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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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17.05.2015, 11:10 | #1 |
Stadtindianer
Bilder im Kontrast
Licht und Schatten satt Liebe, die auch Schrecken schafft Gegensätze mancher Stadt In den buntgemischten Metropolen muss kein Magen lange darben Pizza-Dienst auf abgelatschten Sohlen bringt glitschige Scheiben sich zu laben Reklamelichter über den Fassaden strahlen wunderschön an Regentagen Versprechen in kommerziellen Sonnen wenig Geld für tolle Wonnen Doch nicht jeder wird hier satt mancher ist dafür zu matt Ist zwar stolz, weil er Urbaner schafft es aber nicht zum Stadtindianer -ganter- |
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17.05.2015, 12:37 | #2 | |
R.I.P.
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Hallo, ganter -
manche Deiner Formulierungen sind in meinen Augen nicht sehr geglückt. "Gegensätze mancher Stadt" soll w a s bedeuten? Kann ich Metropolen bunt mischen? Sind sie ein Kartenspiel? Und kann ich wenig Geld für tolle Wonnen versprechen? Nicht eher für (angeblich) wenig Geld tolle Wonnen? Urbaner - Städter - zu sein: Prämisse für den Stadtindianer? Eher nicht. Aber das gehörige Lob für Dein Gedicht wird von den kennerischen Könnern gewiß nicht ausbleiben. BG: Thing Zitat:
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17.05.2015, 14:58 | #3 | |
Zitat:
-ganter- |
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17.05.2015, 15:31 | #4 |
Selbstwert
Und noch aus dem dreckigsten Loch reckt einer seinen von Nadeln zerstochenen Arm und schreit: "Ich bin ein Berliner!"
-ganter- |
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