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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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21.02.2007, 15:59 | #1 |
Dabei seit: 02/2007
Beiträge: 1
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Wie der Regen
Wie der Regen
Ich falle, Wie ein Regentropfen, Trüb und nass, Wo sind deine starken Hände? Die doch zu schwach sind, Um mich zu greifen. Versuch es doch, Auch wenn ich weiter fallen werde, Ich wäre nicht mehr allein, Denn wir fielen zusammen, Ergäben den Regen, Der das Leben erweckt. Doch du liesest mich fallen, Allein, Und nun liege ich hier, Wie eine Pfütze, Von den Menschen getreten, Auf dem harten Asphalt. Doch dies ist nicht im Vergleich zu dem Schmerz, Den ich empfand, Während ich fiel. Während ich fiel in ewiger Einsamkeit. So ich wünsch mir ne ehrliche Berwertung (Kritik erwünscht), denn das ist eines meiner ersten gedichte und ich will mich noch verbessern! |
22.02.2007, 03:51 | #2 |
Hallo Himbeergeist,
zunächst einmal: Willkommen! Du wünschst ehrliche Kritik? nun gut... Ausnahmsweise mal die gute Nachricht zuerst: ich begrüße es sehr, dass Du das Ganze nicht [auch noch zwanghaft] in Reime gepresst hast. ABER es ist für meinen Geschmack viel zu wenig verdichtet, Inhalt und Metaphern sind ausgelutscht, es wird viel zu oft gefallen und nicht gehalten und wieder alleine weitergefallen... dass das Ganze auf dem Boden endet ist eigentlich schon ab der 1.Zeile klar. Und schließlich noch ein Tippfehler in der 2.Strophe, 1.Zeile: ließest Da Du hier neu bist möchte ich sicherheitshalber unterstreichen, dass im Falle eines Zusammenhangs zwischen lyr.Ich und Autorin Kritik am Text bitte nicht mit Kritik an (D?)einer etwaigen Gefühlslage verwechselt werden darf. Ich hoffe jedenfalls ich hab Dich nicht gleich wieder vergrault, würde Dir aber empfehlen einfach mal ein wenig quer durch`s Forum zu lesen, da kannst Du einige Anregungen bekommen. Liebe Grüße! |
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