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11.06.2019, 01:35 | #1 |
Der mysteriöse Helfer
Der mysteriöse Helfer
Eine ehemalige Freundin hatte einmal ein seltsames Griechenland Erlebnis. Sie und ihre zwei Freundinnen machten Mitte der 80er Jahren noch auf Hippies und in jungen Jahren bereisten sie, mit ihren bunt bemalten 2 CV schon halb Europa. Als sie einmal als Globetrotter eine Griechenland Tour machten und in Richtung Olymp „ dem Berg der Götter“ unterwegs waren, verirrten sie sich während der Abenddämmerung im Hochgebirge. Sie befanden sich nach ihrer Irrfahrt auf einem groben Feldweg. Beim Wenden in einer Wiese gruben sich die Vorderräder fest. Weil sie den 2CV nicht mehr freibekamen, machten sie sich im dem irgendwo im Nirgendwo, auf die Suche nach Hilfe. In der tiefschwarzen Nacht, konnten sie nur in weiter Ferne beleuchtete Häuser und Fahrzeuge erblicken. Mit einer Taschenlampe gaben sie SOS-Zeichen, weil keine Hilfe zu erwarten war und ihre Taschen -Lampe fast den Geist aufgab, machten sie sich auf den Rückweg zum Auto. Weil es schon stockfinster war, konnten sie sich nur noch grob am Feldweg orientieren. So übersahen sie auch ihr Auto, das in unmittelbarer Nähe des Weges, festgefahren im Feld stand. Und so irrten die jungen Frauen stundenlang durch die Nacht. Dabei liefen sie nachtblind gegen Bäume oder stolperten über Steine. Erschöpft harrten sie auf Steinen sitzend, die Nacht bis zum Morgengrauen durch. Als über dem Olymp sich die Morgenröte zeigte, erblickten sie einen jungen Mann des Weges. Erleichtert liefen sie ihm entgegen und versuchten in englischer, italienischer und in deutscher Sprache, sich nun gemeinverständlich zu machen. Doch der junge Mann, der einem Adonis glich, gab keine Antwort. Stattdessen drehte er sich um und zeigte direkt auf das Auto, dass nun direkt neben dem Weg stand. Der junge Mann begleitete sie bis zum Auto. Weil keine Trecker, bzw. Abschleppspuren sich in der Wiese befanden, musste der Vertrauenserweckende Mann, das Auto wohl alleine freibekommen haben? Die Frauen wollten ihn noch zum Frühstück einladen, ihm Geld und was zum trinken anbieten, doch er lehnte alles ab. Aber für einige Erinnerungsfotos lies er sich gerne fotografieren. Ebenso schleierhaft wie der Mann aufgetauchte, verschwand er aufgelöst im leichten Frühnebel. Zurück in Deutschland wurden die entwickelten Urlaubsbilder begutachtet. Auf allen fünf Bildern, war absolut nichts von dem mysteriösen Helfer was zu sehen!? |
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13.06.2019, 06:10 | #2 |
Love Story
Weil ich ein sehr gutes Erinnerungsvermögen habe,
kann ich gut über die Beziehung mit der damaligen Freundinnen berichten. https://www.poetry.de/showthread.php...095#post520095 |
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14.06.2019, 02:08 | #3 |
abgemeldet
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servus -
zum letzten absatz kann ich nur sagen: ein dracularium (=neologismus by ralfchen), denn es wäre typisch dass menschliche vampire auf fotos nicht erkennbar sind. entweder das pic ist schwarz oder wie in deiner (wahren) geschichte vernebelt. sieh dazun auch meine reportage IM STDTBUS DIE WAHRHEIT. siehe link. VLG R https://www.poetry.de/showthread.php?t=85778 https://up.picr.de/36007185fo.jpg |
14.06.2019, 16:37 | #4 |
abgemeldet
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I:Ü: DAS IST EINE WAHRE GESCHICHTE::::
https://up.picr.de/36010186wm.jpg lustiger weise hiess die dame - sie war schon wesentlich älter als meine durchschnittlichen jahresringereinen - KREMENA. ich nannte sie kosig offiziell MENA, aber internal KREMATORIA. |
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