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Die Philosophen-Lounge Forum für philosophische Themen, Weisheiten und Weltanschauungen. |
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08.01.2014, 19:47 | #1 |
Ist -Schwulsein- normal?
Ich spreche hier ein Thema an, welches eigentlich in der Öffentlichkeit vermieden wird, das Thema Schwul/Lesbisch.
Warum werden Menschen verachtet oder verfolgt, bestraft oder gar getötet, wenn sie sich zu ihren Gefühlen bekennen? Jeder Mensch in unserer Nähe, könnte s o l c h ein Mensch sein, ein guter Arbeitskollege/Kollegin, ein rettender Arzt/Ärztin, eben ein Mensch den wir mögen. Was stößt uns plötzlich ab, wenn wir davon erfahren? Könnte es nicht immer ein guter Kollege/Kollegin sein, ein guter, rettender Arzt/Ärztin? Wie steht Ihr zu diesem Thema? Ich selbst habe keine Probleme mit diesen Menschen umzugehen. Sie wären mir als Freund/Freundin, Kollege/Kollegin, Arzt/Ärztin immer willkommen. |
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09.01.2014, 15:00 | #2 |
gesperrt
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Als Adam lebte, war er schwul
Die Eva fand das wirklich cool No Problem, dass er sie je schwänger Wie soll das gehen, mit einem Hänger Als Bedam plötzlich aufgetaucht Ist er bei Adam abgetaucht Und siehe da, der olle Hänger Der wurde stramm und auch viel länger Die Eva schrieb ins Tagebuch Seit Bedams plötzlichem Besuch Der Garten ist nur noch am Rocken Wenn A und Bedam täglich bocken Ich warte jetzt auf eine Ava Dann brodelt auch bei mir die Lava Mit Ava will ich täglich lieben Die Bibel wird dann umgeschrieben |
09.01.2014, 15:49 | #3 | |
abgemeldet
Dabei seit: 11/2013
Beiträge: 1.359
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Zitat:
* Ganz davon abgesehen, dass Homophobie sehr oft Indiz für die eigene - aber verdrängte - Homosexualität ist! Doch ebenso ich bin der Meinung, dass jede/r so glücklich werden darf und sollte, wie es seinen/ihren Vorlieben gerecht wird - und was irgendwelche Dummköpfe davon halten ... LG Pedroburla PS: Ich bin aber gespannt, was passiert, wenn der schwule Eissprinter Blake Skjellerup bei den olympischen Winterspielen in Sotschi offensiv für die Rechte der Homosexuellen demonstrieren wird, wie Putin dann reagiert bzw. reagieren lässt > nachdem er im letzten Sommer ein "Anti-Homosexuellen-Gesetz" initiiert hat und realisieren ließ ... |
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09.01.2014, 16:43 | #4 |
ja, und Blake wird dann nicht der Einzige sein...da bin ich auch gespannt?
Grüße Dich...Twiddy |
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09.01.2014, 16:44 | #5 |
Hallo Babsi,
wieder einmal ein toller Lacher von Dir, gut durchdacht. |
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09.01.2014, 18:21 | #6 |
R.I.P.
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Lieber Twiddy -
möglicherweise hat ein Teil der "Normalen" deswegen ein Vorurteil, weil sie zuerst einmal alles Fremde vorsichtig beäugen und vor allem, weil sie es von sich nicht kennen.
Ich selbst kann diese Ablehnung und das Vorurteil nicht nachvollziehen oder teilen. Einige der nettesten und buchstäblich besten Menschen, die ich kenne, sind homosexuell. Ich bin es nicht und könnte nicht gleichgeschlechtlich lieben, aber das spielt überhaupt keine Rolle. Ich bin auch kein Betrüger, trotzdem mag ich einen besonders gern, weil er liebenswürdig und sympathisch und ein Menschenfreund ist. Das Vorurteil und die Abneigung gegen Homosexualität (bis 1969 in Deutschland noch strafbar!) wurden von den "Hütern des Glaubens" entwickelt und geschürt und bis in die weltliche Gerichtsbarkeit zementiert. Das wirkte und wirkt. (Ein Aspekt von vielen) |
09.01.2014, 20:36 | #7 |
Hallo alle zusammen!
Schön, dass es Menschen gibt, die sich auch mit gemiedenen Themen auseindersetzen. Und wenn nicht hier, wo dann? Ich finde Homosexualität ist ein Thema, das viel zu selten angesprochen wird, auch in der Schule. In 11 Jahren Schule wurde dieses Thema ein einziges Mal angesprochen und da auch nur in Verbindung mit einem HIV Vortrag. Auch ich finde, dass Homophobie gerade deshalb aufkommt, weil die Gesellschaft/die "Normalen" es lieber verdrängt als sich mit dem auseinderzusetzen oder sich gar dafür einzusetzen. Deswegen finde ich auch das Outing von Thomas Hitzlsperger wirklich mutig und auch noch zum richtigen Zeitpunkt. Zumindest geht man in Deutschland etwas lockerer damit um als z.B. irgendwo in der Türkei. LG November |
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09.01.2014, 22:21 | #8 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Denn allmählich war nicht nur der Adel reich (und somit mächtig), auch das kapitalistische Bürgertum wurde reich und gewann immer mehr an politischem Einfluss. Das angehäufte Kapital musste in der Familie bleiben, also auf die Erben = das eigene Fleisch und Blut übergehen. Ergo wurde die Treue der Frau scharf bewacht, um Kuckuckseier zu vermeiden. Außerdem sahen die Familenoberhäupter streng darauf, Geld mit Geld zu verheiraten. Unter diesen Umständen war offen gezeigte Homosexualität überhaupt nicht möglich. Natürlich kam das alles den Kirchenvertretern sehr entgegen. Auch die "kleinen" Leute hatten sich nach der neuen Moral zu richten. Das ging soweit, dass sogar "Kuppelei" strafbar wurde. Als vor über vierzig Jahren die sexuelle Befreiung einsetzte, sprachen die Menschen nur mit roten Ohren und gesenkten Stimmen über diese Themen. Abgesehen davon hielten sich abergläubische Behauptungen hartnäckig, wie z.B., man werde von Homosexualität oder Masturbation verrrückt. Aber die Entwicklung war nicht mehr aufzuhalten: "Das Schweigen" von Ingmar Bergman war ein Skandal, "Der letzte Tango in Paris" ebenfalls, die Menschen rümpften die Nase über so viel freizügigen Sex, aber alle strömten in die Kinos. So nach und nach erfuhren die Leute, dass man in Künstlerkreisen viel freier, wenn auch nicht vor der Öffentlichkeit, Homosexualität auslebte: Marlene Dietrich, Frida Kahlo, Rock Hudson. Schließlich brachen selbst die prüden U.S.-Amerikaner mit dem Tabu und brachten "Kuss der Spinnenfrau" und, wenn auch viel später, "Brokeback Mountain" ins Kino. In Deutschland schaffte es Klaus Wowereit sogar, den Begriff der Homosexualität ins Positive zu rücken: "Ich bin schwul, und das ist gut so." Im Zeitalter der Love Parade ist das "Problem" offensichtlich nur noch beim Sport, vornehmlich im Fußballgeschäft, vorhanden. Weshalb gerade da? Das ist die Frage, zu der ich gerne eine Erklärung gehabt hätte. |
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10.01.2014, 14:52 | #9 |
Was ich interessant finde ist, dass in der Antike ganz offen mit Homosexualität gelebt und umgegangen wurde. Wie konnte sich das bis zu einer Phobie zurückentwickeln?
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10.01.2014, 15:07 | #10 | |
abgemeldet
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Beiträge: 1.359
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Zitat:
* Es sei denn, man möchte den Homosexuellen dabei helfen, dass sie als vollkommen normale Menschen akzeptiert werden, mit allen Schwächen und Stärken, wie sie auch Heteros haben. Aber dumme "Flachhirnies" brauchen eben "Feindbilder", auf die sie die eigene Beschränktheit projizieren können > und das nicht nur diesbezüglich ... LG Pedro |
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10.01.2014, 15:08 | #11 |
Hallo Ilka,
das "Problem" ist nicht nur beim Fußball vorhanden, es zieht sich durch alle Kreise der Gesellschaft. Bauarbeiter Polizisten, Soldaten u.s.w. können davon betroffen sein. Nur...es wird nicht darüber geredet, man möchte sich nicht -Outen-. Wenn die Gesellschaft, also wir, dieses Thema -at akta- legen würden, könnten alle ihr -normales Leben- ausleben. Denn Schwulsein/ Lesbischsein ist normal. Nur wir sehen darin etwas Ungewöhnliches, Abartiges, dem wir oft verständnislos gegenüber stehen. Auch Putin wird sich dem - auf Dauer -nicht verschließen können. Die anstehenden Winterspiele könnten bereits eine Wende bringen. |
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10.01.2014, 15:13 | #12 |
R.I.P.
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@ November:
weil monotheistisch geprägte Gesellschaften allem abhold sind, was sie nicht beeinflussen können, unter anderem. Deswegen ist H. im Islam ein todeswürdiges Verbrechen. Die griechische und römische Antike hatten Göttervielfalt. |
10.01.2014, 15:29 | #13 | ||
Zitat:
Zitat:
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10.01.2014, 15:38 | #14 | |
R.I.P.
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Zitat:
Da sind uns die Amerikaner aber weit voraus, obwohl sie eigentlich im Grunde stockkonservativ sind. Ich weiß ja nicht, wo Du wohnst, aber im tiefsten Bayern hätte ich wohl auch Bedenken, mich zu outen. Aber irgendwer muß doch mal anfangen!... Kopf hoch! |
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10.01.2014, 15:49 | #15 | |
Zitat:
Das Problem ist allerdings, dass ich zufälligerweise aus Bayern komme. Und hier gibt es so einige Menschen, die damit bestimmt nicht klar kommen würden und mich das auch spüren lassen würden. Bisher weiß es meine beste Freundin und ich glaube auch, dass der Großteil meiner Familie damit klar kommen würde. Allerdings ist es doch ein großer Schritt. (Steht aber schon auf meiner Vorsatz-Liste 2014) LG November |
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10.01.2014, 16:33 | #16 |
Normal ist es nicht weil die Natur dagegen spricht. Wären alle so, also so normal, es gäbe kein Leben mehr.
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10.01.2014, 16:34 | #17 |
hat Gott einen Fehler gemacht?
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10.01.2014, 17:19 | #18 | |
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Zitat:
Aber es stimmt auch, dass bei Fußballspielern die Situation besonders heikel ist. Spieler sind gewohnt, sich bei einem Torerfolg zu umarmen, hochzuheben, auf dem Boden zu wälzen, aufeinander zu liegen, und oft küssen sie sich auf Stirn oder Wange. Das ruft bei vielen Zuschauern, die ohnehin Berührungsängste haben und mit Homosexualität sowieso nicht umgehen können, peinliche Gefühle hervor. Was nun, wenn ein Fußballspieler ein Tor erzielt, der bekannterweise schwul ist - traut sich dann noch ein Kollege, ihm öffentlich überhaupt auch nur auf die Schulter zu klopfen? Jede Geste, die bei Fußballglückseligkeit gang und gäbe ist, käme bei Bekanntwerden von Homosexualiät unter "Generalverdacht" und könnte als Verhältnis oder Anmache gewertet werden. Auch bedenke man, wie gnadenlos auf den Tribünen die menschlichen "Fehler" der Spieler von den gegnerischen Fans skandiert werden. Und das unterscheidet schwule Fußballspieler von anderen Berufsgruppen. Zufällig habe ich heute morgen einen Kommentar dazu in der Offenbach-Post gelesen, hier ein kurzer Auszug: "... Dennoch ist Hitzlsperger diesen mutigen Schritt erst nach dem Ende seiner Karriere gegangen. Ausgerechnet in der Männergemeinschaft Fußball scheinen immer noch gewisse eigene Moralvorstellungen zu herrschen, die nicht mehr zeitgemäß sind. Die Hürde für ein Bekenntnis zum Schwulsein war und ist im Fußball höher als in anderen Bereichen des Lebens, etwa der Politik, der Showbranche, der Kunst. Auch Hitzlsperger hatte Angst davor, wie er als Profi in der Stadionkurve von den eigenen und gegnerischen Fans empfangen worden wäre ..." Ich habe selbst oft genug erlebt, wie Spieler von Zuschauern mit Gesängen fertiggemacht wurden, weil sie z.B. frisch geschieden waren, sich Haare auf ihrer Glatze einsetzen ließen oder ganz einfach nur, weil sie die "falsche" Hautfarbe hatten. Abgesehen davon, dass Personen des "öffentlichen Interesses" nicht selten Drohbriefe von völlig durchgeknallten Leuten erhalten. Auch das unterscheidet sie von anderen Berufsgruppen. |
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10.01.2014, 17:47 | #19 | |
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Zitat:
* Ganz davon abgesehen, dass in der so genannten "Natur" Homosexualität ein sehr oft vorkommendes Phänomen ist, nicht nur bei Pinguinen, ebenso z.B. bei Löwen, Delfinen und Hirschen > und mindestens jeder siebte Mensch - potenziell, verdrängt oder tatsächlich praktizierend - diese Vorliebe hat ... PS: Irgendwie erinnert mich Deine diesbez. Positionierung auch an jene der Pietisten > bei denen alles erlaubt ist - aber nur, wenn es KEINEN Spaß macht! Gruß in DEINE "Welt"! Pedroburla |
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10.01.2014, 18:04 | #20 | |
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Zitat:
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10.01.2014, 23:06 | #21 | |
Zitat:
So mit den Worten: "Wer braucht schon Weihwasser, wenn man den heiligen Stuhl auch anders weihen kann" |
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11.01.2014, 12:16 | #22 | |
Zitat:
Die Menscheit hätte wahrscheinlich eine ganz andere Evolution durchlaufen und wer weiß was wir heute ohne Gefühle wären. Ein Fehler für die Natur auch deswegen, da wir ohne z.B. das Gefühl Gier oder Geiz nie auf die Idee gekommen wären Geld einzuführen, Industrie aufzubauen und schließlich im Namen der Industrie die Natur zu zerstören. Ich persönlich fände es schade, wenn der Mensch keine Gefühle hätte, aber für die Natur wärs natürlich besser. LG November |
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11.01.2014, 13:35 | #23 |
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11.01.2014, 15:59 | #24 |
11.01.2014, 16:07 | #25 | |
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Ist der Mensch "Täter & Opfer" zugleich?
Zitat:
Weisheiten der Indianer > https://www.google.de/search?q=zitat...KMGctQbptoGIBQ < Gute bzw. schlechte Gefühle/Gedanken sind wohl die "zwei Seiten der selben Medaille", stehen in einer Beziehung zueinander. Doch der Mensch mit seinen reflektiven - sowohl sinnlichen als auch rationalen - Hirnoptionen, die ihn zu (selbst-)kritischer Hinterfragung befähigen, sollte zumindest bemüht sein, SEINER Verantwortung gerecht zu werden - und diese nicht irgendeinem "Feindbild" oder sogar dem "Teufel" in "die Schuhe schieben" ... Haut rein! Der herr er schuf der erden drei wenn eine weg es gibt noch zwei und alle all' ist's eh vorbei ... So prasset denn solang's noch geht gar manches nur im traume steht den rest ihr dann am laken seht ... von Pedroburla - ironisch ... |
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11.01.2014, 16:29 | #26 | |
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Dacht' ich's mir doch!
Zitat:
* Stimmt es eigentlich, dass der Rabbi seinen Vater immer vorher um Erlaubnis bitten musste? Und: Hatte der "das Recht auf die erste Nacht", OHNE weitere Beschädigungen, also in aller Unschuld? Hat der Vater wenigstens Alimente bezahlt? Muss mal wieder in der Bibel blättern ... |
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11.01.2014, 16:48 | #27 |
R.I.P.
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All die Flaxerei über Kirche und Jesus ändert nichts daran, daß die monotheistischen Institutionen die Homosexualität strengstens als Sünde verurteilen und alles dafür tun, eine Liberalisierung zu verhindern.
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11.01.2014, 17:31 | #28 |
Deswegen will ich aus der Kirche austreten! Weiß jemand, ob man das mit 16 schon darf?
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11.01.2014, 17:47 | #29 |
gesperrt
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Das kannst Du schon mit vierzehn Jahren.
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11.01.2014, 19:13 | #30 |
12.01.2014, 12:35 | #31 |
Wo HS ehegleiches fordern und Kinder wollen berauben sie das Kind. Natürlich hätte es durch die Zeugung einen Papi und ein Mami - Eltern. Es wäre das Produkt ihrer Liebe. Dürfte mit den beiden Wesen aufwachsen, daraus es entstanden ist...
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12.01.2014, 13:30 | #32 | |
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Im Gegenteil, liebe "marlenja" > sie möchten, auch im Interesse ihrer Kinder, idealerweise die gleichen - gesetzlich verankerten - Rechte wie Hetero-Eltern, versuchen wie diese ihrer Verantwortung gerecht zu werden, nach der für Kinder der mental, seelische "Schutzraum" eines liebevollen Zuhause selbstverständlich ist. Und "scheitern" kann JEDE Beziehung, im Falle der Homosexuellen oft auch durch die Ächtung und die Vorurteile angeblich "normaler" Eltern ...
Zitat:
LG Pedroburla |
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12.01.2014, 14:13 | #33 | ||
R.I.P.
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Zitat:
Gerade homosexuelle Eltern bringen die besten Voraussetzungen für das Wohl des Kindes mit, denn sie werden auf Herz und Nieren geprüft, bevor sie ein Kind adoptieren dürfen! Zitat:
Und woher, glaubst Du, liebe marlenja, kommen die vielen Waisenkinder? |
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