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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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11.10.2015, 09:49 | #34 | |
R.I.P.
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Zitat:
du schweifst immer von den Juden, um die es im Gedicht geht, zu den von Dir bewunderten und geliebten Nazis ab. Das verstimmt. |
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11.10.2015, 10:23 | #35 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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11.10.2015, 10:44 | #36 |
R.I.P.
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Wie Du Deine Depressionen behandelst oder behandeln läßt, ist mir herzlich gleichgültig.
Du hast die User schon mehrmals über Deine psychischen Probleme aufgeklärt. Das dürfte reichen. Das Forum ist keine ärztliche Praxis. |
11.10.2015, 12:52 | #37 | |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Zitat:
CDP |
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11.10.2015, 18:48 | #38 | |
R.I.P.
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Was hat das noch mit dem Gedicht zu tun?
Zitat:
Ich spreche von dem, was sie in ihren offenzügigen Kommentaren über sich und ihre Befindlichkeiten, ihre Psychosen, ihre Medikamente, ihre Zu- und Abneigungen nicht nur in sexueller Hinsicht äußerst freimütig geäußert hat. Ich verzichte - weil ich großmütig bin - auf entsprechende Zitate. Kann sie aber auf Wunsch beibringen. |
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11.10.2015, 19:55 | #39 | |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Zitat:
Jesus ist doch auch auferstanden, oder? Hat er vorher auch daran geglaubt. Oder war er Jude? Wohl eher nicht, er muss doch Christ gewesen sein, schliesslich heisst es "Jesus Christus". Und die christliche Kirche beruft sich auf ihn. Auf wen berufen sich denn die Juden bei ihrer Auferstehung? Mir ist gar nichts bekannt, dass da einer auferstanden wäre... Vielleicht wissen Sie da mehr, über eine Info von Ihnen würde ich mich freuen. Freundliche Grüsse Corazon |
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11.10.2015, 20:29 | #40 |
R.I.P.
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11.10.2015, 20:47 | #41 | |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Zitat:
immer wenn ich Sie nach etwas frage fühlen sich andere angesprochen. Ob die auch Dr.Karg heissen? Wie gesagt, nicht über einen albernen Wikipedia Link von Hinz und Kunz sondern über eine Info von Ihnen würde ich mich freuen. Muss aber nicht sein, man kann ja nicht alles wissen Herzliche Grüsse Corazon |
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23.10.2015, 09:07 | #42 |
Gast
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Re: Der Judenfriedhof in Ansbach
Liebe Corazon De Piedra,
a l l e s an Handlungsweisen und Denkförmigkeiten muss sich an den großen Menschlichkeitsgesetzen ausrichten, wenn wir denken und handeln. Bereits im ANTIKEN GRIECHENLAND ging es um folgende Grundgesetze: 1. Die Sicherung des Überlebens. 2. Das Streben nach einem guten, menschenwürdigen Leben. Da haben dann rettende Maßnahmen i m m e r anzusetzen! Allerdings kann es für die Menschheit aus zwei Gründen schwieriger werden, diese Grundgesetze auch einzuhalten und zu helfen: A. Das Problem der großen Zahl (Bevölkerungswachstum und globale Fluchtbewegungen in eine Richtung). B. Die sich daraus ergebenden Folgen (Umwelt- und Wohlstandszerstörung). Natürlich müssen wir helfen, gerade den Verfolgten!!! ABER: Wem, wann, wo und womit muss und k a n n geholfen werden? Beste Grüße Dr. Karg |
23.10.2015, 22:01 | #43 |
Die Juden sind ein altes Volk von hunderten
Die Christen sind im Mittelalter stecken geblieben Die Moslems beissen in der Gegenwart Buddha suchte ein Grundgesetz Gabriel merk(el)te nichts |
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24.10.2015, 13:48 | #44 | |
R.I.P.
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Zitat:
Nota bene: In Amsterdam werden wieder Rufe laut "Juda verrecke!". Amsterdam hat, wenn nicht alle Nachrichten trügen, den höchsten Moslemanteil in %. Daß Moslems eingeschworene Judenfeinde sind, kommt dem unterschwelligen Antisemitismus in Europa eventuell sogar entgegen. Es dauert nicht mehr lange, dann sind "die Juden" wieder an allem schuld. Die Amis sowieso. Die "Judenfreunde" hätten doch die Ausrotterstaaten machen lassen sollen. Et cetera ad nauseam. |
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25.10.2015, 12:28 | #45 |
Gast
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Re: Der Judenfriedhof in Ansbach
Liebe Dichterfreunde,
noch einmal: - Verfolgte brauchen immer Schutz! und: - Schutzmaßnahmen dürfen weder rational, noch emotional unterlaufen werden. Mein Anliegen im Gedicht war der Hinweis auf den Umgang von Menschen mit Menschen und der Umgang mit ihren Grabmalen. Liebe Grüße! H. H. Karg |
25.10.2015, 12:30 | #46 | |
R.I.P.
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Zitat:
aber wenn es schon im Kleinen nicht klappt, wie soll es global funktionieren? Ein Traum, mehr nicht. |
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25.10.2015, 12:32 | #47 |
Gast
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Re: Der Judenfriedhof in Ansbach
Lieber Thing,
vielleicht schaffen wir es in Ansätzen gelegentlich doch, von unseren Unzulänglichkeiten abzusehen und uns ein wenig selbst zu humanisieren... Liebe Grüße! H. H. Karg |
26.10.2015, 00:37 | #48 |
Auf Rassen
reimt sich hassen Stämme bekriegen sich Familien löschen sich aus Verständigung oder gar Verständnis braucht Jahrhunderte oder gar Jahrtausende Auf Liebe reimt sich Hiebe Christen gekreuzigt Atheisten verbrannt Juden vergast Moslems gesprengt |
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26.10.2015, 10:05 | #49 |
Gast
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Re: Der Judenfriedhof in Ansbach
Liebe Corazon De Piedra,
man sollte schon zwischen denen unterscheiden, die nach Südamerika geflohen sind, um dort unterzutauchen, weil sie Verbrechen begangen haben und jenen, die als Verfolgte fliehen mussten, damit sie nicht umgebracht zu werden. Beste Grüße Dr. Karg |
26.10.2015, 21:41 | #50 | |
Zitat:
Ich habe mich auch schon oft gefragt, warum ähnlicher Klang die unterschiedlichste Bedeutung in der Sprache haben kann. Wer am Ausdruck des Wortes hängen bleibt, ist in der Gefahr der Manipulation, denn er hat kein Verständnis von dem, was der Mensch als Sprachkörper ist und wie dieser mental wirkt. Um bei Liebe versus Hiebe zu bleiben: Manchmal ist ein Hieb uns lieber, als die Bedrohung hinter dem Wort Liebe. Und es bedeutet, wir haben keine Worte mehr übrig, um eigentlich das auszudrücken, was unserer Herz spricht. Wir sind wortlos, denn wir müssen auf Spielgeld zurückgreifen. |
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27.10.2015, 10:00 | #51 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Lieber Dr.Karg,
herzlichen Dank für Ihre beiden Kommentare an mich, sie haben sicherlich mit Ihren Ausführungen recht, ich stimme Ihren Erläuterungen in jedem Punkt zu. Weiter eingehen möchte ich hier, in diesem, unserem Forum darauf nicht, das hat nichts mit Ihnen zu tun, sondern liegt einfach daran, dass ich hier in diesem, unserem Forum keine Texte oder fundierte Kommentare mehr veröffentlichen möchte, es kam mir in letzter Zeit oft so vor, als würde ich Perlen vor die Säue werfen und das macht mir keinen Spass. Auch dass viele Texte und Beiträge hier die Debilitätsgrenze erreichen und teilweise deutlich überschreiten ist nicht das, was ich von einem Poesiereforum erwarte. Ich habe mich daher vor geraumer Zeit entschlossen, mich in die Pipi Lounge zurückzuziehen, da habe ich dieses ungünstige Umfeld nicht und viele Dinge sind dort von Anfang an und dauerhaft ausgeschlossen. Vielleicht werden die gleichen Dinge hier bei Poetry, in diesem, unserem Forum auch einmal ein endgültiges Ende finden, dann werde ich schauen, ob ich hier wieder aktiv werde. Sie, lieber Dr.Karg, haben sich mir gegenüber und auch ansonsten hier im Forum immer korrekt und vorbildlich verhalten, deshalb wollte ich Ihre beiden an mich gerichteten Beiträge nicht unbeantwortet lassen. Respektvolle Grüsse an Sie Ihre Corazon |
27.10.2015, 17:14 | #52 |
["Weiter eingehen möchte ich hier, in diesem, unserem Forum darauf nicht, das hat nichts mit Ihnen zu tun, sondern liegt einfach daran, dass ich hier in diesem, unserem Forum keine Texte oder fundierte Kommentare mehr veröffentlichen möchte, es kam mir in letzter Zeit oft so vor, als würde ich Perlen vor die Säue werfen und das macht mir keinen Spass. Auch dass viele Texte und Beiträge hier die Debilitätsgrenze erreichen und teilweise deutlich überschreiten ist nicht das, was ich von einem Poesiereforum erwarte.
Ich habe mich daher vor geraumer Zeit entschlossen, mich in die Pipi Lounge zurückzuziehen, da habe ich dieses ungünstige Umfeld nicht und viele Dinge sind dort von Anfang an und dauerhaft ausgeschlossen. Vielleicht werden die gleichen Dinge hier bei Poetry, in diesem, unserem Forum auch einmal ein endgültiges Ende finden, dann werde ich schauen, ob ich hier wieder aktiv werde."] Auch ohne direkte Ansprache an mich: Komm, hör uff! So'n Sensibelchen biste doch nicht...Oder doch? LG. y |
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27.10.2015, 22:34 | #53 | |
R.I.P.
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Zitat:
Zwar habe ich noch keine diesbezüglichen Perlen gefunden, aber vielleicht ist mein Rüssel zu klein. Gibt es für "Debilität" eine Grenze? Und eine Poesie-Re-Formung muß unbedingt erfolgen! Wo kämen wir denn hin, wenn es die nicht gäbe? Da gäbs ja sowas von Dingen! Unbeschreiblich. O, laß mich die Schmerzen der Absenz vor dem endgültigen Ende ertragen, werte Langgestrumpfte! Herzgesteinentbeint: Thing |
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28.10.2015, 09:36 | #54 |
Gast
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Re: Der Judenfriedhof in Ansbach
Liebe Dichterfreunde,
niemand sollte sich beleidigt und/oder übergangen fühlen, wenn nicht auf jeden Kommentar punktgenau geantwortet wird. Wir DichterInnen und Dichter müssen wieder lernen, unser großes Herz zu nutzen.... Herzliche Grüße! H. H. Karg |
28.10.2015, 14:04 | #55 |
R.I.P.
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Ja, Dr. Karg -
aber wer bei diesem Thema in ironische Gehässigkeit abgleitet, hat eigentlich unter Deinem Text nichts verloren - oder alles. LG Th. |
29.10.2015, 10:54 | #56 |
Gast
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Re: Der Judenfriedhof in Ansbach
Lieber Thing,
gern möchte ich zu meinem Gedicht noch sagen: Der Judenfriedhof in Ansbach hat vielen meiner Schülerinnen und Schüler und in der Lehrerfortbildung auch sehr vielen meinen Kolleginnen und Kollegen nahe gebracht, wie schwierig immer noch und immer wieder das Verhältnis zu Minderheiten bei uns ist und auch weiterhin sein wird. Herzliche Grüße H. H. Karg |
29.10.2015, 19:46 | #57 |
R.I.P.
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Lieber Dr. Karg -
Kann ich die Juden v o r der Verfolgung durch die Nazis wirklich als Minderheit betrachten?
Abendgruß v. Thing |
29.10.2015, 20:01 | #58 |
Sag mal, kann es sein, dass Du blind wie ein Maulwurf bist und Dein Vogel Lolo Dir die Beiträge vorliest? Reine Neugier.
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30.10.2015, 10:58 | #59 |
Gast
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Re: Der Judenfriedhof in Ansbach
Lieber Thing,
tatsächlich waren in der Bevölkerung in einigen Regionen Europas die Juden keine Minderheit, sondern eine Mehrheit. So in einigen Teilen Spaniens im Mittelalter - bis sie zusammen mit den Muslimen besiegt und vertrieben worden sind. Noch heute gilt ja das spanische Königshaus als das "allerkatholischste". Und auch einige Städte in Deutschland hatten einen überpropotional hohen jüdischen Bevölkerungsanteil, wie beispielsweise Fürth, das bis zur Verteibung der Juden durch die Nazis als "Fränkisches Jerusalem" gegolten hat. Herzlichen Gruß! H. H. Karg |
30.10.2015, 11:18 | #60 |
R.I.P.
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Lieber Dr. Karg,
ich habe mich derweil ein wenig kundig gemacht. Wikipedia formuliert so: Die Geschichte der Juden in Deutschland ist die einer ethnischen und konfessionellen Minderheit im deutschen Sprachraum. Das ist - bezogen auf die Gesamteinwohnerzahl - wohl korrekt. Für mein Empfinden gewichte ich anders, aber das ist subjektiv. Freundlichen Gruß v. Thing |
01.11.2015, 10:49 | #61 |
Gast
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Re: Der Judenfriedhof in Ansbach
Liebe Dichterfreunde,
tatsächlich gehört es zu den notwendigen Erziehungs- und Lernprozessen in a l l e n Gesellschaften, die Beerdigungsrituale der Andersgläubigen zu tolerieren. Nur dann gelangen wir auf die Ebene der Humanität. Beste Grüße H. H. Karg |
01.11.2015, 12:35 | #62 | |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Zitat:
bei den Hindus in Indien gehörte es jahrhundertelang, und in Einzelfällen noch heute, zum Beerdigungsritual, bei der Verbrennung der männlichen Verstorbenen die hinterbliebenen Ehefrauen gleich bei lebendigem Leib mitzuverbrennen. Da sollte sich, wie in anderen Fällen auch, unsere Toleranz doch eher in engen Grenzen halten. Corazon |
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01.11.2015, 14:47 | #63 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Damit meine ich so abartige religiöse Rituale wie z.B. das Verstümmeln der Geschlechtsorgane jüdischer Knaben. "Brit Mila" nennt das Judentum dieses, dem normalen menschlichen Verstand völlig unverständliche, Ritual.
Wo Kinder verstümmelt werden dürfen die Täter doch wohl kaum auch noch unsere Toleranz einfordern... Corazon |
01.11.2015, 15:36 | #64 | |
R.I.P.
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Nicht nur jüdischer Knaben
Zitat:
Gegenwärtig sind schätzungsweise zwischen 25 %[2] und 33 %[3][4] der männlichen Weltbevölkerung beschnitten. Die Beschneidung von gesunden Kindern am achten Lebenstag gilt im Judentum als Gebot Gottes. Der Koran erwähnt sie nicht ausdrücklich. Dennoch ist sie in islamisch geprägten Ländern als Sunna weit verbreitet und wird im Kindes- oder Jugendalter durchgeführt. In den USA war die Beschneidung im Säuglingsalter bis vor wenigen Jahrzehnten weit verbreitet; Ich weiß zwar nicht, was das mit Beeerdigungsritualen zu tun hat.... Auch die Witwenverbrennung ist keine Beerdigung. Die Beerdigung erfolgt nach der Verbrennung (die dank der Engländer kaum noch praktiziert wird). |
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01.11.2015, 16:39 | #65 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Jeder, der sich auch nur in Ansätzen mit Religionen und Rassen beschäftigt hat weiss, dass sich mit der weltweiten Expansion der Judentums und der jüdischen Rasse auch die abartigen Verstümmelungen von Knabenpenissen weltweit verbreitet haben. Ein grausames, menschenverachtendes Ritual, mit dem sich selbst in Deutschland schon die Gerichte beschäftigten und es - wie in anderen zivilisierten Nationen auch - als Körperverletzung einstuften.
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01.11.2015, 18:29 | #66 | |
R.I.P.
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Zitat:
Obwohl mit nur sehr wenigen Ausnahmen praktisch keine christliche Kirche die Zirkumzision zu einem doktrinären Glaubensgrundsatz erhebt, finden die meisten religiös begründeten Beschneidungen heute in den USA unter Christen, hier besonders den Evangelikalen, statt. Gründe hierfür sind unter anderen, dem Beispiel Jesu folgen zu wollen oder dem Wort Gottes selbst dort zu folgen, wo dies nicht ausdrücklich verlangt wird. In der Biologie wird die Art Homo sapiens heute weder in Rassen noch in Unterarten unterteilt. Der Begriff "jüdische Rasse" ist in meinen Augen diskriminierend. Heute gibt es etwa 13,3 Millionen Juden auf der Welt, das sind rund 0,2 % der Weltbevölkerung. Aufteilungstabelle: (die Prozentzahlen sind markiert) Land Juden Prozent Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 5.700.000 43,56 1,9 Israel Israel 5.025.000 38,41 76,7 Schätzungen: 5.300.000 Frankreich Frankreich 519.000 3,97 0,9 Schätzungen: 600.000 Kanada Kanada 364.000 2,78 1,1 Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 273.500 2,09 0,5 offiziell: 267.000[4] Russland Russland 265.000 2,03 0,2 offiziell: 230.000[5] Argentinien Argentinien 195.000 1,49 0,5 Schätzungen: bis zu 250.000 Deutschland Deutschland 103.000 0,79 0,1 offiziell: 104.000[6] Ukraine Ukraine 100.000 0,76 0,2 offiziell: 105.000[4] Australien Australien 99.000 0,76 0,5 Brasilien Brasilien 97.300 0,74 0,1 Südafrika Südafrika 78.000 0,60 0,2 Schätzungen: 106.000 Ungarn Ungarn 51.300 0,39 0,5 Mexiko Mexiko 40.400 0,31 0,04 Schätzungen: 45.000 bis 50.000 Belgien Belgien 31.400 0,24 0,3 Schätzungen: 30.000 bis 35.000 Italien Italien 29.400 0,22 0,05 Schätzungen: 30.000 bis 35.000 Niederlande Niederlande 28.000 0,21 0,18 Schätzungen: 30.000 bis 35.000 Weißrussland Weißrussland 24.300 0,19 0,24 Schätzungen: 30.000 bis 35.000 Schweiz Schweiz 17.700 0,14 0,25 offiziell: 17.914[7] Türkei Türkei 17.000 0,13 0,03 Schätzungen: 23.000 bis 30.000 Österreich Österreich 9.000 0,07 0,11 offiziell: 8.140,[8] Schätzungen bis 15.000[9] Iran Iran 8.800 0,07 0,01 offiziell: 8.756[10] Welt 13.067.700 100,0 0,2 Das sieht nicht nach einer weltweiten Überschwemmung mit Juden aus. Und eine bei Juden, Moslems und Christen praktizierte Zircumzision berechtigt nicht zur Schändung jüdischer Friedhöfe. In dem Gedicht geht es nämlich um den Judenfriedhof in Ansbach, der zum Glück nicht geschändet wurde. |
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