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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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12.07.2008, 14:20 | #1 |
Königin & König
Wie Magie umhüllt die Luft das Schloss,
Vöglein umringen es zauberhaft, Edel reitet Der König auf seinem Ross, Plaudert und horcht scherzhaft. Und hinter ihm wie tausend Rosen, Aufgeblüht in voller Pracht, Sieht man die Königin posen, Umhüllt ins dunkle Kleid der Nacht. |
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12.07.2008, 17:21 | #2 |
Gast
Beiträge: n/a
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LIla FOrschlaghammer
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12.07.2008, 17:30 | #3 |
Hallo Schnuffel, nur einige kleine Gedanken zu deiner Wortwahl, besonders die Adjektive und die sprachlichen Vergleiche haben sich hier in deinem Eifer etwas verselbständigt, so dass sie beim Leser in einer unfreiwilligen Komik daherkommen.
1. Luft befindet sich überall, wo ist da die Magie oder woher kommt sie? 2. Vögel fliegen, umschwirren, hüpfen, flattern, kreisen... aber ein Schloss umringen ist nicht der Vöglein Art. 3. Dein König reitet edel? Wie würdest du den Reitvorgang des niederen Volkes bezeichnen? 4. Horcht scherzhaft? Wie geht das denn? 5. Posen wie tausend Rosen? Das klingt nicht nur vom Reim her lustig. 6. Unhüllt (Umhüllt) ins (muß heißen vom) dunklen Kleid der Nacht. Ich hoffe, du kannst etwas mit meinen Fragen anfangen, um dein Gedicht etwas auf eine (un)mögliche innere Logik hin abzuklopfen. lg tamiflu Edit: Smilodon war schneller. Na ja, so hast du zwei Kritiken. Auch nicht schlecht. |
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12.07.2008, 17:45 | #4 |
1.Die Vögel umringen das Schloss, da sie um es herum fliegen.
2.Mit dem Reitvorgang hat das nichts zu tun, da ich es nur auf den König bezogen habe. Außerdem stelle ich mir einen Königg ziemlich edel vor und deshlab habe ich das auch geschrieben. 3.Das mit dem horcht scherzhaft ändere ich noch. 4.Die Königin post nicht so wie auf einem Laufsteg wie es sich hier einige vorstellen sondern es hat die selbe bedeutung wie das ,edel' beim König. Ich habe es auch deshlab mit Rosen verglichen. 5. Die Königin trägt ein schwarzes Kleid. Deshlab habe ich geschriben, dass sie ins schwarze Kleid des nacht gehüllt ist. Die nacht umgibt die Szene ja nicht. |
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