnis genommen.
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19.11.2018, 14:22 | #26 | |
Zitat:
Hallo Liebe Serpentina, vielen Dank für Deine Worte und Sicht und deren Ausführlichkeit . Den Titel, ja, da habe ich es mir wirklich nur einfach gemacht und du hast Recht. Hat doch auch bei diesem Gedicht noch niemand Bezug auf den Titel genommen. Verstehe die Problematik die du erwähnst und dabei sogar von Entfaltung schreibst. Danke, werde ich mir zu Herzen nehmen, streng überdenken und einen besseren Titel wählen. Liebe Grüße, Denis |
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20.11.2018, 00:07 | #27 |
abgemeldet
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21.11.2018, 12:13 | #28 |
01.02.2019, 11:54 | #29 |
Zwei neue Versionen...
Schmetterlingsstaub
Dein Lächeln schmiegt mir sanften Glanzes ein leises Lied auf meine Haut und mein Herz flattert zu Dir. ______________________________ Auf meiner Haut Dein Lächeln schmiegt mir sanften Glanzes ein leises Lied aus Schmetterlingsstaub, und mein Herz flattert zu Dir. |
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