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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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10.08.2015, 01:12 | #1 |
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Lied von damals
Lied von damals Diese unvergessliche Melodie und dazu die Gesangchemie, oh ja, ich erinner mich - sie erinnert mich an dich. Blondie barfuß mit Gefühl - in den Bildern ich wild wühl. Sie schreit es heraus, der Pianist flink wie eine Maus. Die Menge ist am Toben, wie ich hier jedes Mal - ungelogen. Auch nach fast 30 Jahren soll man den Refrain aufbewahren. Es ist mir wohl für allezeit zum Hörn nicht weit. Und lauten tut dieser Rat "Listen to your heart". Habt auch ihr Songs, die sofort Erinnerungen wecken? |
10.08.2015, 08:45 | #2 |
Hi, Lara,
sorry, das klingt für mich wie in fünf Minuten mal eben schnell auf Reim zusammengestoppelt. Das kannst du besser, lass dir mehr Zeit. Die Idee ist gut, den Song mag ich und ja, so einen Song hat wohl jeder. Inversionen klingen fast immer ungelenk, nur auf das Reimwort getrimmt, und: die Verbkonstruktion mit tun begegnet einem in der Umgangssprache immer häufiger, leider auch in letzter Zeit hier im Forum. Sie ist einfach nur falsch und schmerzt in den Ohren wie das Geräusch, das ein Kreidestück manchmal an der Tafel produziert. Das kennst du sicher. Ich tu nicht applaudieren, ich tu nicht backen ... ich apllaudiere, ich backe ... Nur im Englischen gibt es diese Verlaufsform (I am listening ) Will man im Deutschen betonen, dass ich etwas in diesem Moment gerade tue, muss man das eben explizit sagen. Ich höre gerade Wdr 5. Nicht grollen, wenns lehrerhaft rüberkommt. lg und schönen Tag, simba |
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10.08.2015, 10:02 | #3 |
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Das musste unbedingt zum Gedicht werden, sonst hätte niemand nach diesem Rat handeln können. Der mit Brachialgewalt so gekonnt verstärkt wurde und trotzdem aber nichts an der Zärtlichkeit opfert.
MFG |
10.08.2015, 14:36 | #4 |
Hallo Lara,
ich kann mich daran erinnern, dir auch einmal von den ein wenig ungelenk klingenden Inversionen abgeraten zu haben. Was das angeht, schließe ich mich Simba an. Was das "tun" in der deutschen Sprache angeht, so bin ich mir nicht sicher, ob dies nicht ggf Teil deines Dialektes ist?! Im hochdeutsch ist auf jeden Fall das "tun" total verpönt, aus gutem Grund ( den hat Simba angeführt). Ist es dialektypisch, so kann ich es mir erklären, dass du es verwendest.. dennoch ist es im geschriebene Deutsch fehl am Platz und findet bestens Verwendung in Spaßgedichten , wo es quasi gewollt ist. Hier ein ganz rascher spontaner Vorschlag, um Inversionen zu umgehen. Du warst blond und oft auf nackten Füßen, all diese Bilder die mich grüßen aus unsrer Vergangenheit… Die Sopranistin schreit es zur Klavierbegleitung raus es dröhnt der Schmerz - und der Applaus. Liebe Leute, bevor es Kritik hagelt ( ich weiß, es geht besser, ich habe es metrisch usw nicht durchdacht, dazu fehlt mir gerade leider die Zeit) es ist NUR um Lara den unterschied zwischen normaler Satzstellung und invertierter Satzstellung zu zeigen.. und möglichst nah an ihrem Wortlaut zu bleiben. Liebe Lara, die Idee ist gut. Jeder von uns kennt derlei Lieder.. wenn der Reim dich zu sehr hemmt/limitiert, so schreib doch auch mal wieder ungereimt. Oder nimm einen unterbrochenen Kreuzreim A B C B, da reimt sich dann quasi nur jede 2te Strophe und der Reim wirkt nicht so bemüht. Die Idee ist schön, mach etwas mehr draus, du kannst das!! lG Anouk |
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10.08.2015, 15:10 | #5 | |
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Hallo Simba und Anouk,
Dankeschön fürs Kommentieren. Ja, die Inversionen... Es ist ja auch immer so was Individuelles. Die einen mögens, die andern eben nicht. Das ist auch okay. Ich persönlich habe jetzt nichts dagegen, aber ich denke, sie kommen oft so rüber, als wüsste man nicht, wie man sonst eben auf den Reim kommen sollte. Wie Du auch sagst, liebe Anouk. A B C B verwende ich auch öfters. Ebenso mag ich A B C A recht gern. Bei uns Dahoam tun wir Dinge schon tun... Also es kann vll. schon daran liegen. Gut, ich sehe selbst, das Gedicht hat eine Überarbeitung nötig. Ich danke euch und wünsche einen schönen Tag! Lara @Simba: Teilst Du uns Deine beruflichen Tätigkeiten mit? ( Zitat:
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10.08.2015, 15:12 | #6 | |
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Gut eingeklammert vorallem...
Zitat:
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10.08.2015, 16:04 | #7 |
"Blondie" und "Menge am Toben" wecken bei mir direkt Assoziationen,
aber sonst gutes Gedicht. LG |
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10.08.2015, 18:44 | #8 |
[QUOTE=MeineEigeneWelt;37192
@Simba: Teilst Du uns Deine beruflichen Tätigkeiten mit? ()[/QUOTE] Nööö! Vielleicht bin ja Pathologin. Gewebeproben und Leichen sind so schön still. |
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10.08.2015, 20:11 | #9 |
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Hallo Koimoin,
ich danke Dir! Welche, wenn ich fragen darf? LG Lara |
10.08.2015, 20:13 | #10 |
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10.08.2015, 20:37 | #11 |
10.08.2015, 20:41 | #12 |
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10.08.2015, 21:37 | #13 |
Forumsleitung
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Bis hierher ist nur das Eingangsgedicht entstanden, alles andere war Small Talk. Nichts dagegen einzuwenden, nur ... wann macht mal jemand weiter mit dem, was Lara im Sinn hatte?
Dazu eine Frage: Geht es gewünscht um Songs, die eine Verbindung zu einem positiven Hintergrund haben, oder darf es auch eine negative Erfahrung sein? Also Songs, die mit unguten Erfahrungen zu tun haben. Oder auch Songs, die Erinnerungen wach rufen, weil sie mit etwas Lustigem verbunden sind? Ich mache hier mal weiter, greife dabei aber weit zurück, genau gesagt "satte" 50 Jahre. Aber vielleicht gibt es ein paar Zeitgenossen aus jenen Tagen, die sich an dieses kleine "Drama" noch erinnern können: Frankfurter Schlagerbörse, 7. Oktober 1965 Donnerstag ist Schlagertag, jeder hört die Charts aus Frankfurt, und der Hanns*, charmant von Schlag, macht es spannend bis zum Endspurt. Doch schon bei dem dritten Platz macht Protest sich lauthals Luft: „Wooly Bully“? Nichtglaub, Kopfkratz! Wer wählt so was? Nennt den Schuft! Rasch entzündet sich ein Streit: Ist der Song gut oder schlecht? Textlich ist er nicht gescheit, doch der Sound rückt das zurecht. Aber ach: Da ist was komisch, hört man doch im Hintergrund jemand reden, was nicht logisch: „Mach die Tür zu, blöder Hund!“** Lange wird danach gegrübelt: Wer hat was da wohl gesagt? Hat man uns bloß plattgebügelt, oder hat das Ohr versagt? Ungelöst blieb das Problem, doch es wurde schnell versenkt, denn dem Tambourinen-Man wurd‘ der erste Platz geschenkt. * Gewidmet der Legende Hanns Verres. ** Der vieldiskutierte Satz im richtigen Wortlaut: "Walter, mach die Tür zu!". https://www.youtube.com/watch?v=K6P7g_qz2OU |
10.08.2015, 21:57 | #14 |
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Liebe Ilka,
es ist völlig individuell, welche Erinnerungen Songs wecken können. Hier ist es ganz egal, ob traurige, lustige, peinliche, fröhliche, liebevolle oder was weiß ich. Man kann auch zu einem fröhlichen Lied traurige Erinnerungen haben, weil man beispielsweise durch das Lied wieder happy wurde. Nur als Beispiel. Dein Gedicht gefällt mir wirklich, wirklich sehr. Mein Geschmack ist Wooly Bully zwar nicht, aber find ich ganz interessant. Der damalige erste Platz dagegen ist für mich verdient auch erster geworden. Wieso war das Ganze so ein "Drama"? Lieben Gruß Lara |
10.08.2015, 22:20 | #15 |
Forumsleitung
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Aus verschiedenen Gründen.
Damals war die Pop-Szene noch frisch und wie Du an dem Sound hörst, mit der heutigen Perfektion nicht vergleichbar. Aber sie war eine Neuerung. Dagegen begehrten immer noch die "tradierten" auf, wie z.B. Roy Black mit "Ganz in Weiß" oder Pierre Brice mit "Ribanna" - nicht zu vergessen den singenden Torhüter von München 68 Petar Radenkovic. Also "Wooly Bully" (= amerikanischer Bison). Über die Qualität des Songs wurde in der Schlagerbörse viel diskutiert (das lief damals telefonisch, und Hanns Verres hat dann zu den Anrufern nach dem Ende eines Songs kurz kommentiert). Dann kam das Gerücht auf, da habe jemand im Hintergrund gesprochen und die Aufnahme gestört, und zwar in deutscher Sprache, denn es hörte sich an wie: "Walter, mack de Door zu!" Daraufhin wurde die Stelle natürlich bis zum Erbrechen gespielt, ohne jedoch Klarheit zu verschaffen. Aber so funktioniert Marketing - ein Begriff, den man damals noch nicht gebrauchte. Vollkommen klar, dass dies alles zu einem Meinungsstreit zwischen den Lagern führte, denn es gab tatsächlich Songs, die besser waren. Einen ähnlichen Streit gab es im selben Jahr über den blödsinnigen Hit "My Baby Balla Balla." Aber offen gesagt, Lara: Das war genau der Punkt, weshalb wir die Schlagerbörse so toll fanden. Es war immer etwas los. Und im Endeffekt setzte sich immer DER oder DAS durch: Entweder es war die Popularität des Künstlers (auch wenn der Song der reine Shit war), oder es war die Qualität des Songs (dann durfte der Künstler auch mal weniger schön sein und bei seinen Gesangskünsten schummeln). Was WEDER ... NOCH war, schaffte es nicht. "Tambourine Man" hat es geschafft, und ungefähr um die gleiche Zeit herum auch Udo Jürgens mit "Merci, Chérie". Ich hoffe, dass es ein paar Leute gibt, die Ideen zu Deiner Idee haben und Gedichte über Song-Lyrik schreiben. Das ist eine reizvolle Sache, die du angestoßen hast. Lieben Gruß und gute Nacht, Ilka |
10.08.2015, 22:43 | #16 |
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Ich melde mich morgen, Ilka!
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11.08.2015, 15:16 | #17 | ||
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Hallo Ilka,
die Holzschupfa (Scheune) ist vollbeladen, jetzt kann ich antworten. Ich hab mir den Song nochmal angehört und jetzt das "Walter, mach die Tür zu" auch wahrgenommen. Das hab ich vorher total überhört. Sowas kenne ich übrigens auch, denn unsere (Ex)Sportlehrerin (weiß ja nicht, ob wir sie nochmal bekommen) hat uns beim Warmmachen immer so kubajanische Musik reingeworfen, die sie so reizvoll fand. Es war für uns ehrlich gesagt Mist, für mich persönlich lustig. Ich kann leider nichts verlinken, weil ich diese Sprache nicht beherrsche und den Namen somit nicht heraushören konnte. Und mich nicht mehr erinnern kann. Aber da war es genau so, wir verstanden eben diese Wörter nicht und sagten dann immer irgendwas auf Deutsch bzw. Bayrisch, so wie es sich eben ungefähr anhörte. Zitat:
Mein Dad sang früher als ich noch klein war: "My baby balla balla, mei Vater is a Kriminalla". So nebenbei... Zitat:
Dankeschön Ilka, für die Erzählung. PS: Die damaligen Fußballshorts hätten etwas länger sein dürfen. Liebe Grüße Lara |
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11.08.2015, 17:54 | #18 |
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Das halte ich für ein Fehlurteil. Die kurzen Fußballshorts waren das Korrektiv zu den langen Haaren und den Koteletten. Wie hätte denn das ausgesehen: Günther Netzer mit langen Haaren und in Kniebundhosen?
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11.08.2015, 21:52 | #19 |
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SÄÄXY!
Sind wir halt unterschiedlicher Meinung... Liebe Grüße Lara |
11.08.2015, 22:39 | #20 | |
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Liebe Lara,
Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=Hq2oqloBxCM Naja, es wurde nix Ernsthaftes aus unserer Beziehung und ich bin heute sowas von froh darüber, denn ein paar Monate später lernte ich meinen Mann kennen, mit dem ich seit März 1996 zusammen und seit März 1998 verheiratet bin. Aber immer, wenn ich diesen Song höre (relativ selten) muss ich an diese aufregende Zeit zurückdenken. Er und ich hatten sich ineinander verliebt und beide waren wir dazu bereit, uns von unseren damaligen Partnern zu trennen. Ich zog es durch und er bekam "kalte Füße". So lebte ich fast ein Jahr mit meinen beiden Kindern alleine, bis mir der wertvollste und großartigste Mensch begegnete, den ich über alles liebe ... Liebe Grüße Deine Moni |
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11.08.2015, 23:01 | #21 | |
gesperrt
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Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=IUDAVgSiru8 Jeronimo |
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11.08.2015, 23:10 | #22 |
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Mein Mann und ich wir sind nach der Wende mit einem schicken Trabi getreu diesem Motto:
https://www.youtube.com/watch?v=DGpPmMJTzUo nach Hamburg gedüst. Lacht mich ruhig aus, ich fands Klasse! Letreo |
11.08.2015, 23:21 | #23 |
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Na, das sind ja ganz nette Songs von euch.
@Moni: Wirklich süße kleine Geschichte, ich freue mich so für euch! Das Lied kenne ich übrigens gut, ich mag ja 70er, 90er und vor allem 80er. @Jeronimo: Ist das Ironie? @Manu: Wieso lachen - ist doch schön! Lieben Dank fürs kommentieren. Schönen Abend noch, Lara |
11.08.2015, 23:21 | #24 |
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Liebe Lara,
jetzt hab ich noch gar nichts zu Deinem Gedicht gesagt... Naja, wie Du ja ganz deutlich erkennen kannst, hast Du damit eine Menge Erinnerungen geweckt. Liebe Grüße Manu |
11.08.2015, 23:29 | #25 | |
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Liebe Manu,
jetzt hätt ich Deinen Kommi fast übersehen! (Hab mich innerlich schon so aufgeregt, dass meiner gar nicht gepostet wurde, wegen was auch immer...) Aber gut, dass es nicht so war. Zitat:
LG Lara |
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11.08.2015, 23:50 | #26 |
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Ja, das ist es wohl. Ich hab ihn schon per PN darum gebeten, mich in Ruhe zu lassen und sich ein anderes Opfer zu suchen ...
Aber ich lasse mich natürlich nicht unterkriegen, weder von einer Babs noch von einem Jeronimo ... Liebste Gutenachtgrüße Deine Moni |
15.08.2015, 23:39 | #27 |
Dabei seit: 05/2015
Ort: all alone in space and time
Alter: 25
Beiträge: 218
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Hi Lara,
das tut in der vorletzten Zeile tut mich etwas stören... Bei mir wecken die meisten Lieder, die ich kenne, Erinnerungen. Meist an den Moment, wenn ich das Lied zum ersten Mal hörte oder verstand. Oft auch an eine Zeit/Ort, in der ich es intensiv konsumierte sozusagen. Um mal ein Beispiel zu nennen: Ich werde nie vergessen, wie ich mit 8 oder 9 Jahren im Gitarrenunterricht saß und House of the Rising Sun lernte. Ich hab das bis heute als den Moment in Erinnerung, als ich feststellte: Hoppla. Es gibt ja gute Musik! Ich bin aufgewacht, einer der ersten und klarsten Momente, wo ich aufwachte, ernsthaft bewegt war. Heute höre ich den Song selten. Mir ist dann immer nach Heulen zumute, aber ich bin ein Mensch, der in BaWü lebt und weit weg vom Wasser gebaut ist. Ich kann heute kaum mal weinen, auch wenn mir oft danach ist. LG |
16.08.2015, 00:56 | #28 |
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Cool! Mich erinner das Lied "zruck zu dir" an heute.... Also gestern... Habn volksfest hier in der nähe..! Echt cool! Das neue kuhl! xD
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13.09.2015, 14:51 | #29 |
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Hallo ihr lieben,
ich hatte irgendwie richtig Lust, das Gedicht zu überarbeiten - nach kleiner Pause. Vielleicht gefällt´s dem ein oder anderen besser. Ich freue mich über Rückmeldungen. Lied von damals
Diese unvergessliche Melodie und dazu diese Gesangchemie, oh ja, da erinner ich mich, denn sie erinnert mich an dich. Mit viel Gefühl steht Blondie barfuß da und ich sehe die alten Bilder ganz klar. Sie brüllt es wie ein Löwe heraus, der Pianist ist flink wie eine Maus. Die Menge tanz wie wilde Hühner auch heute, genau wie früher. Und seit fast 30 Jahren kann man den Refrain aufbewahren. Es ist mir wohl für allezeit zum Hörn nicht zu weit. Und es lautet dieser eine Rat: "Listen to your heart". |
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