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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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14.02.2016, 11:46 | #1 |
Gast
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Migrant, denk' nach!
Migrant, denk' nach! ©Hans Hartmut Karg 2016 Manches hast Du vielleicht vergessen und verdrängt, Denn das entlastet Deine Seele, Herz und Sinnen, Hast Dich in manche Fluchtzelte gezwängt Und willst alles von vorne nun beginnen. Migrant, vergiss nichts, denke nach, Wenn Du errettet in das Gastland kommst, Ob Du mit Deinem eigenen, lauten Ungemach Den vielen Helferhänden dienst und frommst! Da wird in Tafeln reichlich Nahrung ausgegeben. Müssen die Drängler da denn Hilfe finden, Die ungehalten nach den Körben streben Und dort die Helfer bis zur Weißglut schinden? Soll man denn den willkommen heißen, Der Lüge und Betrug mitträgt und toleriert, Die Sitten und die Ehrennormen niederreißen, Weil Überheblichkeit zum Dominanzdenken verführt? Migrant, denk' nach: Was hast Du selbst verschuldet, Dass Du aus Deinem Heimatland zur Flucht gezwungen? Hast Du nicht selbst Betrug getragen und geduldet, Geredet mit doppelt gedrehten Rachezungen? Kannst Du im Friedensland einheimisch werden, Wenn Du mit Einstellungen einen Krieg noch trägst Und mit Begehrlichkeiten und Beschwerden Den Helferwillen dauerhaft wegfegst? * |
14.02.2016, 20:57 | #2 |
Hallo Dr. Karg,
ich bin durchaus für Meinungsfreiheit,
aber was Du hier verzapft hast, ist mir zu einseitig und lyrisch geschunden. Zum Beispiel, was sollen Bilder wie "Den vielen Helferhänden dienst und frommst!" "Und dort die Helfer bis zur Weißglut schinden?" "Geredet mit doppelt gedrehten Rachezungen" Keine Sorge, ich verkenne nicht die Problematik der momentanen Flüchtlingssituation, aber mit solchen Bildern wirst Du nicht zur Lösung beitragen und das sollte doch unser gemeinsames Ziel sein. Friedliche Grüße Perry |
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15.02.2016, 10:39 | #3 |
Gast
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Re: Migrant, denk' nach!
Lieber Perry,
man muss doch ehrlich sagen dürfen, was und wo es hakt! Wenn beispielsweise zwei ehrenamtliche Helferinnen in einer Tafel, die dort seit vielen Jahren tätig sind, ihren Dienst einstellen wollen, weil dort Migranten - die ja volle Ernährung erhalten - ihre Taschen vollstopfen, kaum etwas bezahlen und einheimische Arme nicht mehr kommen, weil bereits eine Stunde nach Öffnung der Tafel alle Tomaten und alles Obst von Flüchtlingen mitgenommen wurde, so dass eine geordnete Ausgabe nicht mehr möglich ist, muss man so etwas doch ansprechen dürfen! Und noch etwas: Niemand fragt danach, ob der Konflikt zwischen Schiiten und Sunniten nun nicht auch nach Europa getragen und dort weitergeführt wird. Ein bereits alimentiertes Stadtproletariat, das zu uns kommt, wird nicht unbedingt unsere Normen und Werte annehmen wollen. Natürlich gehören nicht alle Flüchtlinge einem Stadtproletariat an. Aber da 71% der Flüchtlinge kaum lesen und schreiben können und aus Konfliktgebieten kommen, stellt sich schon die Frage, ob Menschen, die konfliktsozialisiert sind, überhaupt in unserer Hochleistungsgesellschaft integriert werden können. NATÜRLICH WOLLEN WIR HELFEN, DASS DIES GELINGT! ABER: HILFE JA - KRIEGE NEIN! MfG H. H. Karg |
15.02.2016, 12:06 | #4 |
Hallo Dr. Karg,
ich verstehe deine Befürchtungen und ja, jeder darf bei uns seine Meinung sagen. Was ich nicht verstehe ist, warum Du deshalb alle Flüchtlinge unter Generalverdacht stellst und darunter auch noch die Lyrik "leiden" lässt.
LG Perry |
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15.02.2016, 12:11 | #5 |
Forumsleitung
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Lieber Hans,
natürlich darf man seine Meinung sagen, auch wenn sie anderen nicht gefällt. Natürlich kann man auch jedes Thema in einem Gedicht verarbeiten, die Frage ist jedoch, ob das immer sinnvoll ist oder andere literarische Formen besser geeignet wären. Du beklagst, dass sich die Flüchtlinge bei der Tafel die Taschen vollstopfen und andere Bedürftige leer ausgehen. Das ist jedoch kein spezielles Verhalten von Flüchtlingen, sondern so verhalten sich alle Menschen, wenn sie dazu Gelegenheit bekommen. Deshalb bedarf es der Kontrolle. Wir sind an Ordnung und Kontrolle derart gewöhnt, dass wir sie als selbstverständlich annehmen und uns automatisch anpassen. Das müssen die Flüchtlinge aber erst lernen, und deshalb ist es wenig hilfreich, ihnen Vorwürfe zu machen. Einrichtungen wie die Tafel müssen vielmehr mit fester Hand geführt werden. Es ist die Aufgabe der Verantwortlichen, sich um die Lösung dieses Problems zu kümmern, nicht die Aufgabe der Migranten, die im Augenblick überhaupt keinen Plan haben, wie ihr Leben überhaupt weitergehen wird. Die Feindschaft zwischen Sunniten und Schiiten ist ein anderes Thema. Sie wird unter den Flüchtlingen nicht begraben werden, nur weil sie sich jetzt im demokratischen Deutschland befinden. Auch hier ist unsere Kontrolle gefragt, allerdings müssen bei diesem Konflikt die beteiligten Parteien mithelfen. Du bist Pädagoge, deshalb müsstest Du doch wissen, dass man mit Vorwürfen und Ermahnungen allein nicht weiterkommt. Wo Interessenkonflikte herrschen, muss darauf eingegangen und eine Lösung gefunden werden, mit der alle zufrieden sein können. Beste Grüße Ilka |
15.02.2016, 12:52 | #6 |
Hi DrKarg,
ich schreib einfach meinen ersten Eindruck: Bigot! Finde erinnert ein wenig an Volker Pispers. LG |
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15.02.2016, 14:44 | #7 |
Der Vergleich mit Pispers hinkt gewaltig...denn dieser ist...wie die meisten Kabarettisten auch...ein Linker wie er im Buche steht. Ginge es nach solchen Leuten, hätten wir schon 10 Millionen Flüchtlinge aufgenommen...wären Drogen frei verkäuflich und jeder ab einem Netto-Jahreseinkommen von Euro 30.000 bei einem Steuersatz von 75%
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15.02.2016, 15:02 | #8 |
Ich habe DrKarls Text nunmal als Satire gelesen
LG |
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15.02.2016, 19:28 | #9 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.496
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ach bei uns gibts soviele Ablenkungen das die Schiiten und Suniten garnich mehr wissen wo oben und unten ist.
Bei denen ist es wie im Dorf, die wissen nichts mit sich anzufangen, wie in Brandenburg, da stehen 3 Nazis aufm Hügel und finden niemand zum verprügeln, in Brandenburg. Kanntest du die 2 Helferinnen? Die meisten sind doch junge Leute die werden eh bald wieder abhaun, von alleine, oder wir ziehen um nach Syrien da ist doch alles schön leer, kann man dort schon Grundstücke kaufen? |
15.02.2016, 19:31 | #10 |
Dabei seit: 07/2015
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Wir müssen endlich die Arbeit aufteilen, dann braucht jeder nur noch 4 Stunden am Tag Arbeiten und alle kriegen das was sie brauchen. Dann hat keiner mehr angst zu kurz zu kommen.
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15.02.2016, 19:40 | #11 |
In Realität müssten wir (in einem Quasiutopia) vielleicht grade mal 4 Stunden in der Woche arbeiten.
Das lässt sich aber nicht mit einer (natürlich immer) wachsenden Wirtschaft nicht vereinbaren. Im Übrigen heißt das auch nichts anderes, als dass die Leute immer mehr schuften müssen ohne entsprechendes Entgeld, denn jede Resource außer Humankapital wächst nicht exponentiell an Bäumen. Einzige Ausnahme ist natürlich der Mammon, der wird einfach nach Gutdünken nachgedruckt, jetzt sogar mit ganz hübschen Monopoly-Scheinen. Der Mensch als Krone der Schöpfung hat als "erfolgreiches" Individuum einen 8 Stunden Job. Der Löwe, König der Savanne, jagt sich eine Gazelle am Tag und ist damit zufrieden. Im Traum käme er nicht drauf zu denken er müsste 10 fangen um seine Rente zu finanzieren. Stichwort Rente: Die Rente, sowie das Gesundheitssystem, sind nichts anderes als ein Schneeballsystem. Wir brauchen also neue Narren die nach uns einsteigen. Daher begrüße ich alle Flüchtlinge, wenn auch auch egoistischen Gründen. LG |
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15.02.2016, 19:55 | #12 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Beiträge: 5.496
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Ich bin dabei.
Vielleicht gibts ja bald Soylent Green |
15.02.2016, 21:37 | #13 | |
Dabei seit: 11/2005
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Beiträge: 438
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Zunächst Zum Text:
Hallo Dr. Karg, der Text vermengt zwei Umstände, die nichts miteinander zu tun haben. Auf der einen Seite das unsägliche Verhalten bei der Lebensmittelausgabe (Tafel), auf der anderen Seite die Glaubenskämpfe zwischen den islamischen Glaubensrichtungen. Damit fehlt für mich der rote Faden, der das Werk zusammenhalten müsste. Den Titel finde ich zu allgemein und unbestimmt gewählt. Desweiteren unterstellt er generell "dem Migranten" Gedankenlosigkeit, was mancher für einen Affront halten könnte. Freundliche Grüße, Sylvester Zu bipolars Löwenparadies: Zitat:
das hast Du doch von Volker Pispers, oder ? Die Löwen sind eben noch nicht soweit. Sie denken nahrungstechnisch nur von zwölf bis Mittag bzw. bis sie wieder Hunger bekommen. Vielleicht kommen sie ja auch irgendwann auf den Trichter, Vorräte anzulegen, sich zu spezialisieren etc. Bis die ersten Löwen Bauern oder Hirten werden, wird es aber wohl noch mindestens einige Jahrtausende dauern. Aber bei der jetzigen Lebensweise werden sie nur etwa 15 Jahre in freier Wildbahn und maximal 25 Jahre in Gefangenschaft alt. Anderen mag das genug Zeit auf Erden bedeuten, mir ist es zuwenig. (Quelle: http://www.big-cats.de/steckbrief_loewe.htm) Gruß, Sylvester |
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16.02.2016, 04:25 | #14 |
Oh, da hast du mich wohl mit der Hand in der Keksdose erwischt .
Ist es denn wirklich notwendig 40 Jahre zu arbeiten um seine letzten 5 zu finanzieren? Und ist es wirklich notwendig seine ersten 13 Jahre mit einem maroden Schulsystem zu verbringen? Ich mein, in der Zeit könnte man auch in die Rente einzahlen . Aja und noch zum Löwen: magst du lieber so intelligent sein um dir über deine Zukunft Sorgen zu machen oder wäre es nicht erstrebenswerter von 12 bis mittags zu denken? Macht eh schon jeder der "sein Salz wert ist". Irrsinn in Reinform Wie sonst ist exponentielles Wachstum der Wirtschaft ( ) zu erklären? Wir haben unsern Teich aus Milch und Honig schon vor 100 Jahren (Hyperinflation) einmal leer gefischt. Heute machen wir es immer noch*, nur mit schickeren Worten, wie Frauenquote, "politisch Korrekt" und Facility Management. *( Klickmich ) Zum Thema: Ich denke, sei Deutschland ein wohlhabender Staat, so haben wir die moralische Pflicht* jeden aufzunehmen. *(was würde Kant eigentlich dazu sagen? ) Sind wir aber nicht, wenn wir auch noch Geld an die Türkei zahlen müssen, damit die ihren Teil übernehmen. (Quelle Liesmich ) Finde übrigens den Titel von DrKarls Werk genau richtig gewählt. Denn meine erste Deutung war: Der Text soll in erster Linie die Nicht-Flüchtlinge ansprechen, und ihre bizarre Einstellung ihnen mal vor Augen führen. Auch wenn ich es hasse nochmal zu stehlen: das Thema Flüchtlinge ist eh nur so hoch im Kurs, damit sogar noch der letzte H4er was zu meckern hat an etwas, dass er nicht ändern kann. Denn Gott bewahre, dass wir uns mit etwas befassen, dass wir ändern könnten . (da fielen mir schon ein paar Dinge ein, aber naja, bin zu faul) An Millionen von Flüchtlingen kann man so erstmal nix ändern, ja obwohl... Warum bauen wir nicht einen Zaun? Hat doch schonmal hervorragend funktioniert. |
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16.02.2016, 07:13 | #15 | |
Zitat bipolar
Zitat:
Viel schlimmer wäre es, würde diese Thema nicht so heftig diskutiert werden - schließlich geht es hier um eine grundsätzliche Richtungsänderung. Die Flüchtlinge werden unsere Gesellschaft komplett verändern, was anderes zu glauben ist mehr als nur naiv. Da ist es legitim mit harten Bandagen zu kämpfen...wenn nicht hier...wann dann? Mit dem Polemisieren haben die Politiker angefangen und sie tun es heute noch...wie können sie da erwarten...dass ihr Volk in dieser Hinsicht besser ist? Tatsache ist doch, dass die meisten Bürgen...und das betrifft alle Gesellschaft - und Bildungsschichten...überhaupt keine Vorstellung haben wie sehr diese Thematik unser Land verändern wird...und teilweise schon verändert hat. Oder um es in biblischen Worten zu sagen: Denn sie wissen nicht was sie tun" |
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16.02.2016, 12:04 | #16 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Beiträge: 5.496
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Warum kämpfen die Menschen immer gegen Veränderung? Das passiert ja nicht aus sich selbst heraus?
Oder bieten die toten Dinge soviel Sicherheit? Mit irgendsonen Veralgemeinernden Begriffen verdinglichen wir nur veränderlich Lebendiges um darin eine algemein gültige Wahrheit zu finden. Und im endefekt selbst wenn du die Macht hättest darüber zu entscheiden, wärst du in einem System von Menschen die dich umgeben und ganz anders beeinflussen und somit eine ganz andere Vorstellung der Realität zu deiner Entscheidung führen würde, als die die du jetzt hast aus deiner jetzigen Perspektive. Ich bleib auch lieber bei den Dingen über die ich entscheiden kann, sonst kriegt man bloß Magengeschwüre, das sind dann echte Probleme, Veränderung ist geil, endlich verändert sich was, aber wenn wir Moslems werden, ich werd ein Oldschool Moslem die Naturverbundenen Nomaden so. Die Alte Kunst fand ich schön, das neuere mit dem Kaligraphiequatsch ist nicht annähernd so gut. |
17.02.2016, 08:20 | #17 | |
Zitat:
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17.02.2016, 09:52 | #18 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Nach Syrien wird allerdings so bald niemand zurückkehren, denn der Konflikt dort ist derart kompliziert und von widersprüchlichen Interessen geprägt, dass eine friedliche Lösung undenkbar ist. Außerdem hat Putin ein starkes Interesse daran, durch diesen Konflikt Westeuropa zu destabilisieren, das ist kein Geheimnis. Bevor dieser Konflikt für alle Parteien zufriedenstellend gelöst wird, friert die Hölle zu. Oder es bricht zum vierten Mal (den 30jährigen Krieg eingerechnet) die Hölle los. Das ist allerdings nicht Thema des Gedichts. |
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17.02.2016, 11:27 | #19 |
Gast
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Re: Migrant, denk' nach!
Liebe Ilka-Maria,
es wäre auch nicht notwendig, dass Menschen, vom Krieg bedroht, zurückkehren müssten, wenn sie mehrheitlich denn in der Lage wären, unsere Kultur, unsere Religion und unsere Freiheit anzuerkennen und sie nicht als Schwäche und/oder als bekämpfenswerte Konkurrenz ständig abreden würden. Das ist leider ein frommer Wunsch von unserer Seite. Natürlich sind nicht alle Flüchtlinge so gestrickt, aber doch ein großer Teil! Ich selbst habe über Jahrzehnte hindurch sehr viele Moslems unterrichtet, gebildet, erzogen und muss nun enttäuscht feststellen, dass ein Großteil parallelgesellschaftliche Aktivitäten entwickelt und unsere Freiheit wie auch unseren Staat verachtet. Herzliche Grüße! H. H. Karg |
17.02.2016, 14:01 | #20 |
Sah eine Reportage zu Syrien...die mich dazu bewegte mich nun endgültig auf die Seite von Assad und den Russen zu schlagen.
Ein Reporter war die Tage in Syrien unterwegs und filmte in den von Assad kontrollierten Gebieten, u.a. in der Stadt Damaskus. Das hätte ebenso Berlin sein können. Ausgelassene Stimmung, lachende Menschen auf den Straßen... und Nacht- Clubs lockten mit Laserlicht. Man sah junge Leute fröhlich zu westlicher Musik tanzen - die Frauen in Minirock, High Heels, offenem Haar und geschminkt - unter ihnen tanzende Männer in Jeans und Hemd, die Haare mit Gel gestylt. Ausgelassener und westlicher geht es gar nicht. Das war eine ganz andere "Qualität" Syrer wie jene...die nun unser Land durchschüttelt. Das ist für mich nicht nur ein Indiz...sondern auch der Beweis, dass dies ein Krieg der Religionen ist. Und aus einem solchen haben wir uns herauszuhalten. Das ist kein Krieg Diktator gegen Arabischer Frühling, oder Unterdrückte gegen Unterdrücker. Die Opposition zu unterstützen ist genau der falsche Weg. Ich hätte lieber die Leute aus den Diskotheken zu uns flüchten sehen...da hätten auch wir etwas davon gehabt. Das gleiche Phänomen haben wir seit Jahrzehnten bei den Türken, da kommen auch nur die aus den Bergen zu uns - die vom Mittelmeer bleiben Zuhause. Damaskus ist dafür bekannt, dass dort die unterschiedlichsten Religionen friedliche miteinander leben. Das wird bei der Opposition nicht mehr so sein - diese vom Glauben beherrschte und verblendete stürzen das Land ins Mittelalter. Mir ist kein Beispiel aus der Geschichte bekannt, wo sich per Befehl erfolgreich eine Demokratie installieren ließ. Das ist ein Prozess über Jahrhunderte - die Araber stehen noch ganz am Anfang. Es waren auch bei uns Diktatoren (man nannte sie nur Könige) die die Stämme vereinten und den Weg zur Demokratie ebneten. |
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17.02.2016, 14:50 | #21 |
R.I.P.
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Heute um 8.oo h in den Nachrichten (HR 2):
Die Krankenkassen geraten in ein Milliarden-Defizit. Was daran liegt, daß auch krankenkassenfinanztechnisch der Zustrom der Einwanderer/Flüchtlinge/Migranten/Immigranten/Asylsuchenden/Asylanten/ etc nicht zu stemmen ist. Die Krankenkassen werden das Minus dadurch auszugleichen versuchen, daß sie bei den vorhandenen Beitragszahlern die Beiträge erhöhen. Was vom Finanzministerium dazubezahlt wird, reicht bei weitem nicht aus. |
17.02.2016, 16:01 | #22 |
Hallo Thing,
schön...dass Du wieder da bist! ja, das mit den Krankenkassen hatte ich schon vor einem halben Jahr vorausgesagt...wie so vieles andere auch. Die volle Wahrheit werden wir sowieso erst NACH den Wahlen erfahren. Die Regierung braucht einen Denkzettel...und wie der aussehen könnte...das muss ich nicht wiederholen...das sollte inzwischen jeder kapiert haben. Linke Politik hat schon jeden Staat zerstört...der in den "Genuss" kam. An der Wahlurne werden die meisten aber dann doch wieder die Hosen voll haben und traditionell wählen - und das wird dann unser Untergang sein. |
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17.02.2016, 17:54 | #23 |
Aus dem Asylgesetz
2.1.3 Leistungen zur medizinischen Versorgung Krankenhilfe muss unter folgenden Voraussetzungen erbracht werden (§§ 4 und 6 AsylbLG): - bei akuten Erkrankungen, - bei akut behandlungsbedürftigen Erkrankungen, - bei Erkrankungen, die mit Schmerzen verbunden sind, und - bei Erkrankungen, deren Behandlung zur Sicherung der Gesundheit unerlässlich ist (Leistungsberechtigte nach § 2 AsylbLG →3.1 ff.). Die Behauptung, nur akute Krankheiten seien zu behandeln, ist falsch. Unterbleibt z.B. bei Diabetes die Behandlung, wird die Krankheit akut. Eine strenge Unterscheidung zwischen chronischer und akuter Krankheit ist medizinisch meist nicht möglich. Maßstab kann immer nur der „akute Behandlungsbedarf“ sein. Zudem ist die Behandlung chronischer Krankheiten in aller Regel zur Sicherung der Gesundheit (§ 6 AsylbLG) unerlässlich. Aus Artikel 1 und 2 des Grundgesetzes (Schutz der Menschenwürde, Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit) folgt ebenfalls für die meisten Fällen ein Behandlungsanspruch. Wenn ein Arzt einem Kranken eine notwendige Behandlung verweigert, kann er wegen Verstoßes gegen den hippokratischen Eid möglicherweise standesrechtlich belangt werden - bis hin zum Berufsverbot. Er kann sich dann - ebenso wie der Sozialamtssachbearbeiter - wegen unterlassener Hilfeleistung auch strafbar machen. Ohne Einschränkung müssen erbracht werden: - alle medizinischen und pflegerischen Leistungen bei Schwangerschaft und Entbindung, einschl. Hebammenhilfe (Geburtsvorbereitung, Nachsorge) und Vorsorgeuntersuchungen, § 4 Abs. 2 AsylbLG, - alle von der gesetzlichen Krankenkassen empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen (Zahnvorsorge, Kinderuntersuchungen, Krebsvorsorge, Gesundheitsuntersuchung etc.), § 4 Abs. 3 AsylbLG. und - alle amtlich empfohlenen Schutzimpfungen (www.rki.de →Infektionsschutz →Impfen), bei drohender Abschiebung auch im Hinblick auf den nötigen Schutz im Herkunftsland, § 4 Abs. 3 AsylbLG. Auf Zahnersatz besteht nur Anspruch, wenn dies „aus medizinischen Gründen unaufschiebbar“ ist, § 4 Abs. 1 AsylbLG. Das kann der Fall sein, wenn bei Nichtbehandlung Folgeschäden am Gebiss oder am Magen (wegen unzureichender Kaufähigkeit) einzutreten drohen. Wenn viele Zähne fehlen, muss zumindest ein „Gebiss” in einfacher Ausfertigung zur Verfügung gestellt werden. Die normale Zahnbehandlung (Karies, Wurzelentzündung, Zahnfleischerkrankung usw.) muss ohne Einschränkung gewährt werden, da sie entweder der Behandlung akuter oder schmerzhafter Erkrankungen dient oder zur Sicherung der Gesundheit unerlässlich ist. Zu den Leistungen gehören auch Heil- und Hilfsmittel wie Brillen, Hörgeräte, Prothesen, Rollstühle, orthopädische Schuhe, Physiotherapie usw., ggf. als „sonstige zur Genesung, zur Besserung oder zur Linderung von Krankheiten oder Krankheitsfolgen erforderliche Leistungen“ (§§ 4 Abs. 1 Satz 1 und 6 Abs. 1 AsylbLG). Als zur Sicherung der Gesundheit unerlässliche Leistungen (§ 6 AsylbLG) kommen zudem in Frage: - Mehrkosten für besonderen Ernährungsbedarf bei Krankheit oder bei Schwangerschaft, - Leistungen zur Pflege Behinderter, - Eingliederungsleistungen für behinderte Kinder, - psychotherapeutische Behandlung, - zur Diagnostik, ärztlichen Aufklärung sowie Psychotherapie nötige Dolmetscherkosten, - Schwangerschaftsverhütung und - Vorsorge gegen sexuell übertragbare Krankheiten. Eine Untersuchung und Diagnosestellung durch einen Arzt ist regelmäßig schon zur Klärung des Behandlungsbedarfs unerlässlich. Ein medizinisch nicht qualifizierter Verwaltungssachbearbeiter darf daher - ohne das Ergebnis einer ärztlichen Untersuchung - keine negative Entscheidung über Leistungen zur medizinischen Versorgung treffen. Oft werden in rechtswidriger Weise nur „unabweisbare“ oder „lebensnotwendige“ Behandlungen gewährt. Behandlungen, die zur Sicherung der Gesundheit unerlässlich sind, werden verschleppt oder verweigert, ebenso die Behandlung durch Fachärzte, kostenaufwändige Diagnostik (MRT), medizinische Versorgung mit Hilfsmitteln, Prothesen usw. Hier sind alle Mittel zur Durchsetzung zu nutzen (Rechtsmittel, Dienstaufsichtsbeschwerde, Öffentlichkeitsarbeit usw.)! 2.1.3.1 Keine Praxisgebühren und Eigenleistungen Das AsylbLG enthält - anders als die gesetzliche Krankenversicherung - keine Rechtsgrundlage für Praxisgebühren und Zuzahlungen. Von Leistungsberechtigten nach AsylbLG dürfen daher keine Zuzahlungen verlangt werden (Ausnahme: Leistungsberechtigte nach § 2 AsylbLG →3.1 ff.). Krankenhäuser, Arztpraxen, Apotheken, Krankentransporte usw. können die Leistungen nach §§ 4 und 6 AsylbLG zu 100% mit dem Sozialamt abrechnen. Verlangen sie vom Patienten dennoch eine Zuzahlung, kassieren sie doppelt und machen sich ggf. wegen Abrechnungsbetrugs strafbar. Sie können Ihre Leistungsberechtigung nach AsylbLG durch den entsprechenden Vermerk des Sozialamts auf dem Krankenschein nachweisen. Der Arzt muss auf dem Rezept eintragen, dass mit dem Sozialamt abzurechnen ist. Das genügt der Apotheke usw. für die volle Erstattung. Für Brillen, Hörgeräte, orthopädischen Schuhe, Zahnersatz, Dolmetscherkosten, Fahrten zur ambulanten Krankenbehandlung usw. müssen Sie ebenfalls keine Eigenleistungen erbringen, vorausgesetzt die medizinischen und gesetzlichen Voraussetzungen für einen Behandlungsanspruch nach AsylbLG sind gegeben. 2.1.4 Sonstige Leistungen „Sonstige Leistungen können insbesondere gewährt werden, wenn sie im Einzelfall zur Sicherung des Lebensunterhalts oder der Gesundheit unerlässlich, zur Deckung besonderer Bedürfnisse von Kindern geboten oder zur Erfüllung einer verwaltungsrechtlichen Mitwirkungspflicht erforderlich sind.“ (§ 6 AsylbLG) In Frage kommen Kita- und Klassenfahrten, Schul- und Kitaausflüge, Fahrtkosten zur Schule, Schulmaterialien, Nachhilfe (Bedarfe analog zum Bildungspaket beim Alg II →www.fluechtlingsratberlin. de/print_neue_meldungen.php?sid=526), Erstausstattungen bei Schwangerschaft und Geburt, Eingliederungshilfen für behinderte Kinder, Leistungen zur ambulanten oder stationären Pflege Behinderter (in der Regel aber kein pauschales Pflegegeld), Bestattungskosten sowie die (nicht nur im Falle einer Abschiebung, sondern auch die zum Verbleib in Deutschland z.B. für die Aufenthaltserlaubnis nötigen) Kosten der Passbeschaffung einschließlich der Fahrtkosten zur Botschaft (OVG Sachsen 4 A 144/08 v |
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18.02.2016, 09:17 | #24 |
Achso, und ohne die Flüchtlinge könnte sich eine Krankenversicherung selbst finanzieren?
Na die Rechnung möcht ich mal sehen. Noch geschockter wäre ich, dass wenn alle Deutschen ihren Kram selber zahlen würden, anstatt in eine KV einzubezahlen, Verlust gegenüber der KV machen würden. Eine KV kann nicht aus dem Nichts jedem Versicherten alles bezahlen, außerdem geht durch Personal und Gewinnstreben der Versicherung dem Versicherten immer Geld flöten. |
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18.02.2016, 09:42 | #25 |
Gast
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Re: Migrant, denk' nach!
Liebe Dichterfreunde,
über die Antwort von THING habe ich mich ganz besonders gefreut! Mir ging es in und mit meinem kleinen Gedicht nicht um Polarisierung und/oder gar um Ausgrenzung. Der dahinterstehende Sinn wollte an etwas anderes erinnern: Als 1945 immerhin mehr als 12 Millionen Menschen aus den Ostgebieten als Flüchtlinge zu uns gekommen sind, waren diese zumeist christlich sozialisiert und sprachen mehr oder weniger dialektgebunden die deutsche Sprache. Und sie brachten von vornherein den unbedingten Willen mit, selbst ihr Los aktiv zu verbessern - sonst hätte es bei uns kein anschließendes Wirtschaftswunder gegeben! Flüchtlinge und Migranten mit einer fatalistischen Mentalität kommen dagegen ausschließlich mit einer Erwartungshaltung an die Gastgeber und mit Forderungen ans Gastland zu uns. Sie erwarten einfach schicksalsergeben, dass man ihnen immer helfen kann und immer helfen m u s s . Gegen die Hilfe kann niemand etwas sagen. Diese ist bei uns hervorragend! Natürlich hat man auch nach 1945 den Flüchtlingen Anlaufhilfen gegeben. Aber die allermeisten haben sofort Ausschau nach Beruf und Brot gehalten, immer aktiv(!) - und zumeist auch sofort eine berufliche Tätigkeit gefunden - trotz mancher Ausgrenzungsversuche.... Herzliche Grüße an alle! H. H. Karg |
18.02.2016, 10:46 | #26 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Seit einigen Jahrzehnten haben wir dagegen Perioden schwankender Arbeitslosigkeit, Koalitionen mit immer stärkerer Umverteilungsmentalität und Gängelungspolitik, einen geradezu selbstzerstörischen Sozialstaat, mangelnde Investitionsbereitschaft, Aufblähung und Marktbeherrschung durch Großkonzerne, Zerschlagung des Mittelstandes, Wegwerfmentalität, Völlerei, Globalisierung und das Diktat von Brüssel – um nur einiges aufzuzählen. Mit geformter Hand wird Reklame für den „Wohlfahrtsstaat Deutschland“ in die Welt geschrien und hinter vorgehaltener Hand schüchtern die Milliardenverschuldung geflüstert. Dazu kommt, dass wir uns mit Religionskriegen konfrontiert sehen, die mit unserer Geschichte und Kultur nichts zu tun haben. Ein Vergleich mit den Jahren nach 1945, als Westdeutschland ein Flüchtlingsaufnahmeland und Gastarbeiterland war, mit der heutigen Situation bringt überhaupt nichts. Damals mussten (es) alle schaffen, heute sind nur wir Deutschen aufgerufen, (es) zu schaffen. |
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18.02.2016, 12:36 | #27 | |
abgemeldet
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Liebe Ilka-Maria
Zitat:
LG |
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18.02.2016, 13:02 | #28 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Rechte und Pflichten sind eine andere Baustelle. Auch Kinder haben Rechte und Plfichten, müssen aber trotzdem versorgt werden, bis sie flügge sind. Als Angela Merkel sagte, dass WIR es schaffen, waren nicht Verhaltensweisen und Regeln gemeint, sondern körperliches und finanzielles Engagement, um zu helfen. Wo aber Helfer sind, sind auch Empfänger dieser Hilfe. Deshalb ist es mit der Situation nach 1945, wo alle gemeinschaftlich anpacken mussten, und zwar im wirtschaftlichen Sinne und ungeachtet der sozialen Lage, nicht vergleichbar. Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich bin Jahrgang 1951 und habe die Aufbauzeit miterlebt. Meine Mutter war ein Flüchtling aus Pommern, mein Vater Kriegsheimkehrer, der über zwei Jahre in Gefangenschaft war. Die beiden haben bei Null angefangen, und zwar völlig ohne soziale Zuwendungen vom Staat. So etwas geht nach heutigem Recht und Gesetz nicht mehr, auch deshalb hinkt der Vergleich der Nachkriegszeit mit der heutigen Flüchtlingssituation. Heute haben keinen Marshall-Plan, sondern immer mehr EU-Mitgliedstaaten verweigern sich. |
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19.02.2016, 15:57 | #29 |
Gast
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Re: Migrant, denk' nach!
Liebe Ilka-Maria,
da muss ich doch widersprechen. Flüchtlinge nach 1945 bekamen vielfach einen Lastenausgleich und wurden auch nach Wohnbaurichtlinien bei der Zuteilung von Wohnungen gefördert. Ich selbst, Jahrgang 1947, habe mit vielen Flüchtlingskindern in unserem Wohnviertel gespielt und Freundschaften zu ihnen aufgebaut. Und ich weiß, wie fleißig deren Eltern (und auch meine Eltern!) waren. Da hat man nicht geschaut, wer was wo sich ohne Verpflichtung holen kann, um ihn dann auch noch zu diskreditieren. Mein Vater beispielsweise hatte ein Monatseinkommen von 125,- DM für Frau, zwei Kinder und für sich selbst. Um nicht zu verhungern haben wir allesamt bei bäuerlichen Verwandten geholfen - und es hat uns nicht geschadet! Herzliche Grüße H. H. Karg |
19.02.2016, 17:41 | #30 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Der älteste Bruder meiner Mutter bekam schnell spitz, wie man vorgehen muss: Er trat in die SPD ein, und ruckzuck bekamen meine Großeltern durch diese Verbindung eine Riesenwohnung zugeteilt. So lief das nämlich. Dann tat er genau das, was er sich vorgenommen hatte, er trat nämlich aus der SPD wieder aus und suchte sich einen Job bei den Amerikanern. Ich spielte auch mit Flüchtlingskindern, die in dem Auffanglager unserer Straße lebten. Das war mehr als zehn Jahre nach dem Krieg. Ende der fünfziger Jahre wohnten bei meiner Großmutter väterlicherseits Flüchtlinge aus der DDR zur Untermiete. Diese Familie wartete fast zwei Jahre auf eine Wohnung, und zwar aus einem guten Grund: Es gab immer noch viel zu wenig Wohnraum. Was ich bis zu meinem dreizehnten Lebensjahr kennenlernte, war eine Stadt, die zu erheblichen Teilen in Trümmern lag und sich nach Süden hin ausdehnen musste, um die Nachfrage nach Wohnraum abdecken zu können. Das dauerte bis Ende der 60er Jahre. Mein Hinweis auf "Zuwendungen vom Staat" bezogen sich allerdings nicht allein auf Wohnungsbeihilfe oder Ausgleichszahlungen, sondern z.B. auf Familienförderung, also Kindergeld und dergleichen. Das gab es damals nicht. |
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20.02.2016, 12:01 | #31 |
Gast
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Re: Migrant, denk' nach!
Liebe Ilka-Maria,
wahrscheinlich kommt mein provozierendes Gedicht so rüber, als würde ich die Heimatvertriebenen im Jahre 1945 gegen die Kriegsflüchtlinge im Jahre 2015/16 ausspielen wollen. Das ist nicht meine Absicht gewesen und auch nicht Inhalt und Ziel des Gedichts. Vielmehr geht der Appell des Gedichts dahin, Migranten selbst zum Nachdenken zu bewegen, ob und inwieweit sie selbst mit verantwortlich waren und sind, dass es in der Welt und in ihrer Heimat zu Kriegen gekommen ist. Man muss nur sehen, wo, wie und welche Kriege im Augenblick stattfinden und welches die Akteure sind. Schariagläubigkeit und Religionsalleinvertretungsanspruch wird ja nicht aufgegeben, nur weil die Menschen fliehen! Mich haben besonders Berichte in den Medien verunsichert und zum Nachdenken gebracht, bei denen nachgewiesen werden konnte, dass Kriegsflüchtlinge, die heute bei uns um Asyl nachsuchen, im Geburts- und Herkunftsland denunziert und gemordet haben - ohne Konsequenzen bei uns.... Noch einmal: Ich bin kein Scharfmacher und keiner, der nicht die bedrohten Flüchtlinge in ihrem ehrlichen Hilfsanspruch anerkennt! Beste Grüße H. H. Karg Geändert von Ex-DrKarg (20.02.2016 um 12:03 Uhr) Grund: Textergänzung |
20.02.2016, 12:35 | #32 | |
Zitat Dr. Karg
Zitat:
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20.02.2016, 13:22 | #33 |
Forumsleitung
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Das habe ich auch nicht unterstellen wollen. Ich bin lediglich dafür, von einem Vergleich der heutigen Flüchtlingssituation mit der nach 1945 abzusehen, weil sämtliche Voraussetzungen damals völlig anders waren.
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Lesezeichen für Migrant, denk' nach! |
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denk' nach!, migrant |
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