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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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04.09.2013, 12:00 | #1 |
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Verschwunden
Gedanken verschwinden
im Nirgendwo verkümmern Sätze winden sich im Nebel der sich nur manchmal im Gestern lichtet |
05.09.2013, 17:01 | #2 |
Hallo Carina,
ein wirklich gelungenes Gedicht. Vor allem der letzte Teil gefällt mir. "Nebel, der sich nur manchmal im Gestern lichtet ..." Narziss |
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05.09.2013, 18:10 | #3 |
R.I.P.
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Hallo, Carina -
das ist wieder eines dieser Gedichte, die ich vorhin ansprach.
Ich habe das Gefühl, daß ich mich selbst daran versuchen sollte. Mir sagt es nicht viel, das ist eine offene und ehrliche Meinung. Herzlichen Gruß von Thing |
06.09.2013, 07:41 | #4 |
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Hallo Narziss,
es freut mich, dass du den Text verstanden hast und für gelungen hältst. Danke für deinen Besuch bei mir. Lieben Gruß Carina |
06.09.2013, 07:44 | #5 |
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06.09.2013, 09:14 | #6 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Hallo Carina,
ich habe mich auf die letzten Wörter der jeweiligen Verse konzentriert und diese verschachtelt gelesen. Es sind meiner Meinung nach die Erinnerungen, die im Nebel liegen und solche, die mit Sätzen wieder gelichtet werden können. Wünsche dir einen sonnigen Tag Phönix |
06.09.2013, 11:36 | #7 | |
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Zitat:
so wird es sein und auch der Verlust der Erinnerungen. Ich stelle es mir schrecklich vor, sowohl für den Betroffenen sowie auch für die Angehörigen, wenn man seine Lieben nicht mehr erkennt. Danke fürs Lesen und deine Gedanken zu diesem Text. Lieben Gruß aus NRW, wo es auch heute wieder herrlich sommerlich ist. Carina |
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12.09.2013, 22:53 | #8 |
Ich muss an dieser Stelle sagen - dass ich auch nicht weiß, wass du uns sagen willst.
Aber das finde ich nicht weiter schlimm, im Gegenteil - es lässt der Fantasie freien Raum, der Leser kann selbst entscheiden, was er darin lesen WILL. Gut, ich bin eingefleischter Fan von gereimten Gedichten - aber deine Komposition wirkt auf mich sehr suggestiv. Ich assoziiere dein Gedicht mit Situationen, in denen es mir an Worten mangelte - wo sie im Nebel versanken. Du erzeugst gekonnt ein Bild. Und das ist Kunst, man mag über die Technik streiten. Lieben Gruß Maxim |
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13.09.2013, 09:38 | #9 | |
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Zitat:
es freut mich, dich hier bei mir zu lesen. Ich könnte ja jetzt eine Erklärung abgeben, wie der Text gemeint ist. Aber dann bleibt wenig Spielraum zur Interpretation. Jemand meinte mal ich schreibe oft sehr kryptisch. Ein anderes Mal wieder zu *blumig* Man kann es halt nicht jedem recht machen. Ich will so bleiben, wie ich bin. Lieben Gruß Carina |
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15.09.2013, 15:52 | #10 |
Liebe Carina,
da hast du etwas sehr trauriges mit wunderschön einfühlsamen Worten beschrieben. Wenn sich manchmal der Nebel urplötzlich lichtet, ist es wie ein Geschenk. liebe Grüße, simba |
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17.09.2013, 13:33 | #11 | |
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Zitat:
es ist in der Tat sehr traurig, wenn einen die eigenen Kinder nicht mehr erkennen und fragen: Wer sind Sie denn? Oder fragen nach dem Ehemann, der aber schon lange gestorben ist. Ich danke dir fürs Lesen und Nachempfinden. Liebe Grüße Carina |
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