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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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14.01.2015, 23:24 | #1 |
WWWW
Wir verbrennen nur etwas Zeit
im Hochofen, der Unendlichkeit. Wir sind nur Käfer auf dem Blatt das weder Grenzen noch ein Zentrum hat. Selbst in der Dreidimensionalität sind wir nicht mal Singularität. Wieso, weshalb, wozu, warum? Wer zuviel fragt - nun, der bleibt dumm! Weshalb, wieso, warum, wozu? mir völlig gleich, noch passt der Schuh! Angesichts solch Unfassbarkeiten was soll´n da die kluge Eitelkeiten? Bin ein Atom, ein Quark, ein Nichts und doch bin ich reinstes Licht Ich war mal hier auch wenn das "Hier" sich mir verschliesst wie Top-Secret-Papier Warum, wozu, wieso, weshalb? Ich such nicht, nach dem goldnen Kalb! Wozu, weshalb, warum, wieso? Ich denk naja, manchmal da war ich froh! |
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15.01.2015, 14:26 | #2 |
Hallo Karl Lauer,
Fragen über Fragen. "Wer zuviel fragt - nun, der bleibt dumm!" hast Du als Unfassbarkeit eingestuft. Zu recht, finde ich. Laß uns weiterfragen. Und auch die Antworten wieder hinterfragen... Ganz ohne kluge Eitelkeiten wird es dabei nicht abgehen, aber wenn diese ein Ansporn sind, dann können sie sogar positive Wirkung - weil eine produktive Funktion - haben. Gruß Pfil |
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15.01.2015, 16:44 | #3 |
Man kann auch das Holz in den Wald schleppen und sich dann noch beklagen ob der Säge Futter.
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