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31.01.2017, 07:48 | #34 |
Also im Text muss gar nicht das Wort Apfel vorkommen (siehe Beitrag von fennigpfux)?
Titel zählt ja nicht mit. (Mir ist schon klar, dass in seinem Beitrag wohl ein Apfelpopo gemeint ist.) Würde mehr Spaß machen, als stur an dem Wort "Apfel" kleben zu müssen. |
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31.01.2017, 07:54 | #35 |
R.I.P.
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Apfel
Nr. 1
Eva und Adam im Paradies. Frisch aus dem Lehmofen. Noch in aller Unschuld nackig. Sahen sich an, verdrückten sich in die Büsche und waren unartig. Achelten ein paar Datteln und waren gleich nochmal unartig. Eva:"Wieviel Uhr ist es?" Adam, mit Blick zur hochstehenden Sonne: "So um fünfe". Zeit für einen Obstsalat. Dann Mittagsruhe bis zum Abend. Dann nochmal unartig. Und nochmal. Adam in die Dunkelheit: "Wie spät?" " Eva:"Zwanzig nach sieben wermersch ham". Wieder Datteln. Quellwasser in Hülle und Fülle. Danach wieder unartig sein. Apfel pflücken. Wegschmeißen - wurmstichig. Her mit den Datteln! Ein Paradies soll das sein? Es ist die Hölle. |
31.01.2017, 08:40 | #36 |
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Dabei seit: 01/2017
Ort: Köln
Beiträge: 376
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11. Adams Apfel
Adam und seine Frau sitzen im Wohnzimmer. Im TV sitzt Barbara Salesch zu Gericht. Adam im Feinripp, linke Hand eine Flasche Bier, mit der rechten schaukelt er sein Gemächt. Überall liegen leere Fast-Food-Pappschachteln herum. Eva: "Mer mösse de Ernährung ömstelle, Fressklötsch". Adam: "Worüm dat dann, ahl Ül?" Eva: "Wäje de Vitamine, Sackjeseech!" Adam: "Wat sin dann Fittamine, Schwaadlappe?" Eva: "Ich zeech dir, wat Fittamine sin!" und rammt Adam einen Apfel in den Hals. Eva beobachtet seine erfolglosen Bemühungen, den Apfel herunterzuschlucken. Er steckt fest und wippt im Hals auf und ab. Eva: "Losset esu. Sieht joot us, dinge Prominentia laryngea." (Auf Wunsch wird die Übersetzung Kölsch > Deutsch nachgeliefert) Geändert von Ex-Richmodis (31.01.2017 um 13:02 Uhr) |
31.01.2017, 09:45 | #37 |
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31.01.2017, 09:56 | #38 | |
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Dabei seit: 01/2017
Ort: Köln
Beiträge: 376
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Zitat:
Hallo Ilka, da habe ich so oft nachgezählt und kam immer auf hundert Hab noch ein Wort eingefügt und Anführungszeichen gesetzt. Lieben Dank für die Hinweise. |
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31.01.2017, 10:00 | #39 |
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Ich hoffe, dass ich richtig liege und mich Microsoft Word nicht beschummelt hat. Dort wird die Anzahl der Wörter in der Info-Leiste unten angezeigt. Ich prüfe es nochmal.
(P.S.: Von Word geprüft; jetzt sind es 100 Wörter.) |
31.01.2017, 10:28 | #40 |
12 Der Apfel- Hinrichtung
Er wartete auf die Hinrichtung. Durch seine Kerne ging ein Zittern und zermalmte sein Innerstes zu Saft und Kompost. Er war jung, hatte nie das Joch der Altersbräune auf seinem knackigen Boskop gespürt, so sehr die Sonne auch knallte. Worin bestand denn sein Verbrechen? Schuldig wegen sexy? Er war nicht so eitel wie dieser elende Golden Delicious.
"Nun schieß doch endlich!" Sein schreien und flehen schien im dichten Wald um ihn herum unterzugehen. Niemand scherte sich darum dass er hier starb. Er war vor zu langer Zeit zu weit vom Stamm gefallen. Wilhelm Tell hob den Bogen und schoss. (Verzähl mich immer wegen dem kack Handybildschirm, kann mehr oder weniger als 100 sein ) |
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31.01.2017, 10:35 | #41 |
31.01.2017, 10:46 | #42 |
Jetzt müssten 100 sein.
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31.01.2017, 11:18 | #43 |
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31.01.2017, 11:35 | #44 |
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13. Der Apfel
Lieschens Äpfel wunderschön! Wie sie ihr Körbchen füllen, so rund und prall und knackig. Lieschen liebte Äpfel und jeder liebte ihre Granny Smith, Golden Delicious, Braeburn, Boskop und Jonagold. Alles was Edeka zu bieten hat, landete im Korb der Apfelliebhaberin, dass immer schwerer wurde. Aber eine große Körbchengröße war Ihr Glück! Der nette, junge Mann von Edeka liebte nicht nur Lebensmittel, sondern auch die Menschen. Er trug ihr die Äpfel kilometerweit nach Haus. Und alles was er bekam, war ein Foto ihrer Äpfel, auf dem Smartphone mit dem Apfel. Und er dachte dann: Der Apfel fällt nicht weit vom... Pferd. Anmerkung: Da es genau hundert Wörter sind (die Überschrift nicht mitgezählt) und es eine Geschichte erzählt, gehe ich davon aus, es erfüllt die Teilnahmebedingungen. :-) Anmerkung 2: Danke, Ilka. War da irgendwie auf der ersten Seite hängen geblieben. Geändert von Ex-Richard 42 (31.01.2017 um 12:41 Uhr) |
31.01.2017, 11:44 | #45 |
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31.01.2017, 12:38 | #46 |
14. Der Apfel-baum
Habe mich nun doch entschlossen, etwas beizusteuern.
14. Der Apfel-baum In einem schönen Bauerngarten, da stand ein großer Apfelbaum. Ein Würmchen erklomm froh den Stamm und bezog einen wunderschönen roten Apfel. Als er sich in der Mitte eingerichtet hatte, kam ein Sturm und fegte den Apfel vom Baum. Der Apfel prallte auf den Boden und platzte just entzwei. Um Haaresbreite überlebte der Wurm. Er schaute sich um und sah, dass der Sturm alle Äpfel vom Baum geschüttelt hatte. Wo sollte er nun wohnen? Da kam ihm eine Idee. Rasch kroch er durch die Wiese, zum anderen Ende des Gartens. Dort erklomm er wieder einen Baum. Und klopfte an Mutters Birne. Unar die Weise |
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31.01.2017, 13:07 | #47 |
Dabei seit: 11/2014
Ort: Das Meer ist mein Garten aus Kristallen und Träumen ...
Alter: 66
Beiträge: 2.583
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Der Apfel(traum)
15
Weil es unter dem Baum, warm und frühlingslicht war, kamen Träume wie von selbst. In Segelbooten schwebten sie heran; sie legte sich auf den weißen Blütenteppich, um in ihnen zu verschwinden. Augenblicklich schlief sie ein. Als der alte Mann sich über sie beugte, nahm sie sofort den rosenschlanken Apfelgeruch an ihm wahr. Hinter ihm lag ein meterhoher Boskop im Gras, in dem Fenster und Türen zu sehen waren. Der bärtige Alte streckte seinen Arm in Richtung Frucht aus und begann ein Lied zu singen, das sie aus ihrer Kinderzeit kannte. Als sie wieder erwachte, war es Herbst und regnete leise. Zaubersee |
31.01.2017, 13:21 | #48 |
Dabei seit: 10/2016
Ort: Riesa
Alter: 61
Beiträge: 42
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16 Annies Apfel-Po
Als er Annies schönen Po malte kam er ins Träumen,
denn sie war seit langem das interessanteste und hübscheste Nacktmodell in seinem Kurs. Leicht rosig, wie ein verführerisch süßer Apfel, schimmerte dieser nun wollüstig von Jacks Staffelei, Gedankenversunken biss er hinein. Oh er schmeckte schon, jene, in ihm verborgene Lust, diesen geilen Saft. Aber noch lag er nicht gepflückt in seinem Korb. Verschmitzt lächelnd hatte Annie ihm zwei Abfuhren erteilt. Sie wäre noch nicht reif, für ein neues Pflückfick- mich Date, da ihr letzter sie wie Fallobst aussortierte. Doch als Annie heute gegangen war stand ihre Nummer unter den Apfelpobacken. |
31.01.2017, 15:30 | #49 | |
abgemeldet
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Zitat:
ja RICHARD es muss nicht prosa allein sein. |
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31.01.2017, 15:33 | #50 | |
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Zitat:
POINTE |
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31.01.2017, 16:42 | #51 |
R.I.P.
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Nr. 17
Apfelwinter Sie haßte aus tiefem Herzen den alten, knorrigen Apfelbaum, der seine dürren Äste kreuz und quer in die Luft streckte. Er trug kaum Früchte und die waren klein und schmeckten bitter. Längst schon hätte sie ihn fällen lassen, wenn nicht ihr Mann den Krüppel geliebt und eisern verteidigt hätte. Jahr um Jahr wuchsen Zorn und Groll in ihr - der Apfelbaum schien sie zu verhöhnen, wenn sie ihn sah. Voller Ingrimm griff sie zur Axt . Knirschend sank der größte Ast auf sie nieder. Die Zweige schlangen sich unerbittlich um sie. So unglücklich war sie gestürzt, daß sie sich nicht mehr befreien konnte. |
31.01.2017, 17:19 | #52 |
Dabei seit: 01/2017
Ort: Bayern
Alter: 23
Beiträge: 15
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Die tödliche Köstlichkeit
Nr.18
Hinter dem Schleier meines Angesichts, geriet ich in Versuchung, dies süße Köstlichkeit zu schmecken, die mir hat gegeben eine Dame, aus ärmsten Hause kränklich und alt, jedoch hatte sie mir nicht gesagt, dass ich nach dem Bissen, dieses Apfels, beim Herr'n ruhen mag, Ihr höhnisches Lachen, hörte ich von den Wolken des himmlischen Paradieses nun, Meine Freund', die ich hat, so sehr gemocht, fanden mein vergiftet Herz, in schwarzer Trauer und weißer Schuld sie trugen mich in einem aus ihren gläseneren Tränen gemachten Sarg, zum Ort der ewigen Ruh', und stellten sich nun die Frage, wer ihr hatte dies getan? Geändert von Haiti Jupiter (31.01.2017 um 18:48 Uhr) |
31.01.2017, 18:01 | #53 |
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Willkommen...
liebe Haiti J. - der text muss eine nummer (18) tragen 100 worte haben (deiner hat 43 es fehlen also 57, der titel wird nicht mitgerechnet). lyrik oder prosa ist egal...danke für die überarbeitung. denke du schaffst das cool...und locker.
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31.01.2017, 18:57 | #54 |
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19. Der Apfel - erspart den Arztbesuch?
19. Der Apfel - erspart den Arztbesuch?
„Inge, mir geht es nicht gut. Ich fühle mich irgendwie aufgedunsen und war schon seit 3 Tagen nicht mehr auf der Toilette. Ich werde mal einen Arzt aufsuchen.“ „Ulla, Du brauchst doch deshalb keinen Arzt konsultieren. Du solltest jeden Tag einen Apfel im Ganzen mit Schale essen. Kennst Du den Spruch denn nicht, dass ein Apfel pro Tag den Arztbesuch erspart?“ „Nö, aber ich werde es probieren.“ Einen Tag später: „Wo kommst Du denn her, Ulla? Du siehst gar nicht gut aus.“ „Ich komme gerade vom Arzt, hatte Kiefersperre. Das mit dem Apfel im Ganzen essen war keine gute Idee.“ |
31.01.2017, 19:40 | #55 |
20. Nachbarsgarten *editiert 100*
Nackte Füße stehen auf warmen Asphalt. Neben mir riecht es nach frischgemähtem Rasen. Keine Blume, kein Unkraut ragt mehr aus dem Grün. Der Nachbarsgarten sieht rein und steril aus. In Form geschnittene Büsche strahlen stolz den Passanten entgegen. Modern geschnitten, Einmal rund, einmal eckig, einmal geschwungen, einmal gerade erstrahlen sie alle extravagant und pouristisch! Kein einziger Busch unter ihnen besitzt ein Blatt, das rebellisch die natürliche Form verrät. Kein Windhauch, keine Katze, kein Vogel, keine Schnecke, keine Ameise, traut sich Nachbarsgarten zu betreten. Zu steril und zu schön, zu geformt, und zu perfekt schaut er aus. Ist das noch Natur? 21. Herbstfarben *editiert 100* Grüne Blätter schluchzen leise, andere weinen in bunten Farben. Es stirbt sich still in braun und rot. Ästhetischer Tod. Ein buntes Sterben. Welken, loslassen, sich fallen lassen. Ein freier Sturz in den Herbst erfolgt wie im nahenden Schlafe: heimlich, unerwartet, in bizarrer Leichtigkeit. Ganz leise, still und ungefragt liegt der Tod vor meine Tür. Es fragte niemand, ob er das darf. Rote und braune Wechselfarben erscheinen mir fad. Die Farben schweigen: Geschlossen sind alle Münder. Herbstfarben sagen keinen Ton. Mir fehlt der Geruch von leuchtendem Grün! Es riecht im Garten nach bunter Tristesse. In diesem Herbst lasse ich sie liegen. Geändert von nachbarsgarten (31.01.2017 um 22:47 Uhr) |
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31.01.2017, 19:50 | #56 |
Dabei seit: 07/2014
Beiträge: 4.269
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22. Am Appel
Ernie und Bert sitzen unter ihrem Lieblingsapfelbaum und laben sich an den süßen und saftigen Äpfeln. Bert unterbricht das genussvolle Mahl. Bert: „Ernie“, sabber schmatz würg, “ hasse schon gehört?“ Ernie: „Was?“ knabber, knabber, knabber. Bert: “Die bei Poetry, die machen nen Wettbewerb!“ Ernie: „Im Ernst?“ Bert: “Wenn ich’s doch sach!“ Ernie: „Neh, nich möchlich, dat glaub ich ja kaum!“ Bert: “ Doch, und weißte wat noch bekloppter ist.“ Ernie: „Ne, erzähl! “ Bert: “ Ralfchen sacht, der Gylon, der Gylon die alte Strumpfhose, soll mitmachen.“ Ernie: „Chrrchrchrchr, nich wahr“ Bert: “ Doch!“ Ernie: „Man, hat der einen am Appel!“ |
31.01.2017, 20:00 | #57 |
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gel doppl
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31.01.2017, 20:02 | #58 |
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31.01.2017, 20:23 | #59 |
23 Apfel -Verwandlung
Wind zaust die Baumkrone. Zwei Äpfel fallen herab. Sie liegen auf dem Boden nicht weit vom Stamm.
„Das war`s dann“, murmelt der eine, der andere meint: „Wir fangen doch gerade erst an.“ Und plappert munter von einer Karriere als Apfelwein. Schildert die mögliche Veredlung zum Brand oder im Kuchenteig. Eine Radlerin sah die beiden liegen und nahm sie mit nach Haus`. Schenkte den einen ihrem Liebsten, den anderen aß sie selber auf. Da geschah, was die Gefallenen nicht erahnten. Ihre aphrodisierende Wirkung hatten die beiden Äpfel bald getan. Nach neun Monaten entsprang aus dieser segensreichen Begegnung erneut ein nettes Früchten. |
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31.01.2017, 20:26 | #60 |
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Nr. 20 und 21 von Nachbarsgarten haben zu wenig Wörter, sie sind keine Drabbles.
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31.01.2017, 20:41 | #61 |
31.01.2017, 20:58 | #62 |
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31.01.2017, 22:24 | #63 |
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13. Der Apfel
Lieschens Äpfel wunderschön! Wie sie ihr Körbchen füllen, so rund und prall und knackig. Lieschen liebte Äpfel und jeder liebte ihre Granny Smith, Golden Delicious, Braeburn, Boskop und Jonagold. Alles was Edeka zu bieten hat, landete im Korb der Apfelliebhaberin, der immer schwerer wurde. Aber eine große Körbchengröße war Ihr Glück! Der nette, junge Mann von Edeka liebte nicht nur Lebensmittel, sondern auch die Menschen. Er trug ihr die Äpfel kilometerweit nach Haus. Und alles was er bekam, war ein Foto ihrer Äpfel, auf dem Smartphone mit dem Apfel. Und er dachte dann: Der Apfel fällt nicht weit vom... Pferd. Edit: Ich hatte da einen falschen Artikel, da ich Körbchen gegen Korb austauschte. (V9) Schande über mein Haupt. |
31.01.2017, 22:44 | #64 |
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24. Der Apfel – reinigt die Zähne
Opa Heinrich war schon Zeit seines Lebens davon überzeugt, dass ein Apfel seine Zähne reinigt. Früher gab es doch auch keine Zahnbürsten, Zahnpasta, Mundwasser und solch Firlefanz und er hatte immer gute Zähne. „Dieser neumoderne Kram kommt mir nicht ins Haus“ – so seine Devise. Als Opa Heinrichs Zähne schlechter wurden, war er der Meinung, er müsste mehr Äpfel essen, vor allem auch, weil er gerne seine Zähne zeigte. Vor Wut schäumte er manchmal über: „Wer hat meine Äpfel gegessen? Ich kann meine Zähne nicht putzen.“ Er starb im Alter von 102 Jahren apfelarm und liegt nun zahnlos in seinem Grab. |
31.01.2017, 23:03 | #65 |
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31.01.2017, 23:25 | #66 |
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Sein Text bezieht sich auf #44, Ilka. Ich habe es mir nicht genau angesehen, vermute aber eine Korrektur.
Dass ausgerechnet Ralfchen jetzt gesperrt ist, wo dieses Forum mal wieder richtig durch den, von Ralfchen ins Leben gerufenen, Wettbewerb auflebt, finde ich richtig doof. |
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