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16.11.2009, 22:31 | #1 |
Dabei seit: 11/2009
Alter: 30
Beiträge: 25
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Projekt : Glaube/Hoffnung :O
Hallihallo liebe Community ^^ .
Hui, das wird mein erstes Post/Thema. Ich hoffe, euch gefällts Es geht um folgenes: Ich mache ein Projekt rund um das Thema: " Die Bedeutung von Glaube bezogen auf die Lebensweise jedes Einzelnen" . Dazu habe ich mir gedacht, dass ich, wenn ich sowas mache, nicht fremde Meinungen einhole und "Zack!" seit ihr im Spiel Das Nächste beschreibt den ersten, selbstgeschrieben Teil der Geschichte eines Menschens. Es rein fiktiv und nein, für alle, die es lesen werden: Ich bin nicht suizidgefährdet ^^" Eure Aufgabe: Schreibt neben einer klitzenkleinen Bewertung - ich wär echt dankbar - wie ihr denkt, wie die Geschichte fortgeführt wird, eure Gedanken dazu usw. ;P Viel Spaß beim Lesen ^^ Ein Glaube, der alles zusammenhält Ich träume. Ich träume nicht wirklich. Ich schließe meine Augen, aber ich träume nicht. Ich wünschte, ich könnte es. Ich kann es aber nicht. Jeden Abend stirbt mein "Ich" und jeden Morgen erwacht es, als wär es niemals anders gewesen, als hätte es keine 7 Stunden gegeben, die zwischen dem Schließen meiner Augen, meinem Tod und meiner Wiedergeburt gewesen wären. Früher habe ich es mir vorgestellt, wie es wäre, wenn es wäre. Früher, als der Traum noch kein Traum war, sondern Realität in den kleinen, glänzendenen Knöpfchenaugen eines Kindes. Heute tue ich es, wie gesagt, nicht mehr. Glänzend, sind meine Auge übrigends auch nicht mehr. Traurig, hmm? Auf meinem Schreibtisch liegt ein Blatt. Ich habe mich nicht getraut es meinen Eltern zu zeigen. Ich kann nicht in ihr Gesicht sehen, wenn es passiert. Ihr Geschrei würde mich weniger stören. Hat es mich noch nie. Ehrlich! Manchmal brüll ich gern mit und dann sind wir wieder eine Familie. Aber ihre Gedanken .. sie schmerzen. Sie wissen, was ich weiß, obwohl sie es zu verhindern versuchen. Sie lieben mich, deswegen schmerzt es wohl sie enttäuschen zu müssen. Ich sehe keine Zukunft in mir. Der alte, kauzige Müllschlucker, mein Zukunfts-Ich hat mich bereits fest in seinen Händen. Es gibt kein Entrinnen. Es gibt kein Entrinnen. Mein Leben tut mir weh. Manchmal versuche ich dem Leben zu fliehen, aber es hält mich fest. Eine goldene Kette hat mich gefangen. Zum Glück bin ich nicht allein. Dummerweise bin ich einsam. Sie sehen nicht, wie ich. Sie denken nicht, wie ich. Sie fühlen nicht, wie ich. Sie sind wie Tiere, deren Sprache ich zwar deuten könnte, sie aber niemals vollkommen verstehe. Andersrum ist es genauso. Liebe kann nicht entstehen. Es gibt zwar Tiere, die sich mit anderen Arten von Tieren paaren, aber das finde ich widerlich. Ich finde sie widerlich. Katzen aber, sind zum schmusen. Der Tag ist zuende, ich hab ihm nichts abgewinnen können. Das Kalenderblatt fällt zu Boden, aber es ist egal, denn wär es dran geblieben, hätte sich nichts geändert. Einmal mehr zerbricht eine Welt. Ich schließe meine Augen. Einmal mehr habe ich verloren. (Teil 2 folgt, wenn ich ihn geschrieben habe und genug Meinungen zu Teil 1 habe und natürlich, wenn Bedarf besteht ;O) (Nur soviel: Es schiebt sich in die Philiosophie in Richtung Kant, Berkeley, usw. ;D) |
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