fira stinkt
fira stinkt. nach eseln und kreuzfahrern. ausweichen und sie durchpflügen. spitzen aus china, weiße meander, östliche zugvögel. waren die alten bewohner der strongyle. mit fliegenden segeln gen kreta oder sparta verlassen. und handel aufrechterhalten. die erinnerung an die große flut. der alten und neuen mächte. nur ein schweißtropfen in der geschichte. von eigenen lettern, von blauen affen und frühstückszimmern. gleich die luftigen terrassen am rand der caldera. der felsenfetzen der fresken der venezianischen glockentürme. nach und vor den toten. und lebenden die caldera heute das heiligtum der friedensgöttin. bei sonnenuntergang heute von der ganzen welt mit metallgästen angebetet. mit goldenen augen gen wolfslicht. für die ikonen der therareligion auf jeder insel, jedem postkartenständer. töten die echte polis.
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