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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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04.02.2024, 01:46 | #1 |
Der Sinn des Lebens
Der Sinn des Leben,
Danach frage ich mich oft, Im Alltag zu finden habe ich gehoft. Alles ist schnell und von kurzer Dauer, Überall nur Leid und Trauer. Überall das Leid gesehen, Mit geschlossenen Augen durch's Leben gehen. Schön ist sie die Natur, Doch ich lebe in der Stadt nur. Die Liebe soll erfüllen voll Glück, Doch wir alle weichen zurück. Gestresst auf der suche nach besseren Möglichkeiten, Mögen wir uns alles selbst nicht mehr Leiden. Wo ist er gebliebe der Sinn des Leben, Vieleicht werde ich ihn doch selbst einmal sehen. Ich hoffe ihr seit nicht zu kritisch. Dies ist mein erstes Gedicht |
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04.02.2024, 15:19 | #2 |
Hallo Trader,
Irgendwo muss man anfangen ... Aber warum hat denn die 1. Strophe nur drei Zeilen? Schönen Gruß: Uwe |
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04.02.2024, 16:43 | #3 |
Es war eine bewusste Entscheidung. Ich dackte mir dabei, es würde der ersten Strophe mehr nachdruck verleihen.
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04.02.2024, 17:10 | #4 |
Ah ja, okay.
Ich weiß nicht, möchtest du "tolle Tipps' haben? Wenn ich meine Version von deinem Thema schreiben sollte ... wär's nicht mehr dein Gedicht. Vielleicht achtest du nur mal auf die Form, Rhythmus, welche Silben betont sind ... |
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04.02.2024, 17:17 | #5 |
Ein Beispiel-Vierzeiler, achte gar nicht auf den Inhalt:
Die Frage nach dem Sinn des Lebens? Da fällt mir herzlich wenig ein. Seit Jahren such ich ihn vergebens. Ich muss ein großer Trottel sein. Jede 2. Silbe in jeder Zeile ist betont. Das macht es vor allem auch dem Leser leicht. Ich weiß nicht, ob dir so was hilft? |
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04.02.2024, 17:20 | #6 |
abgemeldet
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Alsooooooooooooooooooooooooo...................... .....
Du versuchst da sehr komplexe Gedankengänge auf einen Nenner zu bringen und dann soll es sich auch noch reimen und Du hast nicht viel Ahnung von Gedichten. Darum empfehle ich, dass Du Deine Gedanken mal ohne Reim aufschreibst. 1. Was will ich denn eigentlich sagen? Was ist mein Thema? 2. Will ich anderen Mut machen oder meine Verzweiflung zum Ausdruck bringen? (Ist mein Ansatz als Künstler Rezipienten-orientiert oder Produzenten-orientiert?) 3. Wie kann ich meine Gedanken zum Thema logisch strukturieren? Verpacken? Verkaufen? Muss ich das überhaupt? 4. Was könnte eine Pointe sein, die dem ganzen Drama ein Augenzwinkern hinzufügt? |
04.02.2024, 18:03 | #7 |
Ich danke euch für eure gut gemeinten Ratschläge. Ich weiss nun, wie ich theoretisch an mein nächstes Gedicht herangehen kann, ob und wie gut mir das gelingen wird ist eine andere Frage.
Ja es stimmt, ich hatte bis anhin noch nicht viel Kontakt mit der Lyrik erst im letzten Jahr in meiner weiterführenden Schulzeit. Doch es faszinierte mich und da ich zurzeit erneut eine schwere Fase in meinem Leben durchmache, versuche ich gewisse Sachen loszulassen indem ich sie auuf einem Blatt Papuer festhalte. |
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04.02.2024, 18:07 | #8 | |
abgemeldet
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Wenn das eine Schreibtherapie werden soll, empfehle ich zuerst mal Haiku. Da lernt man, das Wesentliche herauszupopeln und es muss sich nicht reimen. Es ist eine Konzentrationsübung.
Vorher schreibt man vielleicht alles, was man schon immer mal sagen wollte, auf ein Blatt Papier, ja. Aber das ist noch Therapie und nicht Kunst. Man muss es sozusagen kanalisieren. LG Zitat:
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