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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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15.08.2017, 20:12 | #1 |
Wissen und Glauben
Glaube,das ist Hoffnung und Glückseligkeit.
Wissen das gibt einem Sicherheit,zu wissen wie man verweilt, Doch singt man der Freude den Tod und wünscht der Familie,bis auf der Traurigkeit die es einem verbot sein herzlichstes Beileid. Weil ich meine Religion verlor Find ich den Glauben in mir neu vor. Glaube ich zumindest, Dass der kleinste Rest Erneut wuchs, Weil ich nun wild wie Teufel und Fuchs Schein zu sein. Nach dem ich jenes böse Wort hörte Nein Und als die Religion Mir vewehrte die begehrte Absolution Hoffte ich ich fände neuen glauben vor. Ich weiß auch mit Sicherheit, Dass leider dieser auch nicht bleibt, Weil ich lieber wisse als glaube. Auch wenn ich mich so aller Hoffnung und Glückseligkeit beraube. Gez. Exeo Tempore Ps: Leider konnte man die Schriftgröße nicht verkleinern,daher passt es nicht ganz mit den Versen. Also immer wo ein Vers mit Großbuchstaben anfängt ist tatsächlich ein neuer Vers. Pps: Feedback wär nett. |
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16.08.2017, 00:21 | #2 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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was für ein feedback erwartest Du denn nach diesem infantilen Gestammel?
H. |
16.08.2017, 02:27 | #3 |
Nun was erwarte ich? Womöglich Kritik für Inhalt sowie auch äußerer Form,unter Umständen Verbesserungsvorschläge. Ich weiß, dass dieses Gedicht sehr weit von Meisterwerk ja gar gut entfernt liegt, das heißt allerdings nicht,dass es kindisch ist,es befasst sich immerhin mit einem ernsten Thema,das zum Nachdenken anregen soll.
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16.08.2017, 03:00 | #4 |
den Glauben kann einem keiner geben,
und viele wollen ohne Leben und doch ohne es zu wissen, ist ohne Glauben die Welt besch..... Ein Kampf im Innnern der stets tobt. Dein Gedicht ist interessant, an dem Tiefgang kann man noch arbeiten, aber die Botschaft ist erkennbar. Glauben wollen und Glauben können ist oft ein langer Prozess und das nicht nur Gott sondern auch anderen Menschen gegenüber, das braucht seine Zeit und ist mit Wissensdurst nicht immer zu verstehen. |
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16.08.2017, 07:33 | #5 |
Forumsleitung
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Nun, Heinz hätte seinen Tadel etwas weniger burschikos vorbringen können, aber ich muss mich ihm anschließen: Du hättest deine Zeilen etwas klarer ausdrücken können.
Das Thema "Religion" hatten wir unter verschiedenen Fragestellungen schon oft im Forum. In deinem Text ist vor allem vom Finden eines "neuen Glaubens" als Ersatz für den "verlorenen Glauben" oder den "entsagten Glauben" die Rede. Das ist aber genau, was passiert: Den Menschen scheint das Bedürfnis nach einem Glauben immanent zu sein. Verlieren sie das Vertrauen in ihre Religion und entsagen dem göttlichen Glauben, suchen sie sich einen Ersatz. Die Sekten und die Esoterik-Industrie leben von diesen Leuten. Weiterhin gibt es Menschen, die rein alles ablehnen, hinter dem sie Aberglaube wittern, und eigenen sich lieber in Stein gemeißelte Grundsätze an, nach denen sie in größter Sturheit leben, selbst wenn sie ihren Untergang bedeuten würden. Diese Menschen machen sich also selbst zu ihrem Gott, nämlich zu einer höchsten, unfehlbaren Instanz. Fazit: An irgendwen oder irgendwas glaubt der Mensch immer. |
16.08.2017, 16:59 | #6 | |
Zitat:
An Ilka-Maria Auch das trübe Wasser enthält das Leben. Wobei ich dir Prinzipiell zustimme ich hätte mich besser und eloquenter Ausdrücken sollen. Ich schätze das ist die wahre Kunst beim dichten. Bei deiner Interpretation stimme ich dir voll und ganz zu. |
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16.08.2017, 23:52 | #7 |
Ich glaube immer noch
(D)da(ss)ß wir nicht viel wissen Aber das Wissen um den Glauben beweist uns nichts jedoch der Glauben dass wir irgendwas wissen ist wissenschaftlicher Irrglauben Der Glaube weiß alles Das Wissen glaubt nichts Inspiratives Orakel |
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Stichworte |
glaube, philosophie, wissen |
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