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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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03.11.2012, 19:51 | #1 |
ist es mein Schicksal?
wie ein Vulkan kurz vor der Explosion,
wie die Welle eines Tsunamie, bin auch ich gefangen , in den Fängen einer Macht die ich nicht zu Bändigen vermag. kein Glück, kein Geld, dort gibs nur Leid und Schmerz warum gibt es kein Erbarmen Was ist mein Verhängnis ? liegt an meinen Schicksal? Werde ich je frei sein ?? frei um mich gegen mein Schicksal zu wehren |
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04.11.2012, 02:26 | #2 |
Hallo, du,
erst mal herzlich willkommen. Das hört sich ja gar nicht gut an, so schlimm? Schreiben kann helfen, aber Reden mit jemandem, dem du vertraust, ist besser. Überleg, wer dir helfen könnte ... denk auch mal daran, dir vielleicht professionelle Hilfe zu suchen ... es gibt immer einen Weg! Wenn du magst, kannst du mir auch eine private Nachricht schicken, ich kann dir aber nur ein offenes Ohr bieten ... lg simbaladung |
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04.11.2012, 08:04 | #3 | ||
gesperrt
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Also erstens ist natürlich nicht das lyrische Ich mit der Person gleichzustellen oder zu verwechseln.
Des Weiteren finde ich, fokussiert sich das Gedicht, deine "Elegie", m.E. zu sehr auf Schlagwörter, "Geld", "Glück", "Schmerz", was etwas unoriginell daherkommt. Rechtschreibfehler: Zitat:
Zitat:
Viel Erfolg! LG M. |
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04.11.2012, 11:24 | #4 |
Hallo Martand,
vielen Dank für die Kritik. Da dies mein erstes Gedicht ist und ich nicht viel Erfahrung habe, bin ich froh über jede Hilfe. Ich schreibe das was mir grade im Kopf kommt, was mich bewegt und wie ich mich fühle. Da kann es schon mal vorkommen, dass man sich nicht an das übliche Prozedere hält. lg |
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04.11.2012, 12:57 | #5 |
Hallo!
Zur Rechtschreibung: Da könnte ich auch die fehlende Großschreibung am Satzbeginn bemängeln. "mein schicksal" sagt es, ich meine auch: Das lyrische Ich steckt in jedem Werk, auch wenn das immer wieder und gerne abgestritten wird; ohne persönlichen Bezug zum Inhalt schriebe man wie ein Blinder über die Farbe. Das Problem mit deutschen Worten ist, dass sie alle schon einmal verwendet wurden, demnach ist jeder Gebrauch deutschen Wortguts unoriginell. Glück, Geld, Leid und Schmerz sind leider in der Tat wenig originell, aber SO ist das Leben. Sollten wir diese Worte durch innovatives wie: Glubb, Gack, Lobli und Schlarz ersetzen? Ich denke nicht. Fazit: Der Fisch war gut, aber die Gräten störten hier gewaltig, deshalb gibt es Punktabzug. Hallo? Die Gräten gehören zum Fisch, wie die Dummheit zum Menschen. Danke für die Aufmerksamkeit, Martho |
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04.11.2012, 18:16 | #6 |
Ach ja, das erinnert mich an meine ersten "Werke", die ich in mein Tagebuch geschrieben habe. Ich glaube ich kenne das Gefühl das du hier beschreibst, aber im Grunde kennt es wohl jeder irgendwie ^^. Ich bin auch neu hier mal sehen was ich hier so zu stande bringe.
Auch wenn es vielleicht nicht so originell ist wie hier einige bereits geschrieben haben, finde ich sollten diese Art von Fragen die du hier umschreibst nicht in Vergessenheit geraten. Der Letzte Kommentar beschreibt es ganz gut -> die Gräten gehören zum Fisch. Warum sollte man sich nicht mit den alltäglichsten Fragen rumschlagen? Es ist schließlich etwas, das jeder kennt und jeden betrifft. |
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