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Internationale Gedichte Sämtliche nicht-deutschsprachige Gedichte. |
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01.02.2007, 01:46 | #1 |
The Curse of Reality
Reality
Come on, my friend, come here and see, that all the things, you want to be are nothing than a bloody lie; where pain will rise and hope must die, is no one, who will change the world, the sun has broken, still is hurt, no light shines through the dusty sky – we live in darkness till we die. |
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02.02.2007, 17:04 | #2 |
Hallo Dunkelromantiker,
ich muss gleich am Anfang sagen, dass mein Englisch nicht das beste ist... Inhaltlich gefällt mir dein Text. Aber ich finde, wenn du schon anfängst mit reimen, dann sollte sich auch alles reimen. "world" und "hurt" reimt sich nämlich nicht und da kommt man aus dem Lesefluss raus... Ein Gedicht muss sich nicht zwanghaft reimen, aber es sollte schon einheitlich gleich sein. LG, Christina |
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03.02.2007, 23:29 | #3 |
Come on, my friend, come here and see,
That I won`t come, seriously flee Then see the fact you never will See onto the world, that it stands still. alter gedanke, diesmal nur in einer anderen sprache. dunkelheit, hoffnungslosigkeit, schmerzende lügen. alles alt, alt, ALT I`m back lycrael |
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04.02.2007, 14:41 | #4 |
@lycrael: war mir bisher noch nicht bekannt. von wem ist das? liest sich etwas wie blake. lieg ich da richtig?
@christina wild. ich widerspreche dir in dem punkt, dass alles einheitlich sein muss. struktur sollte es haben: ja. unreine reime (und world reimt sich insofern auf hurt, wie manche dichter see/höh oder gehn/mäh'n aufeinandergereimt haben. ich verstehe deinen einwand, war mir dessen aber beim schreiben bewusst. aus dem lesefluss kommt man da aber glaube ich nicht heraus...lediglich, wenn man sehr metrisch mit betoung auf die kadenzen vorlesen würde, dann könnte es passieren, dass man an der stelle etwas ins holpern gerät. vielen dank für deine meinung. grüße, SB |
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20.02.2007, 13:42 | #5 |
nein, das ist von mir... ist mir zu deinem gedicht eingefallen, nur so ein gedanke.
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