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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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21.08.2014, 22:55 | #1 |
R.I.P.
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Herzensruh
Im Mondscheingarten
hab ich mein Herz vergraben - dort wird es warten ewiglich auf dich. Merith 21.08.14 |
21.08.2014, 23:18 | #2 |
gesperrt
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DAS ist Lyrik, liebe Merith!
Einmalig! Jeronimo |
21.08.2014, 23:22 | #3 |
seufz liebe Merith ,
ich glaube, ich gehe jetzt mal in den Mondscheingarten, wo die Sternenkissen warten und die Milchstrassenherzen schmerzen , weil sie ihre Wege vergaßen .. Alles Liebe Anna |
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22.08.2014, 16:48 | #4 |
R.I.P.
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O danke, lieber Jeronimo, dein Lob bedeutet mir viel.
Lieben Gruß Merith |
22.08.2014, 16:50 | #5 |
R.I.P.
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Wir Milchstraßenkinder, liebe Anna, werden ihnen den Weg zeigen ...
Danke ! Merith |
22.08.2014, 22:09 | #6 |
abgemeldet
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"Starke" Frauen gibt's hier ...*
* Und zwar auch, weil sie den Mut haben, "Gefühl" zu sein! |
23.08.2014, 00:01 | #7 |
Sehr schön, Merith!!
mit Mondscheingruß, simba |
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23.08.2014, 13:14 | #8 |
R.I.P.
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Hallo Pedro,
da hast du schon recht, es gehört tatsächlich Mut dazu, so viel "Gefühl" zu schreiben und zu veröffentlichen, na ja, hab ich mir gedacht "trau dich" , "wir sind ja unter uns". Lieben Gruß Merith |
23.08.2014, 13:25 | #9 |
R.I.P.
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Hallo Simba,
deine Worte beweisen mir, dass ich meinem Gefühl "trauen" kann, wir sind "unter uns" ....ich weiß, dass du eigentlich keine Komplimente magst, trotzdem : Wenn du ein Gedicht von mir positiv beurteilst, weiß ich, dass es mir gelungen ist. Merith |
23.08.2014, 13:41 | #10 |
abgemeldet
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23.08.2014, 13:49 | #11 |
R.I.P.
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In der Tat, lieber Pedro, wenn du lobst, ist es einen Kalendereintrag wert !
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23.08.2014, 14:42 | #12 |
abgemeldet
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Erlaube mir, dass ich darauf einen viel "Gerühmteren" antworten lasse:
Künstlers Widerhall von Kurt Tucholsky alias Peter Panter (Vossische Zeitung, 08.06.1930) Leser zerfallen in drei Abteilungen > in die Nichtschreibenden, die Schreibenden, die Nichtlesenden: Die erste Kategorie schreibt aus Liebe keine Briefe an den Autor; sie stimmt zu, will ihn aber nicht behelligen. Die zweite Kategorie schreibt: ja oder nein. Die dritte liest den Autor mit einem Auge, und das Gelesene geht ihr zum andern Ohr wieder heraus. Der Schauspieler kassiert sofort ein, was ihm das Publikum zu schulden meint: Zischen oder Applaus. Zu uns dringt die Wirkung langsam, und was wir wirken, ist sehr, sehr schwer festzustellen. Politische Schriftsteller, die wirken, also die politischen Geschicke ihres Landes beeinflussen, gibt es. Zum Beispiel in Frankreich und wohl auch in England; in Deutschland werden die Meinungen eines politischen Schriftstellers, der nicht Parteimann ist, bestenfalls gehört – selten befolgt. Ich bekomme zwar nicht so viele Briefe schöner Frauen wie der Kollege Dekobra, dessen Korrespondenz - wie ich mir habe sagen lassen - sogar die gemalten Münder der Briefschreiberinnen aufweisen soll > aber dies und jenes kommt schon mit der Post angelaufen. Und das habe ich von meinem Lehrmeister Siegfried Jacobsohn gelernt: Beantwortet wird alles! Schwer ist es, dem Schulmeister zu antworten, der im Leser versteckt hier und da ans Licht drängt. Die Brille blitzt, ein Zeigefinger droht, und ich muss das Lexikon wälzen und streiten, und zum Schluss haben wir beide recht – jeder von seinem Standpunkt, auf dem jeder unverrückbar stehenbleibt. Das ist der belehrende Nutzen der Korrespondenz. Vom Feind kann man noch am ehesten lernen – manchmal auch vom Kritiker. Was wirken wir? Es gibt, wie mir scheint, zweierlei Lohn, der wirklich lohnet: Das ist die Freude, die wir dem machen, für den unsereiner in Wahrheit schreibt - der so fühlt wie wir und der, könnte er nun zufälligerweise schreiben, genau so schriebe > daher seine Freude. Aber das Allerschönste ist, dass es winzig kleine Wirkungen gibt, die sich erst summieren müssen, um überhaupt erkennbar zu sein: die die Schwankenden stützen, die Mutlosen wieder mutig machen, fremdes Leben in der Berufswahl und in der Berufsausübung maßgebend beeinflussen. Lob ... ? Ja, das ist ganz hübsch. Aber wenn ich erführe, dass sich ein Richter vor der Urteilsfällung an eine Zeile von mir erinnert und diese Erinnerung dem Angeklagten zugutekommt: Dann hat die Arbeit einen Sinn gehabt. Es gibt gar stolze Schriftsteller, die sich Leserbriefe verbitten. Die an mich sind mitunter nur freundlich, nur verliebt, nur zusagend – oder nur tadelnd, nur beschimpfend, nur säuerlichen Hasses voll. Wenn sie aber zeigen, dass, weil ich geschrieben habe, etwas Gutes geschehen oder etwas Böses nicht geschehen ist, dann erwacht in mir etwas, das ich die ›sachliche Eitelkeit‹ nennen möchte. Um ihretwillen schreibe ich! Claire Waldoff "Wer schmeißt denn da mit Lehm?!" > http://www.youtube.com/watch?v=ErsprjkKjBc < |
23.08.2014, 15:58 | #13 |
R.I.P.
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Nichts hat mich so beeindruck wie die "sachliche Eitelkeit" , die ist es wohl auch, die uns immer wieder hoffen lässt, dass wir irgendwann die besten sind ...
Danke Dir, Pedro |
27.08.2014, 15:11 | #14 |
Herzensruh
Vier Zeilen die zu Herzen gehen.
Sinnvolle Worte voller vergangener Wünsche? Gruß von Twiddy Geändert von Twiddyfix (27.08.2014 um 15:12 Uhr) Grund: falscher Titel |
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27.08.2014, 17:56 | #15 |
R.I.P.
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Danke für deinen Kommentar, Twiddyfix
Lg Merith |
27.08.2014, 19:26 | #16 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Liebe
Grenzenlose Liebe über alle Klippen. Macht/Liebe - mich nicht blind! Wellenreiten über Zeiten, wieder hin, zu uns! Ganz schön - Schwer L I E B E Merith ich in deinem - Herze-Ruhe vom Phoenix |
27.08.2014, 21:53 | #17 |
R.I.P.
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Ja, lieber Phönix, hinweg über alles - bis zum Tod und noch weiter ...
Du verstehst. Merith |