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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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27.05.2021, 17:12 | #1 |
Physio-Gnomie
In der Physiognomie,
dort ist es Eins. Es ist dann immer Meins, Ästhetisch mehr; dann Scheint's! Aber nur bei dem, der ethisch rein. Und nun wir aber wieder klein! Denn so, ja so es atomistisch wolle sein. Winzig wie ein kleiner Ball, informatisch als ein Wall - eine feste Mauer; dick und rund, so, es tut drei Dimensionen kund. Diese sind die Gegenwart, ach, es ist so schad. So offensichtlich; und wir Europäer: „alles nichtig!“ Das Gesicht, einmal ist Planetenschicht. Dann, in andrer Perspektive, die irdisch heiße Liebe. Hier die Gestik ist am Waten. Die Mimik anthropologisch am Durchstarten. Der Zeichen, ach wir wahrlich haben vieler, und Karteileichen? „Prozess doch deutlich taktiler!“ Im Gesicht zeigt sich die Welt, hier, nirgendwo mehr Geld, 70niemandes Zeichen, nur zu finden, die versteckten Weichen. Man ist dann in der Spur, Heideggerisch „irrig“. Macht transzendente Seinskur. „Nichts, was ist noch wirrig!“ Und nun, waltend die Allegorie und Materie wieder ist das „hie“. |
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