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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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28.04.2016, 10:35 | #1 |
Steppenwind
Steppenwind
Er ist sich nicht schlüssig, der Wind, denn er wendet zur Steppe sich hin, die ihm Weite gewährt, wo er einem Trugbild noch Grüße hin sendet; der Mensch als Begleiter scheint in sich gekehrt. Wenn tief erst die Sonne am Horizont schwindet, - matt gleitet in Ruhe der Abend ins Gras - dann kommt der Moment, der befreiend verbindet mit dem, das uns fernhält von Stunden und Glas. Und legt auch der Wind sich verdient auf die Seite, die Sinne sind wach, wenn die Träume auch ruhn, der folgende Tag und die endlose Weite, sie warten und haben nichts andres zu tun. |
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28.04.2016, 18:19 | #2 |
abgemeldet
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Völlig unverständlich.
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28.04.2016, 18:38 | #3 |
R.I.P.
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02.05.2016, 20:22 | #4 |
Steppenwind
Vielleicht solltest du dir mal von Anton Tschechow die Erzählung "Die Steppe" zu Gemüte führen, dann wüsstest du, dass ich nur versuche, einen kleinen Eindruck davon zu vermitteln, was Steppe (und Steppenwind) bedeuten kann, nicht nur Prärie, nicht Puszta und auch nicht Pampa. Aber du kannst es natürlich auch lassen...
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02.05.2016, 20:24 | #5 |
Steppenwind
Hallo Thing,
danke für dein Bemühen. Aber... Liebe Grüße Lewin. |
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02.05.2016, 20:26 | #6 |
Lieber Lewin,
die letzte Strophe begeistert mich. Fabelhaft! Liebe Grüße Gylon |
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03.05.2016, 07:00 | #7 |
R.I.P.
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