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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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14.06.2011, 21:04 | #1 |
Liebe zu einem Teufel
Deine Augen voller Schmerz und Leid,
die Menschen gehen für dich viel zu weit. Du mein Herz hast es nicht verdient, nicht verdient geliebt zu werden, Während die Leute in Gedanken wallen, höre ich wie meine Tränen auf das Pergament fallen, Das Pergament welches meine letzten Worte trägt, das Letzte Wort das meine Seele erschlägt. Mein Herz verblutet wegen deinen Stichen, zuviel Zeit ist nun verstrichen. Und mein Vertrauen, das habe ich für immer verloren, denn mit unserer Liebe wurde ein Teufel geboren. Ein Teufel der die Liebe verbrennt, in dem er uns vergessen lässt, wie man an sie denkt. Und der Teufel weilt in jedem, doch nur du hast dich ihm hingegeben. Ergeben um anderen den Schmerz zu lehren, und der Liebe den Rücken zu kehren. Unsere Liebe fliest durch unsere Adern, heiß, du erblickst sie und erstarrst wie Eis. Dein Traum heißt nicht geliebt zu werden, sondern zu zusehen wie andere an deiner Liebe sterben. Du mein Herz, trägst in dir, den Teufel statt ein Herz, und verbreitst damit nichts als Schmerz. |
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14.06.2011, 21:54 | #2 |
abgemeldet
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Hallo P4clcly
Alles in allem Gefällt mir dein Gedicht ganz gut! Du verbindest das Reimen recht gut mit dem Inhalt, sodass es nicht gezwungen wirkt! Allerdings stört mich der Aufbau des Gedichtes ein bisschen. Ich finde diese 2 -Vers - Strophen sehen so sperrig aus und plump Aber nun zu dem Inhalt: Da ich den Hintergrund für dieses Gedicht kenne, kann ich sehr gut nachvollziehen wie es zustande kam! Ich finde du erzählst diese Geschichte lebendig und packend LG MayraAlaria |
14.06.2011, 22:24 | #3 |
Hey MayraAlaria,
danke für dein Review, du deinem Kritikpunkt, wegen den 2-Vers-Strophen. Dazu muss ich sagen das mir die a-b-a-b Reime nicht so gut von der Handgehen wie die 2-Vers-Strophen. Trotzdem danke für dein Review, und ich werde es das nächste Mal beherzigen LG Paddy |
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14.06.2011, 22:59 | #4 |
R.I.P.
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Halli Hallo P4 (ich kürze ab!)
und willkommen! Zuerst war ich irritiert durch die Diskrepanz zwischen Avatarbild und Alter (17 Jahre). Dein Gedicht hat mich sozusagen aufgeklärt: Die 17 Jahre sind authentisch. Sonst käme es nicht zu so oft bemühtem Herz-Schmerz. Auch will sich Dir die Interpunktion noch nicht so recht fügen. Bei der Grammatik hapert es auch noch ein wenig. Aber wer - zum Teufel! - bin ich, ein jugendliches Gedicht zu tadeln? Weitermachen! Daran arbeiten! Thing |
15.06.2011, 10:40 | #5 | |
Zitat:
Aber Danke Für dein Review Kritik ist bei mir ein willkommener Gast, negativen als auch positiven Ursprungs LG Paddy |
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