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Die Philosophen-Lounge Forum für philosophische Themen, Weisheiten und Weltanschauungen. |
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16.01.2014, 17:12 | #100 |
aber das macht doch nichts, lieber ein Brett vor dem Kopf, als gar kein Holz im Haus....
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16.01.2014, 17:33 | #101 | |
abgemeldet
Dabei seit: 11/2013
Beiträge: 1.359
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Zitat:
LG Pedroburla |
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16.01.2014, 17:51 | #102 |
R.I.P.
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16.01.2014, 18:53 | #103 | ||
Zitat:
Zitat:
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16.01.2014, 18:56 | #104 | |
R.I.P.
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Zitat:
Gleichbehandlung. |
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01.05.2014, 20:39 | #105 |
abgemeldet
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Also mal ganz im Ernst...
Es gibt leider immer wieder Menschen, die mit Argumenten aufkommen wie "Gott hat nicht gewollt dass es Homosexualität gibt, deshalb gibt es sie in der Natur auch nicht" oder "Der Ort sich zu befriedigen wo der Körper seinen Abfall entsorgt oder Nahrung zu sich nimmt, ist ein Missbrauch einzelner Teile des Körpers.". Ist Oralsex auch böse? Ausserdem wird eine Vagina auch dazu genutzt, nicht befruchtete Eizellen samt Gebärmutterschleimaut-Überresten aus dem Körper zu befördern, was macht sie also penetrationswürdiger als einen Anus? Wir haben uns diese "Eine Vagina ist für Sex, ein Anus zum Ausscheiden und ein Mund zum Essen"-Regel selbst geschaffen. Ausserdem müsste Gott dann in etwa 90% des Tierreichs in die Hölle verbannen; Giraffen allen voran, denn die führen manchmal sogar 3er-Beziehungen - pfui! Ich finde unsere Gesellschaft sollte endlich akzeptieren, dass manche Männer eben Männer lieben und manche Frauen eben Frauen und manche Menschen eben beide Geschlechter! |
02.05.2014, 15:30 | #106 |
Das find ich jetzt genial.
Hab den Beitrag schon fast vergessen. Aber schön, dass es nochmal jemand aufleben lässt! |
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02.05.2014, 16:50 | #107 |
Forumsleitung
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03.05.2014, 15:43 | #108 |
abgemeldet
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04.05.2014, 01:11 | #109 |
Dabei seit: 04/2014
Ort: Duisburg
Alter: 73
Beiträge: 16
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Geistvoll bis lustig ist diese Diskussion hier zum Thema Homosexualität.
Mich stört an den Homosexuellen nur, dass sie ständig davon sprechen müssen. Sonst jedoch gehört ihr Sexualverhalten einfach zum Thema der persönlichen Freiheit, wenn ich das geschundene Wort "Freiheit" mal benutzen darf. Meine Nichte lebt in eingetragener Partnerschaft mit einer Frau zusammen. Völlig normal alles. |
04.05.2014, 12:29 | #110 |
abgemeldet
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Eigentlich sind es kaum die Homosexuellen selbst, die darüber sprechen.
Meistens sind es ja wir, die entweder dafür oder dagegen sind, die sich darüber die Mäuler zerreissen. |
04.05.2014, 12:36 | #111 |
R.I.P.
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Stimmt.
Ich habe einen homosexuellen cousin, der seit Jahrzehnten in einer stabilen und glücklichen Beziehung lebt. Er verliert kein Wort darüber. Es geht dort zu, wie bei einem betulich älter gewordenen Ehepaar. Oder besser: Sie sind die personifizierte Harmonie. Ich habe nie einen Streit oder böse Worte erlebt. |
04.05.2014, 13:22 | #112 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Schwule Paare fordern Rechte ein, die bislang dem Schutz der Familie galten, wie z.B. Anerkennung des Ehestandes, Ehegattenbesteuerung und das Recht, Kinder zu adoptieren. Da geht es nicht mehr allein um eine sexuelle Neigung, sondern ob sie vom Staatssäckel, also von unseren Steuern, gefördert wird. Es geht auch darum, ob ein Schwulenpaar tatsächlich geeignet ist, Kinder zu adoptieren und aufzuziehen, was bis jetzt niemand zufriedenstellend beantworten konnte. Solche Diskussionen lassen sich nicht aufteilen, daran sind alle Bundesbürger beteiligt. Auch glaube ich kaum, dass über die Planung und Durchführung der Love Parade bei heterosexuellen Menschen mehr geredet wird als bei schwulen. Es geht hier längst nicht mehr um Diskriminierung, sondern um einen Kostenfaktor, der jeden genauso angeht wie z.B. die Masse an Sozialhilfeempfängern und Zuwanderernn. Die Frage, inwieweit diese einer Gesellschaft dienen oder ihr nur auf der Tasche liegen, muss von jedem Steuerzahler gestellt werden dürfen. |
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04.05.2014, 16:36 | #113 |
abgemeldet
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Wieso sollten schwule Paare diese Rechte nicht haben? Sie gefähreden doch keine Familien damit! Wie will man Familie definieren? Vater, Mutter, Kind?
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04.05.2014, 17:02 | #114 |
Ist doch bescheuert.
Mensch ist Mensch. Liebe ist Liebe. Und Familie ist Familie. Ich versteh ehrlich nicht, was es da noch groß rumzudiskutieren gibt. Aber ich muss zugeben, ich bin nicht ganz auf dem Laufenden. |
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04.05.2014, 17:07 | #115 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Familie ist etwas anderes als Liebe und Sex. Ihr tut alle so, als ob Liebe etwas Beständiges wäre, aber sie hat eine grauenvoll niedrige Verfallzeit. Darauf kann kein Volk aufbauen. |
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04.05.2014, 17:08 | #116 |
Hab ich ja auch nicht gemeint.
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04.05.2014, 17:12 | #117 |
Forumsleitung
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04.05.2014, 17:17 | #118 |
Das war jetzt aber böse. Frag doch einfach, wenn du dir nicht sicher bist.
Ich meinte, dass Familie Familie ist egal wie sie auschaut. Also ob da jetzt gleichgeschlechtlicher Eltern sind oder was auch immer. Hoffe das war besser verständlich. |
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04.05.2014, 17:37 | #119 |
Forumsleitung
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[QUOTE=November;308658]
Ich meinte, dass Familie Familie ist egal wie sie auschaut./QUOTE] Es ist eben nicht egal, ob ich meine Steuern dafür bleche, dass Familien gefördert werden oder ob ich sie schwulen Trittbrettfahrerern in den Hintern schiebe. Wer schwul ist, lebt eben danach, aber bitte nicht auf meine Kosten. Wer dafür gerne abdrückt, kann das ja, hat aber für mich nicht alle Tassen im Schrank. Offensichtlich hat noch nicht jeder Mitbürger kapiert, dass es um mehr geht als um Toleranz, nämlich um die Zulassung zum Fleischtopf. |
06.05.2014, 12:18 | #120 |
Dabei seit: 04/2014
Ort: Duisburg
Alter: 73
Beiträge: 16
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Die Natur hat es nun mal so eingerichtet, dass Frau + Frau bzw. Mann + Mann keine Kinder miteinander zeugen können.
Es kann ja durchaus möglich sein, dass die Evolution da eine Änderung schafft, wenn der Mensch nicht ausstirbt. Im Falle meiner Nichte ist es sogar besser, dass es keine Kinder gibt. Die Partnerin meiner Nichte ist manisch depressiv, wahrlich kein gutes Umfeld für Kinder. Sie haben zwei Hunde, die wie ihre Kinder sind. Normal ist das auch nicht. Ein Tier sollte immer ein Tier bleiben und nicht vermenschlicht werden. Aber das ist wieder ein anderes Thema. |
06.05.2014, 12:29 | #121 |
R.I.P.
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Um nochmals auf den "volkswirtschaftlichen" Faktor zurückzukommen:
In den sog. Homo-Ehen sind i.d.U. beide Partner berufstätig, ergo Steuerzahler, wenn kinderlos (also keine Adoptiveltern) selbstverständlich auch keine Kindergeld-, Mutterschaftsgeld-, Elternurlaubbegünstigte. Ich sehe nicht, wo der "normale" Steuerzahler Nachteile hat. |
06.05.2014, 14:04 | #122 | |
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Zitat:
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06.05.2014, 14:06 | #123 |
Um noch einmal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Auch ich finde Schwulsein normal.
Die Natur hat offenbar die Existenz von Homosexualität vorgesehen, bzw. akzpetiert. Da Homosexuelle (auch im Tierreich) bis heute nicht ausgestorben sind, gehe ich davon aus, dass sie in jeder Beziehung ihre Daseinsberechtigung haben, so wie jeder andere von uns als Teil der Natur auch seine Daseinsberechtigung hat. Insofern sollte diese Daseinsberechtigung in Form von gleichen sozialen Rechten und Pflichten in meinen Augen auch allgemein akzeptiert werden. Für mich geht es nicht an, dass aus persönlicher Weltanschauung heraus oder aus religiösen Gründen ganze Menschengruppen abqualifiziert werden. Da ich mehrere Homos kenne und viele Jahre eng mit einem befreundet war, habe ich ihnen gegenüber - was mich selbst betrifft - ein positives Vorurteil. Die Homos, die ich kenne, sind sensibler, kultivierter und herzenswärmer im Umgang und dazu mit einem ausgeprägteren Sinn für Schönheit und Kunst ausgestattet als viele von uns Normalos. Dass Homos gesellschaftlich gesehen auf Kosten anderer leben, habe ich noch nicht erkennen können. |
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06.05.2014, 14:09 | #124 |
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Es geht mir nicht um das Schwulsein an sich, das ist überhaupt kein Thema. Es geht um die Homo-Ehe und die sozialen Vorteile, die sich aus ihr ergeben, ohne dass daraus die Gesellschaft die Chance eines Nutzens hat.
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06.05.2014, 14:31 | #125 |
Mein Beitrag sollte im Ganzen unabhängig von dem sein, was bisher geschrieben wurde. Ich wollte einfach nur noch auch auf die Ausgangsfrage antworten. Dies hatte ich bis jetzt ja noch nicht getan.
Nur mein letzter Satz bezog sich auf das von dir oder von Thing Gesagte. Leider bin ich nicht genug auf dem Laufenden, um dir kompetent antworten zu können. Aber war es nicht vor einer Weile noch so, dass die Pflichten innerhalb der "Homo-Ehe" genauso groß waren wie die bei der echten Ehe, die Vorteile aber längst nicht gleich kamen? Ich kann mich an Fernsehsendungen erinnern, die bei mir den Eindruck von schreiender Ungerechtigkeit hinterließen. Aber das ist schon länger her. Ist dieses Ungleichgewicht zwischen Pflichten und Rechten denn inzwischen vollständig aufgehoben (auch beim Erbrecht z.B.?)? |
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06.05.2014, 21:12 | #126 |
Kann dir leider nicht auf deine Frage antworten, aber ich hab einen ganz interessanten fakt (oder Theorie?) gefunden.
In über 1500 Tierarten wurde Homosexualität gefunden. In keiner davon Homophobie. Nur beim Menschen. Find ich ganz interessant |
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06.05.2014, 23:24 | #127 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Wäre gut, wenn wir auch auf diesen Level kämen. Dann könnte ich endlich meinen ungeliebten Nachbarn verspeissen. Fände ich ganz interesssant. So ganz ohne Schranken. Soll es schon gegeben haben - Menschenfresserei. Wer wirklich glaubt, dass ein Mensch nicht zu allem fähig ist, liegt wohl noch in den Windeln. Außerdem hast Du hier zwei Zustände vertauschst. |
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07.05.2014, 07:58 | #128 | |
Zitat:
ich verstehe sehr gut, was du sagen willst. Es wäre wirklich interessant, warum es Homophobie nur beim Menschen gibt und entsprechende Verhaltensweisen beim Tier nicht zu beobachten sind. Vielleicht kommt dies daher, dass wir Menschen sehr viel vielschichtiger reagieren als Tiere und unsere Egoismen oft hinter weltanschaulichen oder religiösen Motiven verstecken. Da in meinen Augen das eigentliche Grundübel für viel Intoleranz und Gewalt die Überbevölkerung ist, könnte dieser Punkt der Aggressivität und der Ängste, die durch zuviel Nähe und Enge entstehen, bei Tieren wegfallen. Möglich wäre in meinen Augen aber auch, dass wir Menschen Tiere nur nicht gut genug vom Tier aus beobachten können. Was wurde uns in den vergangenen Jahrzehnten nicht schon so alles über das Tier erzählt! Mit fortschreitenden Beobachtungsmöglichkeiten technischer Art, aber auch durch differenziertere Denkansätze, die mehr vom Tier aus "dachten", kamen plötzlich ganz andere Erkenntnisse ans Licht. Ich kannte ein Schwanenpaar, das aus zwei männlichen Tieren bestand und viele, viele Jahre an einem See lebte. Es verhielt sich wie ein Paar aus Männlein und Weiblein und ließ keine anderen Schwäne auf seinem See zu. In dem Fall vermute ich, dass das Revierverhalten so stark ist, dass dies zum einzigen Merkmal für herumvagabundierende andere Schwäne zählte. "Ich werde weg gejagt von Stärkeren." ist schließlich eine klare Ansage, die für Betrachtungsweisen wie: "Äh, die sind ja homosexuell!" kaum Raum lassen dürfte. Im übrigen könnte es bei manchen Tierarten ja auch so sein, dass homosexuelle Nachbarn sogar ein Vorteil wären. "Wenn die keine Kinder bekommen, haben meine schließlich einen Überlebensvorteil!" Ich finde das ein interessantes, weites Feld... Herzliche Grüße Rosmarie |
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07.05.2014, 08:16 | #129 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Es ist aber nicht richtig, dass es bei Tieren (und gerade bei hochentwickelten Tieren) keine Abneigung bis hin zur Feindseligkeit gegen die eigenen Artgenossen gibt, sinnloses Töten eingeschlossen. Tierbeobachter wissen das und haben Entsprechendes mit Filmkameras dokumentiert. So habe ich selbst in einer Dokumentation gesehen, wie ein Affenmännchen aus purer Aggression ein Affenkind in den Rücken biss, so dass dieses wenig später gelähmt wurde und starb. Das Affenkind hatte nichts getan, es war lediglich im Weg und diente der Aggression des älteren Affens als Blitzableiter. |
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07.05.2014, 09:22 | #130 | |
Zitat:
was ich sagen wollte, ist, dass ich Novembers Anliegen durchaus verstehen konnte, auch wenn er dieses "homo..." auf Tierverhaltensweisen übertragen hat. Mich stören unkorrekte Ausdrücke nur wenig, so lange die Grundaussage für mich klar rüberkommt. Sprache dient für mich in erster Linie der Verständigung und Kommunikation. So lange diese für mich gegeben ist, stören mich Worte, die eigentlich einen Sachverhalt auf einer anderen Ebene beschreiben, wenig. Dein Anliegen, hier bitte korrekte Ausdrücke zu benutzen, habe ich natürlich auch verstanden. Doch war mir Novembers Anliegen einfach zu wichtig, um mich mit der Frage, welcher Ausdruck hier angebracht wäre, aufzuhalten. Sicher gibt es Fachausdrücke sowohl für "Homosexualität bei Tieren" wie auch "Homophobie bei Tieren". Aber die wären mir und vielen anderen sicher auch vermutlich nicht geläufig. Für die Kommunikation über ein Thema könnte die Benutzung der korrekten Ausdrücke somit sogar ein größerer Nachteil sein, als wenn ich die falschen Begriffe benutze. Du schreibst weiter unten: "Es ist aber nicht richtig, dass es bei Tieren (und gerade bei hochentwickelten Tieren) keine Abneigung bis hin zur Feindseligkeit gegen die eigenen Artgenossen gibt, sinnloses Töten eingeschlossen..." Hat das jemand behauptet? Ich hatte es so verstanden, dass es im Tierreich keine Aggression wegen "Homosexualität" geben soll. Abneigung und Aggression bis hin zu tödlichen Verletzungen gibt es natürlich. Die Gründe dafür sind vielfältig. "Homosexualität" scheint aber bisher nicht als Grund beobachtet worden zu sein. Herzlichen Gruß Rosmarie |
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07.05.2014, 13:48 | #131 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Abgesehen davon haben wir uns wohl zu weit von der Ausgangsfrage dieses Fadens entfernt. Es ging nicht um die Frage, ob Homosexualität feindselige Gefühle hervorruft, sondern darum, ob sie als normal aufgefasst werden kann. Darauf gibt es eigentlich eine simple Antwort: Nein. Denn alles, was von der Norm abweicht, kann nicht mit dem Attribut "normal" belegt werden. Es ist nicht anders mit Albinos oder Zwergmenschen: Sie sind zwar in allen anderen Dingen "normal", aber eben nicht in Farbe bzw. Körpergröße (es sei denn, es handele sich um Angehörige des Stammes der Pygmäen, die sind dann wiederum normal). Warum das so diskussionswürdig ist, weiß ich nicht, denn das Thema "Homosexualität" bekommt meines Erachtens zuviel Gewicht beigemessen. Vielleicht liegt es daran, dass immer mehr Menschen mit ihrer Homosexualität heute frei umgehen und sich gegen Diskriminierung wehren können. Das ist gut und richtig so, ändert aber nichts daran, dass es sich nach wie vor um eine Minderheit handelt. |
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07.05.2014, 16:36 | #132 |
An sich leuchtet mir deine Argumentation in Bezug auf die Verwendung des Wortes "normal" ein, liebe Ilka. Sie ist jedenfalls logisch.
Allerdings gehe ich im Gegensatz zu dir davon aus, dass mit der Überschrift über diesem Thread nicht gefragt werden sollte, ob dem Zahlenverhältnis-Sinn nach Homosexuelle genauso normal oft vorkommen wie Heterosexuelle. Der Eröffner des Threads weiß mit Sicherheit, dass Heterosexuelle in der Mehrzahl sind, also im Sinne der Häufigkeit des Vorkommens Homos nicht normal sind. Die Frage kann also so nicht gemeint sein. Insofern ist es für mich klar, dass er danach fragen wollte, ob wir, also jeder von uns, der sich äußern möchte, die Existenz von Homosexualität akzeptieren kann oder nicht. Für mich hätte er auch fragen können: Ist es für dich normal, wenn ein Nachbar, ein Freund, ein Kollege oder vielleicht sogar dein Sohn sich als homosexuell outen? Für mich hieße das - nach einigem Schlucken in Bezug auf den Sohn - eindeutig: JA! |
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