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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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18.05.2007, 13:18 | #1 |
Der Weg
Der Weg
Es gibt ihn diesen Einen, oder sind es viele? Ist es eins,oder mehrere Ziele? Wo führen sie hin? Wo kommen sie her? Sind es am Ende nur die Gefühle,die ihn dir zeigen, den einzigen Richtigen im wogenden Meer. Die Antwort auf diese Fragen So schwer sie auch sind an leichten Tagen Bringt sie der Wind. Der Wind muss ein Orkan schon sein sollten sie voller Schmerz und Pein. Der Weg ist das Ziel Hört man viel. Das Ziel ist der Weg Gibt's auch keinen Steg wo man anlegen kann, den wankenden Kahn. Der Weg ist nicht leicht! |
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20.05.2007, 09:22 | #2 |
Wo fange ich nur an?
Die erste Strophe ist einfach nur schlecht. Zu viele Fragen, zu viele Wörter und eine schlechte Metapher. Die Sache mit dem Meer ist einfach zu...ausgelutscht. Die zweite Strophe könnte man stehen lassen, wobei sie auch eher banal ist. Aber sie ist einigermaßen annehmbar. Die dritte Strophe ist wieder schlechter. Das Problem an der Sache ist, dass diese Fragen und Denkanstöße alle nicht neu sind. Sie sind nicht einmal neu verpackt. Das war alles schon x-Mal da und irgendwann ist es eben einfach langweilig. Zu der Reimform: Eine absolute Katastrophe! Du presst dein Gedicht in diese Reime, nur damit es sich reimt. Alles Andere bleibt auf der Strecke. Außerdem ist der gesamte Text zu lang. Da könnte ich genauso sagen: Viele Wege, keine / zu viele Ziele, irgendwas draus machen ist schwer. Punkt. Von der Versform will ich erst gar nicht anfangen. Gefällt mir leider gar nicht und ich befinde den Text, aus oben genannten Gründen, schlichtweg für schlecht. Soll keine böse Kritik sein, sondern ich will nur aufzeigen, warum ich den Text nicht mag. Yve |
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