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22.05.2013, 16:50 | #2410 |
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Kann ich mir nicht vorstellen. Buddha ist kein Gott, und der Buddhismus ist eine völlig andere Lehre als das Christentum.
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22.05.2013, 20:05 | #2411 |
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Einige, unter ihnen auch Karl-Heinz Deschner, nehmen an, dass Jesus bis nach Indien gelangt ist. Wenn das stimmt, wäre es durchaus denkbar, dass er sich mit dem Buddhismus beschäftigt hat.
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22.05.2013, 21:08 | #2412 | |
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Zitat:
Ich kann jetzt nur von dem Wissen reden welches ich aus meiner Schulbildung kriege (haben/hatten das jetzt grade). Demnach gab es ein Jesus von Nazareth. Dieser war ein kleiner Wanderprediger der im Dreieck um den See Genezareth zog. Er hatte 3/4 Brüder und mindestens 2 Schwestern. Sein Vater war ein Handwerker und verstarb schon früh. "Berühmt" wurde er nur weil er in Jerusalem einzog und dort im Tempel die Stände zerstörte. Angeklagt wurde er hier bei nicht wegen einem religiösen verbrechen, sondern wegen politischer Aufruhe gegen Rom. Ob das Wissen was einem in der Schule erzählt wird stimmt, kann ich nicht beuurteilen. Ich hoffe (und gehe mal davon aus) das in einem Leistungskurs Religion nicht vollkommener Quatsch erzählt wird Lg Chip |
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22.05.2013, 21:42 | #2413 | |
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Zitat:
Es gibt nur Fragmente, aus denen sich die Möglichkeit einer Existenz Jesu herleiten lassen, aber keine Gewissheit. Vielleicht war er ein Wanderprediger, vielleicht ein Philosoph, vielleicht konnte er sogar heilen - ein shoshinmatischer Mensch. Möglich, dass ein Teil seiner Jünger Zeloten waren, die gegen die römische Besatzung rebellierten, denn laut NT trugen manche von ihnen Waffen. Als die Schriftrollen von Qumran wieder auftauchten, glaubten manche Forscher, darin Hinweise gefunden zu haben, dass Jesus zur Sekte der Essener-Mönche gehörte. Aber leider sind die Schriftrollen nicht vollständig erhalten. Die interessanteste Frage für mich ist, weshalb Jesus nicht von den Römern, sondern von einem jüdischen Gericht zum Tode verurteilt wurde. Darüber gibt es eine Menge interessanter Betrachtungen. Das Bild von Pontius, der nach dem Urteil seine "Hände in Unschuld wäscht", könnte in eine enge Beziehung zu der Redewendung "eine Hand wäscht die andere" gesetzt werden. Wäre das nicht einmal des Nachlesens wert, um darüber in Deiner Klasse zu diskutieren? Vorausgesetzt, Du glaubst, dass Jesus existiert hat. Aber noch eine Frage zu dem "Handwerker": Wie kommst Du darauf, dass der Vater Jesu früh starb? Laut NT war er gegenüber Maria schon sehr alt. |
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23.05.2013, 17:22 | #2414 |
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Ein bisschem her lernen wir schon, aber ich habe keine Lust hier so viel zu schreiben, vor allem nicht wenn ich mit dem Handy online bin
Zum "Ein Thema über das man in der Klasse diskutieren könnte". Es ist nicht so das wir Schüler ein Mitbestimmungsrecht im Hinblick auf die Unterrichtsgestaltung haben. Und mit früh sterben meine ich früh im Vergleich zum Rest der Familie. Normalerweise kümmmerte sich dann ja der älteste Sohn um die Familie, Jesus soll angeblich diese aber trotzdem verlassen haben (wie gesagt, ob das stimmt ist ne andere Sache). |
24.05.2013, 15:41 | #2415 | |
Dabei seit: 05/2013
Ort: Überall & Nirgends
Beiträge: 27
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Zitat:
Ich bin der jenige der andere darauf Aufmerksam macht das der Buddhismus keine Religion ist sondern eine Lebenslehre! Aber schon schön wie du mir Worte in den Mund legst die ich nie gesagt habe!!! So, desweiteren solltest du dir mal den Film "The Man from Earth" anschauen, Da hat sich doch tatsache jemand die Mühe gemacht und die Theorie, die ich hier vertete, schon verfilmt Und noch etwas, man merkt das du dich entweder nicht mit dem Christentum oder mit dem Buddhismus oder sogar mit beiden, nie beschäftig hast, ansonsten würdest du solch ein Aussage nicht tätigen Im Kern sind der Christentum und der Buddhismus Zwillinge dir nur anders Angezogen wurden, mit einem anderen Haarschnitt und anderem Style Alles eine riesen große Wassersuppe! Überall gibt es Verbindungen, überall ähnelt sich so vieles.......Ausser im Judentum nicht Pfui, ich weiß! |
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24.05.2013, 16:08 | #2416 | |
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Ich habe auch nicht behauptet, dass du so etwas geschrieben hast, sondern lediglich eine kurze Begründung abgegeben, weshalb ich mir etwas Bestimmtes nicht vorstellen kann. Also weshalb so aufgebracht?
Zitat:
Erstens ist das falsch, zweitens kannst du nicht an einem kurzen Statement erkennen, was und wieviel ich über Religionen gelesen habe. Ich werde hier auch keine Bücher auflisten, aber sei gewiß: Glasenapp war dabei. Im übrigen hatte ich schon früher in diesem Forum darauf hingewiesen, dass Buddha kein Gott ist - und stell dir vor, da gab es User, die das tatsächlich nicht wussten und sich über diese Information freuten. |
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24.05.2013, 16:36 | #2417 | |
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Zitat:
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24.05.2013, 18:32 | #2418 | |
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Zitat:
Zudem stellt sich die Frage, weshalb Jesus, sollte er eine Reise in die entsprechenden Regionen wirklich gemacht haben, ausgerechnet nur vom Buddhismus beeinflußt worden sein soll und nicht ebenso vom Konfuzianismus oder Taoismus. Vielmehr ist es so, dass das frühe Christentum sehr viele Elemente aus der europäischen Antike aufgenommen hat, was zu krassen Gegensätzen in der Lehre führte, wie z.B. Askese - Ausschweifung, Friedlichkeit - Gewalt usw. Ein sehr wichtiger Punkt scheint mir zu sein, dass (wie bereits angedeutet) der christliche Mensch auf Jesus angewiesen ist, um erlöst zu werden, während der buddhistische Mensch sich durch eine angemessene Lebensweise selbst erlösen kann. Dazu haben sich die Vertreter des Christentums erblödet, ein Konstrukt wie Vater/Sohn/Heiliger Geist in Personalunion zu schaffen, das Theologen und Philosophen noch bis in alle Ewigkeit beschäftigen wird. Christentum und Buddhismus sind sich als Zwillinge allenfalls so ähnlich wie Schwarzenegger und DeVito in dem gleichnamigen Ulkfilm. |
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25.05.2013, 09:33 | #2419 |
Dabei seit: 03/2012
Ort: Erde, Europa, Deutschland, Bayern
Beiträge: 1.747
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"Die christlichen Kirchen bauen auf der Unwissenheit der Menschen auf und sind bemüht, die Unwissenheit möglichst weiter Teile der Bevölkerung zu erhalten, denn nur so können die christlichen Kirchen ihre Macht erhalten. Das Christentum hat unveränderliche Grundsätze, die vor fast 2000 Jahren gesetzt und immer mehr zu wirklichkeitsfremden Dogmen erstarrt sind. Die christlichen Kirchen haben die Gefahren, die ihrem Bestand durch die exakten wissenschaftlichen Erkenntnisse drohten, seit jeher erkannt und sich daher bemüht, durch eine Scheinwissenschaft, wie es die Theologie ist, die wissenschaftliche Forschung durch ihr Dogma zu unterdrücken oder zu verfälschen."
Martin Borman 1941 als Reichsleiter in einem geheimen Rundschreiben an die Gauleiter der NSDAP. |
25.05.2013, 09:47 | #2420 |
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Da hat Bormann übersehen (oder übersehen wollen), dass viele Geistliche sich auch den Naturwissenschaften widmeten. Die wussten mehr, als sie in die Öffentlichkeit trugen. Die "unveränderlichen Grundsätze" der Kirche waren nur vordergründig das Mittel, die Menschen in Schach zu halten; das eigentliche Mittel war, die neuen Erkenntnisse zurückzuhalten. Oft diente als Argument, das Volk sei noch nicht reif und gebildet genug, Naturwissenschaft und Religion in Einklang zu bringen.
Natürlich war das eine Strategie der Machterhaltung. Die funktioniert aber nicht nur in der kirchlichen, sonderen auch in der politischen Welt, in der bewusst mit gegensätzlichen, hohlen oder gar falschen Informationen operiert wird oder indem das Recht auf Information einfach ignoriert bleibt. |
25.05.2013, 12:53 | #2421 |
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Ort: Erde, Europa, Deutschland, Bayern
Beiträge: 1.747
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Klar, die Nazis haben sich alles und jedes angeeignet, was ihnen ins Konzept passte. Dennoch ist das erwählte Feindbild Kirche bezeichnend und der Jargon verblüffend, ja geradezu peinlich ähnlich dem, wie er heute nicht selten benutzt wird von "kritischen und aufgeklärten" Zeitgenossen. Man kann daran recht anschaulich erkennen, wo die Beeinträchtigung und pseudowissenschaftlich ideologische "Verbannung" von Religionsfreiheit im Extremfall hinführen kann.
Eine Menschheit ohne Religion -in welcher Form und Ausprägung auch immer- ist eine durchaus fragwürdige Utopie, die an der menschlichen Wirklichkeit vorbeigeht und sich erst recht nicht erzwingen lässt, weder gewaltsam noch durch Indoktrinierung. Das "spirituelle Zentrum" befindet sich laut neuester Gehirnforschung in den Hirnlappen, und wenn schon sonst niemand, hat sich die Natur sicher etwas dabei gedacht, ein solches in den Evolutionsprozess des menschlichen Gehirnes sprich der menschlichen Bewusstwerdung "einzubauen". Spiritualität, Glaube und Religion sind so gesehen natürlicher Bestandteil des Menschen in seiner Gesamtheit. |
26.05.2013, 22:12 | #2422 |
Dabei seit: 05/2013
Ort: Überall & Nirgends
Beiträge: 27
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Ilka, auf solch bornierte Menschen wie ihnen habe ich echt keinen nerv.
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26.05.2013, 22:15 | #2423 |
R.I.P.
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Das ist der entscheidende Unterschied.
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26.05.2013, 23:01 | #2424 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Ein Weg so voller Schmerz
Folgst du auch nur einer Religion, gehst du nicht vor.
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26.05.2013, 23:07 | #2425 |
R.I.P.
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Ich folge keiner Religion.
Bin immer nur Produkt der Evolution. |
27.05.2013, 05:08 | #2426 |
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27.05.2013, 08:03 | #2427 |
Dabei seit: 03/2012
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Beiträge: 1.747
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Das Vorangehen ist ohnehin eine selbstmörderische Angelegenheit und wir alle Ergebnis der Evolution, das ist nicht die Frage...
Wenn ein vollkommen unmusikalischer Mensch die Hypothese aufstellt, dass Klang und Melodie pure Illusion seien und Musik nichts als Betrug und Volksverdummung, steht es ihm frei, das zu tun... zementiert er indessen ein Gesetz daraus, das den Menschen das Musizieren verbietet und das Hören von Musik gleich dazu, ist er unumstritten dem Wahnsinn verfallen. Haargenau so und keine Note anders aber erleben Gläubige den demagogischen Atheisten, der noch dazu von ihnen verlangt, bei Strafe bedingungslos ernst genommen werden zu müssen, da schließlich sie es seien, die dem Irrtum verfallen sind und er allein die Wahrheit erkannt habe. Um es mal ein wenig provokativ zu sagen: Im Grunde steht dem Atheisten und Agnostiker keine Religionskritik zu, die Hinterfragung kirchlicher Institutionen sollte er getrost den Gläubigen überlassen, da ihn diese nicht zu interessieren brauchen. Für den durchschnittlichen Glaubenden ist es Spagat genug, die mitunter unerträgliche Diskrepanz zwischen Lehre und Rechtsauslegung seiner kirchlichen Institution und der Ursprungsbotschaft seiner Religionsgemeinschaft durch persönlichen Glauben aufzulösen und immer wieder zu überwinden, er hat schlicht nicht den Nerv, sich auch noch mit rechthaberischen Ungläubigen herumschlagen zu müssen. Wer nicht glauben will oder kann, soll und darf das ruhig und gerne tun, aber bitte möchte er doch die in Frieden lassen, die im Glauben Halt und Lebenssinn finden, soviel Toleranz sollte man doch eigentlich erwarten können von Leuten, die immer gern mit den persönlichen Freiheitsrechten zur Hand sind, wenn es beispielsweise um das Abhängen eines "unbemannten" Kreuzes in öffentlichen Einrichtungen geht. Man kann nun wirklich alles maßlos übertreiben und ad absurdum führen. |
27.05.2013, 19:20 | #2428 | |
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Zitat:
Wer glauben will oder kann, soll und darf das ruhig und gerne tun, aber bitte möchte er doch die in Frieden lassen, die im Glauben keinen Halt oder Lebenssinn sehen, soviel Toleranz sollte man doch eigentlich erwarten können von Leuten, die Nächstenliebe und Fireden auf Erden predigen. Tatsache ist aber das die Kirche auch extrem viele nicht gläubige Menschen betrifft. EIn kleines Beispiel wäre wo zwei kirchliche Krankenhäuser keine gynäkologischen Untersuchungen bei einem Vergewaltigungsopfer machen wollten. Oder angeblich Gott alle seine Kinder liebt, aber Homosexuelle Ehen nicht zugelassen sind? Oder wenn sich die Kirche in die Politik einmischt. Ich mein okay, ich versteh ja das die Kirche dagegen ist, aber naja... |
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27.05.2013, 19:24 | #2429 |
Dabei seit: 07/2010
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Beiträge: 324
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Das Problem ist aber nicht, jemandem seinen Glauben zu lassen, auch wenn das durchaus hier im Thread nicht so eindeutig zu sein scheint, sondern die Auswirkung religiöser Dogmen in Politik und Gesellschaft, deren Teil ich auch als Agnostiker bin. Und da muss Kritik sein.
Wenn sich jemand mit Verweis auf Gott und im Namen der Gläubigen gegen die Homoehe ausspricht, dann beschneidet das meine Vorstellung von Freiheit und Toleranz. Das heißt nicht, dass ich jemandem seinen Glauben absprechen möchte, aber solange dieser Glauben en realiter Auswirkungen auf Institutionen hat und nicht ausschließlich privat gelebt wird, muss er von allen Seiten diskutiert werden dürfen. |
27.05.2013, 19:25 | #2430 | |
R.I.P.
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Zitat:
Oder gibt es noch jemanden, der annimmt, kirchliche Einrichtungen würden allein von der Kirche finanziert? |
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27.05.2013, 20:30 | #2431 |
Dabei seit: 03/2012
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Beiträge: 1.747
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Grund zu Kritik gibt es immer und überall in Einrichtungen des sogenannten öffentlichen Lebens, seien sie nun unter "weltlicher" oder kirchlicher Verwaltung, der Steuerzahler finanziert auch kriminelle Bankkonzerne und Kriege, ohne etwas dagegen tun zu können, Engstirnigkeit, Dogmatismus und Einschränkung persönlicher Freiheit gibt es in jedem Staatswesen in verschieden massiver Ausprägung ebenso wie in religiösen Institutionen, weil hier wie dort Menschen am Werk sind. Nichts von alledem rechtfertigt eine Einschränkung der Religionsfreiheit, eine Hinterfragung des Glaubens an sich oder eine Geringschätzung gläubiger Menschen im Allgemeinen.
Aber nun, ich sagte ja ausdrücklich "etwas provokativ". Mir fällt nur auf, dass die Toleranz von Glaubenden sogenannten Ungläubigen gegenüber heutzutage ausgeprägter und von größerer Gelassenheit getragen ist als andersherum, was mich stutzig macht und nachdenklich. |
27.05.2013, 20:31 | #2432 | |
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Zitat:
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27.05.2013, 20:50 | #2433 |
Dabei seit: 03/2012
Ort: Erde, Europa, Deutschland, Bayern
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27.05.2013, 21:14 | #2434 | |
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Zitat:
Eigentlich sind die Atheisten die eifrigen Missionare von heute. |
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27.05.2013, 21:25 | #2435 |
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Ich glaube, Du meinst eher den Vorwurf: "Wenn du nicht wählen gehst, darfst du auch nicht meckern."
Bei Mitgliedschaft habe ich so etwas noch nie gehört, bei Wahlverweigerung schon. Über eine Parteimitgliedschaft wird nämlich so gut wie nicht geredet. Über Politikverdrossenheit und Wahlverweigerung schon. Aber das ist nicht das Thema dieses Fadens. Es sollte nur ein Vergleich sein. |
27.05.2013, 22:10 | #2436 |
R.I.P.
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27.05.2013, 22:17 | #2437 |
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Ich kenne es auch so wie Desperado. Aber erst in jüngerer Zeit. Früher waren die religiösen Eiferer noch in der Überzahl.
Auch an der Basis der kath. Kirche regt sich wieder Kritik. Die Kirche kommt über kurz oder lang um Reformen nicht herum. Da ich ihr nicht mehr angehöre, habe ich keinen Einfluss darauf, sehe es aber mit Wohlgefallen. |
27.05.2013, 22:18 | #2438 |
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Hmmm ...
Ich kenne Meinungen von Leuten, die nie einer Kirche angehört haben, auch nie zu einer Glaubensposition Stellung bezogen haben, aber stockkonservativ sind und weder für Homosexuelle noch für Lesben - und schon gar nicht für vom Staat akzeptierte gleichgeschlechtliche Partnerschaften oder Ehen - Verständnis hatten. Nach meiner Erfahrung muss man nicht einer Religionsgemeinschaft angehören, um zu solchen Fragen eine genau gefasste Meinung zu haben. |
27.05.2013, 22:21 | #2439 |
R.I.P.
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Gibt es denn missionierende Agnostiker, die zu Feuer und Schwert greifen?
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27.05.2013, 22:24 | #2440 |
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Nein, aber Atheisten, z.B. Stalin.
Heute würden auch die Christen nicht mehr zum Schwert greifen. Ein paar durchgeknallte Fundamentalisten ausgenommen. Aber noch immer segnet die Kirche Kriege ab und das macht mir Sorge. |
27.05.2013, 22:26 | #2441 |
R.I.P.
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Dann sollte man nicht beide Arten in einen Topf werfen.
(Welche Atheisten meinst Du denn?) *** Hat sich gekreuzt. Aber Stalin unterstelle ich kein Missionieren, sondern ganz andre Beweggründe. *** Ich selbst betrachte mich als Agnostiker, aber ich sage immer wieder: Es kann doch jeder mit seinem Glauben glücklich werden, Hauptsache, der Glaube schadet niemandem. |
27.05.2013, 22:27 | #2442 |
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Ich sprach ja von den Atheisten.
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