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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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29.08.2016, 11:39 | #1 |
Zeilen außer sich
Zeilen außer sich
Das ist das Schöne an der Welt: Man weiß es nicht! Und dafür gibt es Preise. Der erste Preis: ein Mondgesicht, der zweite: gute Reise. Was dann verbleibt, ist für die zwei, die irgendetwas wissen. Sie haben meist zuvor die Zei- len in der Luft zerrissen. |
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29.08.2016, 13:07 | #2 |
R.I.P.
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Lieber Lewin -
heute wimmelt es von Rätselgedichten und dann kommst auch Du noch mit einem verwirrenden Gedicht.
Wenn ich den Hintergrund kennte, wäre ich etwas klüger. Aber ich gehöre ja der "Kaste der Unwissenden" an Ich bin gespannt auf die nächsten Kommentare. Bis dahin liebe Grüße von Thing |
29.08.2016, 14:18 | #3 |
Kuuuuhl haha
Was muss ich machen, um ein Mondgesicht zu bekommen? o.o ich brauch es nicht, aber man kann es gewinnen. Und ich will es unbedingt haben ^^ ne im ernst, musste gerade sehr schmunzeln. Kenne den Hintergrund ebenfalls nicht, aber hab meinen eigenen Spaß dran. hmmm im letzen Vers .. HAHAHAHAHA ich wollt grad sagen das ich über die Worttrennung beim Lesen gestolpert bin ... bin aber auch ein Spätzünder manchmal ... GROSSARTIG! Also wirklich der Bruch im letzten Vers (welcher zum 'zerreissen' führt) ist einfach fantastisch ich musste jetzt 2mal so richtig ablachen bei diesem Gedicht Gut gemacht und gern gelesen! Licht & lauter Musenküsse Zen |
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29.08.2016, 17:19 | #4 |
Lieber Lewin,
super! Allein der Titel ist schon genial. Liebe Grüße Gylon |
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29.08.2016, 18:41 | #5 |
abgemeldet
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Lieber Lewin,
ich könnte mir vorstellen, dass es in Deinem Gedicht darum geht, dass jemand bei einem Gewinnspiel gewonnen hat, bei dem er gar nicht mitgespielt hat. Das kommt öfter mal vor ... Liebe Grüße Moni |
29.08.2016, 21:10 | #6 |
Zeilen außer sich
Hallo Thing,
ursprünglich hatte ich einen anderen Titel vorgesehen: „Wer noch außer mir …“ Aber den habe ich verworfen, weil ich eigentlich auch nicht mehr weiß, als im Gedicht in Zeile drei steht. Nun könnte man eine Menge hinein interpretieren; das erspare ich mir und den anderen freundlichen Usern. Insofern kann ich dir nur herzlich danken und hoffen, dass du mir solche kleinen Scherze nicht übel nimmst. Liebe Grüße an dich wie immer dein Lewin. |
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29.08.2016, 21:20 | #7 |
Zeilen außer sich
Liebe Zen,
dein Kommentar hat mir sehr viel Freude bereitet. Er kam so recht aus dem Herzen. Vor allem das Spontane hat mir richtig Spaß gemacht. Ich glaube, wir wären ein gutes Team (kleiner Scherz). Also, mit dem Mondgesicht, denk dir mal, du bekommst von mir eine Laterne und machst dich damit auf den Weg. Oder so. Mit den Musenküssen. Liebe Grüße kommen noch dazu von Lewin. |
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29.08.2016, 21:25 | #8 |
Zeilen außer sich
Hallo Gylon,
du bist ja über dich hinausgewachsen. Ist alles OK? Danke. Ja, manchmal streift uns der Fittich des Unberechenbaren. Meistens merken wir es nicht und auch sonst niemand … Liebe Grüße sendet dir Lewin. |
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29.08.2016, 21:34 | #9 |
Zeilen außer sich
Liebe Moni,
erst dachte ich schon, ich hätte im vorauseilenden Gehorsam zu deiner Beichte einen Kommentar geschrieben, ohne dein Gedicht zu kennen. Aber ich gehe nicht davon aus, dass du seitens deines Mannes bei der Bekanntgabe des Reisezieles ein Mondgesicht zu sehen bekommen hast, während der zweite Preis, die gute Reise als mein Wunsch wohl zutreffend ist. Ein Gewinnspiel, bei dem er nicht mitgespielt hat? Zumindest nicht unmittelbar … Sei ganz lieb gegrüßt von Lewin. |
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29.08.2016, 21:54 | #10 | |
abgemeldet
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Zitat:
Ich dachte an die Mitteilungen, die oft ins Haus flatterten, mit der frohen Botschaft, dass man etwas gewonnen hat und man anschließend feststellte, dass man bei diesem Spiel gar nicht mitgemacht hat. Nach der Wende war es ganz schlimm. Die "doofen Ossis" konnte man ja nach Strich und Faden verarschen. Die merkten es ja nicht und wunderten sich nur darüber, dass so ein Betrug nicht strafrechtlich verfolgt wurde. Inzwischen wissen wir ja Bescheid und lassen uns nicht mehr verarschen. Deshalb gewinnen wir nun auch nicht mehr so viel ... LG Moni |
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29.08.2016, 22:13 | #11 |
Lieber Lewin,
ich hätte dir gerne einen längeren Kommentar hinterlassen, aber die Tastatur klemmte Morgen besorge ich einen Tropfen Öl und dann läuft das demnächst wie geschmiert. Versprochen! Liebe Grüße Gylon |
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31.08.2016, 11:50 | #12 | |
Zitat:
Ich mach das mal so und mal so je nachdem wieviel Zeit ich habe. Dieses Gedicht schrie förmlich nach Spontanität Bist mir hoffentlich nicht böse und hast dich vielleicht sogar tatsächlich gefreut. Ist manchmal echt schön, per Email an ein Werk erinnert zu werden und es dann nochmal zu lesen. Erneutes, breites Grinsen War gestern Nacht mit der Laterne unterwegs und habe das ein oder andere Mondgesicht langzeitbelichtet, in der Hoffnung, es bringe ihnen etwas danke für das Wanderlicht ! Licht & Liebe Zen |
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05.09.2016, 14:55 | #13 |
Zeilen außer sich
Hallo Gylon,
mit Öl kenne ich mich aus. Lasse gerade bei meinem Auto eine (Motor-)Ölverbrauchsmessung durchführen. Kann ich dir empfehlen: Öl ablassen, Menge messen, 1.000 km fahren (das wären bei dir 1.000 Kommentare schreiben), wieder ablassen, Menge messen, Differenz ausrechnen und dann die nötigen Schlussfolgerungen ziehen… Bei tausend Kommentaren kämen dann aber nur Kurzkommentare in Frage; leider gibt es im Moment bei Poetry.de sehr viele andere Beispiele. Danke und herzliche Grüße an dich vom schreibwütigen Lewin. |
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05.09.2016, 22:07 | #14 |
Zeilen außer sich
Hallo Zen,
da ich alle anderen Kommentare nicht weniger ernst und wichtig nehme als meine eigenen, habe ich es mit der Spontaneität schon so gemeint, wie ich es geschrieben hatte. (Nur das mit dem Team war leicht gescherzt.) Das gilt für die Gedichte übrigens genauso. Natürlich habe ich mich gefreut. Und auch über deinen Ausflug mit der Laterne, selbst wenn er nicht stattgefunden haben sollte… Herzlich Lewin. |
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05.09.2016, 23:47 | #15 | |
Zitat:
Hatte irgendwo eine Motte entdeckt und sie mit der Fahrradlampe angeleuchtet ein wunderschönes Riesenteil ... das reichte mir für die LaternenMondgesichtMetapher Licht & Freude Zen |
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12.09.2016, 17:38 | #16 |
Zeilen außer sich
Liebe Zen,
die technischen Mittel hast du nun (fast) ausgeschöpft. Was bleibt? Ich will dir da nicht vorgreifen. Herzlich Lewin. |
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